DE1051554B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenraedern - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenraedern

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Publication number
DE1051554B
DE1051554B DEL23199A DEL0023199A DE1051554B DE 1051554 B DE1051554 B DE 1051554B DE L23199 A DEL23199 A DE L23199A DE L0023199 A DEL0023199 A DE L0023199A DE 1051554 B DE1051554 B DE 1051554B
Authority
DE
Germany
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wheel
crop
rake
prongs
calculating
Prior art date
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Pending
Application number
DEL23199A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1051554B publication Critical patent/DE1051554B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenrädern, die mit einem Abstreifglied versehen sind, das das von den Zinken des Rechenrades mitgenommene Erntegut abstreift.
Bei Heuerntemaschinen mit Rechenrädern ist es erwünscht, daß sich das Erntegut von dem sich nach oben bewegenden Rechenradteil leicht löst, d. h. nicht hängen bleibt und etwa über das Rechenrad mitgenommen wird. Im letzteren Falle würde nämlich sonst bei einem Schwadenwender oder Seitenrechen das über das Rechenrad mitgenommene Erntegut auf dem Gelände zurückbleiben, so daß ein Ernteverlust eintritt. Es soll auch verhindert werden, daß das Erntegut sich um die Rechenradnabe wickelt, wodurch die Drehung des Rechenrades um seine Achse erschwert würde.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die ein festes Abstreifglied haben, das mit einem Rechenrad zusammenarbeitet. Die Wirkung einer solchen Anordnung befriedigt aber nicht immer.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein besonders gutes Abstreifen des Ernteguts von dem sich nach oben bewegenden Rechenradteil dadurch, daß das mit dem Rechenrad zusammenarbeitende Abstreifglied um eine Achse frei drehbar ist. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Winkel zwischen der Achse des frei drehbaren Abstreifgliedes und der Achse des Rechenrades klein gehalten, da dann das drehbare Abstreifglied mit einem großen Teil seines Umfanges mit den Zinken des Rechenrades zusammenarbeiten kann.
Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Seitenrechen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in der Richtung des Pfeiles II gesehen;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen Ausführungsform, bei der die Rechenräder auf festen Achsen montiert sind und die Zinken eine andere Form haben;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3, in Richtung des Pfeiles IV gesehen;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5, in Richtung des Pfeiles VI gesehen.
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist ein Seitenrechen mit einem Hauptgestell träger 1, der von einem in verschiedenen Richtungen feststellbaren Laufrad 2 und von einem selbsteinstellenden Laufrad 3 unterstützt wird, und an dem waagerechte Lager 4, 5, 6 für
Vorrichtung zum seitlichen Versetzen
am Boden liegenden Ernteguts
mit einem oder mehreren Rechenrädern
Anmelder:
C. van der Lely N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack,
Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 13. Juli 1955
Cornells van der Lely und Ary van der Lely,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Kurbeln 7, 8, 9 vorgesehen sind. Auf diesen Kurbeln sind Rechenräder 10, 11, 12 frei drehbar angeordnet. Mit dem Gestellträger 1 sind bei 15 und 16 zwei Bügel 13,14 verbunden, die über die Rechenräder 10,11,12 hinweggeführt sind und mit ihren vorderen Enden 17, 18 an ein senkrechtes Rohr 19 angeschlossen sind, in dem eine Achse 20 drehbar gelagert ist. Das untere Ende der Achse 20 ist mittels eines Bügels 21 mit der waagerechten Achse 22 eines dritten Laufrades 23 verbunden, dessen Richtung von dem fest mit der Achse 20 verbundenen Zughaken 24 bestimmt wird.
Die Rechenräder 11,12 sind gleich ausgebildet wie für das Rechenrad 10 an Hand der Fig. 2 näher beschrieben. Die Nabe 25 des Rechenrades 10 trägt eine flache Scheibe 26, an der aus Stahldrähten gebildete Speichen 27,28 befestigt sind. Die Speichen sind durch Öffnungen 29, 30 einer aus einem Streifen hergestellten Felge 31 geführt und ragen mit ihren Enden, die die Zinken 32, 33 des Rechenrades 10 bilden, über die Felge 31 hinaus. In der Nähe der Felge 31 sind die Stahldrähte, von denen jeder eine Speiche 27 und eine Zinke 32 bildet, scharf umgebogen. Die Speichen verlaufen also radial, die Zinken dagegen nicht, und die Umbiegungen halten die Scheibe 26 gegenüber der Felge 31 in ihrer Lage.
809 767/29

Claims (2)

Jede Kurbel 7, 8, 9 hat einen vertikalen Arm 34, 35, 36, dessen freies oberes Ende durch eine Feder 37, 38, 39 mit einem gelochten Vorsprung 40, 41, 42 auf dem Gestellträger 1 verbunden ist, um den Druck der Rechenräder 10,11,12 auf den Boden verändern zu können. Außerdem sind an der Kurbel 7 mittels Bolzen 43,44 zwei Stahlblattfedern 45,46 befestigt, von denen die Blattfeder 46 die längere Blattfeder 45 stützt. Das Ende der Blattfeder 45 trägt einen Zapfen 48, auf welchem die Nabe 49 einer Scheibe 50 frei drehbar angeordnet ist. Die Scheibe 50 liegt vorteilhaft zum größten Teil hinter der Rechenradfläche, sie wird von den Blattfedern 45, 46 mit leichtem Druck federnd gegen die Zinken 51, 52 des Rechenrades 10 gedrückt. Die Verlängerung der Mittellinie des Zapfens 48 schneidet die Rechenradfläche 10 in einem Punkt, der zwischen der Drehachse 25 des Rechenrades und dem Teil des Radumfangs liegt, an dem das drehbare Abstreifglied das Erntegut von den Rechenzinken abstreift. Zweckmäßig bildet die Mittellinie des Zapfens 48 einen kleinen Winkel von höchstens 45° mit der Achse 25 des Rechenrades. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die Vorrichtung wird von einem Schlepper oder von einem Zugtier in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1 gezogen, wobei die Rechenräder 10,11,12 sich in der für das Rechenrad 10 in Fig. 2 mit dem Pfeil D angegebenen Richtung drehen. Wenn die Rechenräder 10,11,12 am Boden liegendes Erntegut berühren, so wird dieses von jedem Rad nach links abgeführt, wobei das vom Rechenrad 12 bzw. 11 abgeführte Erntegut vom Rechenrad 11 bzw. 10 weiter seitlich versetzt wird, so daß das Rechenrad 10 den größten Teil des Ernteguts ablegt. Die Bedingungen bei dem letzten Rechenrad 10 sind insofern besonders ungünstig, als die sich nach oben bewegenden Zinken dieses Rechenrades am längsten mit dem Erntegut in Berührung bleiben. Das von dem Rechenrad 10 auf dem Gelände abgelegte Erntegut fällt hinter dem Rechenrad in seitlicher Richtung etwas zurück, so daß die Zinken sowohl die vordere als auch die hintere Seite des Ernteguts durchlaufen. Das Erntegut bewegt sich also um den linken Rand des Rechenrades 10 herum, so daß sich die Zinken 51, 52 aus einer erheblichen Masse Ernteguts lösen müssen. Dies erleichtert die Scheibe 50 in sehr wirksamer Weise, denn die Zinken 51, 52 drücken sich infolge ihrer Steifheit und der Vorspannung und Elastizität der Blattfedern 45, 46 mit einem leichten Druck gegen den Rand der Scheibe 50, so daß diese das an den Zinken hängende Erntegut abstreift. Die Spitzen der Zinken 51, 52 durchlaufen dabei an der vorderen Seite der Scheibe 50 eine Bahn 53, dadurch wird die Scheibe 50 in der Richtung des Pfeiles E in Fig. 2 mitgenommen und dreht sich. Das von den Zinken 51, 52 abgestreifte Erntegut wird dabei gleichzeitig durch die Scheibe 50 nach links versetzt. Um dieses Seitwärtsbewegen des Erntegutes noch zu verbessern, kann man die Scheibe 50 mit einem gerändelten Rand versehen. Auch bei den Rechenrädern 11,12 können solche Abstreifer angeordnet werden. Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Rechenrad 60 ist um eine Achse 61 drehbar, die fest am Gestellträgerl befestigt ist. Die Achse 61 hat einen Ansatz 62, an dem mittels Bolzen 63, 64 ein Federstahlstreifen 65 befestigt ist. Das freie Ende dieses Streifens 65 hat einen Zapfen 66, auf dem die Nabe 67 einer kegelförmigen Scheibe 68 frei drehbar befestigt ist. Das Rechenrad 60 besteht aus einer Nabe 69, die um die Achse 61 frei drehbar ist, und aus einer darauf befestigten Scheibe 70, an der Stahldrahtspeichen 71,72 befestigt sind. Diese Speichen bilden mit der Radialrichtung einen großen Winkel und liegen in einer zur AVelle 61 senkrechten Ebene, ebenso wie eine mit Löchern versehene Felge 73, durch die alle Speichen 71, 72 hindurchgesteckt sind. Die die Speichen bildenden Stahldrähte sind außerhalb der Felge 73 scharf umgebogen, wodurch die Felge 73 auch zentriert wird. Die außerhalb der Felge befindlichen Speichenverlängerungen 74, 75 bilden Tragglieder der eigentlichen Zinken 76, 77. Jede Zinke, z.B. 77 verläuft also parallel zu der Speiche, z. B. 72, deren Verlängerung sie bildet. Die Zinken liegen also in einer zur Welle 61 senkrechten Ebene. Die Tragglieder 74, 75 der Zinken bilden jedoch einen Winkel mit der Ebene der Felge 73 und sind etwas nach hinten gerichtet. Die Zinken können sich also leicht nach hinten bewegen, indem sie sich mit ihren Traggliedern 74, 75 um die Speichen 71, 72 verdrehen, dabei werden die Speichen auf Torsion beansprucht. Wenn die Zinken sich sehr weit nach hinten bewegen können, wie in diesem Ausführungsbeispiel, arbeiten sie im allgemeinen besser mit einer kegelförmigen Abstreifscheibe 68 zusammen als mit einer flachen Scheibe, denn bei einer flachen Scheibe können gegebenenfalls die Zinken hinter die Scheibe haken und dadurch das Rechenrad blockieren. Im Betrieb dreht sich das Rechenrad 60 in Richtung des Pfeils D (Fig. 4), und die Scheibe 68 in Richtung des Pfeiles E. Der untere Teil der Scheibe 68 löst das Erntegut von den Zinken 76, 77 ab. Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist das Rechenrad ebenso ausgebildet wie das Rechenrad 10 in den Fig. 1 und 2. Das Rechenrad, seine Kurbel mit Lager, sowie der Gestellträger sind deshalb in den Fig. 5 und 6 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen. Statt der Scheibe 50 ist ein zylindrisches Abstreifglied (Rolle) 80 vorhanden, die zwei in seiner Mittellinie liegende Zapfen 81, 82 hat, welche frei drehbar in den Enden zweier Streifen 83,84 gelagert sind. Die Streifen 83, 84 sind durch zwei senkrechte Glieder 85, 86 miteinander verbunden. Die Streifen 83, 84 sind mit ihren anderen Enden frei drehbar um die Enden eines etwa senkrechten Haltezapfens 87, der fest mit der Kurbel 7 verbunden ist. Die Kurbel 7 hat einen Arm 88, zwischen dessen linkem Ende und der Mitte des Gliedes 86 eine Druckfeder 89 angeordnet ist, so daß die Rolle 80 mit leichtem Druck gegen die Zinken des Rechenrades 10 gedrückt wird. Im Betrieb drehen sich das Rechenrad 10 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 6) und die Rolle 80 in Richtung des Pfeiles F (Fig. 5). Die Drehung des Rechenrades 10 erfolgt infolge Bodenberührung, und die Drehung der Rolle 80 infolge Berührung mit dem an der Rolle entlang sich bewegenden Erntegut. Die sich drehende Rolle streift das Erntegut von den sich nach oben bewegenden Zinken ab. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenrädern, die mit einem Abstreifglied versehen sind, das das von den Rechenzinken mitgenommene Erntegut abstreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (50, 68, 80) auf einer Achse frei drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied größtenteils hinter der Rechenradfläche liegt.
DEL23199A 1955-07-13 1955-10-14 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenraedern Pending DE1051554B (de)

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DEL23199A Pending DE1051554B (de) 1955-07-13 1955-10-14 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenraedern

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945000C (de) * 1953-09-04 1956-06-28 Carl Theodor Rulffes Zinkenrad, insbesondere zum Rechen, Lueften und Wenden von auf dem Felde liegendem Erntegut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945000C (de) * 1953-09-04 1956-06-28 Carl Theodor Rulffes Zinkenrad, insbesondere zum Rechen, Lueften und Wenden von auf dem Felde liegendem Erntegut

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