DE1800515U - Vorrichtung zum seitlichen versetzen am boden liegenden ernteguts mit einem- oder mehreren rechenraedern. - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen versetzen am boden liegenden ernteguts mit einem- oder mehreren rechenraedern.

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DE1800515U
DE1800515U DE1955L0014431 DEL0014431U DE1800515U DE 1800515 U DE1800515 U DE 1800515U DE 1955L0014431 DE1955L0014431 DE 1955L0014431 DE L0014431 U DEL0014431 U DE L0014431U DE 1800515 U DE1800515 U DE 1800515U
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calculating wheel
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Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenrädem.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Ernteguts mit einem oder mehreren Rechenrädern, die mit einem Abstreifglied versehen sind, das das von den Zinken des Rechenrades mitgenommene Erntegut abstreift.
  • Bei Heuerntemaschinen mit Rechenrädern ist es erwünscht, daß sich das Erntegtut von dem sich nach oben bewegenden Rechenradteil leicht löst, d. h. nicht hängen bleibt und etwa über das Rechenrad mitgenommen wird. Im letzteren Falle würde nämlich sonst bei einem Schwadenwender oder Seitenrechen das über das
    Rechenrad mitgenoamene ßrntegut auf dem Gelände zurück-
    bleiben, so daß ein mteverlust eintritt. Bß soll auch
    verhindert werden, daß das Nrntebut sich um die Re-
    chenradnabe wickelt, wodurch die Drehung des Rechenrades um eine Achse erschwert würde.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die ein festes Abstreifglied haben. das mit einem Rechenrad zusammenarbeitet.
  • Die Wirkung einer solchen Anordnung befriedigt aber nicht immer.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich ein besonders gutes Abstreifen des Ernteguts von dem sich nach oben bewegenden Rechenradteil dadurch, da3 das mit dem Rechenrad zusammenarbeitende Abstreifglied um eine Achse frei drehbar ist. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird der Winkel zwischen der Achse des frei drehbaren Abstreifgliedes und der Achse des Rechenrades klein gehalten, da dann das drehbare Abstreifglied mit einem großen Teil seinen Umfangs mit den Zinken des Rechenrades zusammenarbeiten kann.
  • Die Zeichnungen zeigen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. ist eine Draufsicht auf einen Seitenrechen gemäß der Erfindung ; Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung gemäß 8 Fig. l, in der Richtung des Pfeiles II gesehen ; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer anderen AusfShrungsform, bei der die Rechenräder auf festen Achsen montiert sind und die Zinken eine andere Form haben ; Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3, in Richtung des Pfeiles IV gesehen ; Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausfohrungsform der Vorrichtung ; Fig. 6 ist eine Seitenansicht zu Fig. 5, in Richtung des Pfeiles VI gesehen.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 ist einSeitenrechen mit einem Hauptgestellträger l, der von einem mm verschiedenen Richtungen feststellbaren Laufrad 2 und von einem selbsteinstellenden Laufrad 3 unterstützt wird, und an dem waagerechte Lager 4, 5, 6 für Kurbeln 7, 8, 9 vorgesehen sind. Auf diesen Kurbeln sind Rechenräder 10, 11, 12 frei drehbar angeordnet. Mit dem Gestellträger 1 sind bei 15 und 16 zwei Bügel 13, 14 verbunden, die über die Rechenräder 10, 11, 12 hinweggeführt sind und mit ihren vorderen Enden 17, 18 an ein senkrechtes Rohr 19 angeschlossen sind, in dem eine Achse 20 drehbar gelagert ist. Das untere nde der Achse 20 ist Mittels eines Bügels 21 mit der waagerechten Achse 22 eines dritten Laufrades 23 verbunden, dessen Dichtung von dem fest mit der Achse 2o verbundenen Zug haken 24 bestimmt wird.
  • Die Rechenräder 11, 12 sind gleich ausgebildet wie für das Rechenrad 10 an Hand der Fig. 2 näher beschrieben. Die Nabe 25 des Rechenrades 10 trägt eine flache Scheibe 26, an der aus Stahldrähten ge-
    bildeteSpeichen 271 28 befestigt sind. Die Srpeichen
    sind durch Öffnungen 29, 30 einer aus einem Streifen hergestellten Felge 31 geführt und ragen mit ihren Enden, die die Zinken 32, 33 des Rechenrades 10 bilden, über die Felge 31 hinaus. In der Nahe der Felge 31 sind die Stahldrähte, von denen jeder eine Speiche 27 und eine Zinke 32 bildet, scharf umgebogen.
  • Die Speichen verlaufen also radial, die Zinken dagegen nicht, und die Umbiegungen halten die Scheibe 26 gegenüber der Felge 31 in ihrer Lage.
  • Jede Kurbel 7, 8, 9 hat einen vertikalen Arm 34, 35, 36, dessen freies oberes Ende durch eine Feder 37, 38, 39 mit einem gelochten Vorsprung 40, 41, 42 auf dem Gestellträger 1 verbunden ist, um den Druck der Rechenräder 10, 11, 12 auf den Boden verändern zu können.
  • Außerdem sind an der Kurbel 7 mittels Bolzen 43. 44 zwei Stahlblattfedern 45, 46 befestigte von denen die Blattfeder 46 die längere ulattfeder 45 stützte Das Ende der Blattfeder 45 trägt einen Zapfen 48, auf welchem die Nabe 49 einer Scheibe 50 frei drehbar angeordnet ist. die Scheibe 50 liegt vorteilhaft zum größten Teil hinter der Rechenradfläche, sie wird von den Blattfedern 45, 46 mit leichtem Druck federnd gegen die Zinken 51, 52 des Rechenrades 10 gedräckt. Die Verlängerung des Mittellinie des Zapfens 48 schneidet die Rechenradfläche 10 in einem Punkt der zwischen der Drehachse 25 des Rechenrades und des Teil des Radumfangs liegt, es dos drehbare Abstreifglied das Erntegut von den Rechenzinken abstreift. Zweckmäßig bildet die Mittellinie des Zapfens 48 einen kleinen Winkel von höchstens 450 mit der Achse 25 des Rechenrades.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt : Die Vorrichtung wird von einem Schllpper oder von einem Zugtier in Richtung des Pfeiles V in Fig. l gezogen, wobei die Rechenräder 10, 11, 12 sich in der für das Rechenrad 10 in Fig. 2 mit dem Pfeil D angegebenen Richtung drehen. Wenn die Rechenräder 10, 11, 12 am Boden liegendes Erntegut berühren, so wird dieses von jedem Rad nach links abgeführt, wobei das vom @ bechenral 12 bzw.11 abgeführte Erntegut vom Rechenrad 11 bzw. 10 weiter seitlich versetzt wird, so daß das Rechenrad 10 den größten Teil des Ernteguts ablegt.
  • Die Bedingungen bei dem letzten Rechenrad 10 sind insofern besonders ungünstig, als die sich nach oben bewegenden Zinken dieses Rechenrades am längsten mit dem ßrntegu. t in Berührung bleiben.
  • Das von dem Rechenrad 10 auf dem Gelände abselegte Erntegut fällt hinter dem Rechenrad in seitlicher Richtung etwas zurück, so daß die Zinken sowohl die vordere als auch die hintere Seite des jrnteutes durchlaufen. Das Erntegut bewegt sich also um den linken Rand des Rechenrades 10 herum, so daß sich die Masse Zinken 51, 52 aus einer erheblichen Ernteguts lösen müssen. Dies erleichtert die Scheibe 50 in sehr wirksamer Weise, denn die Zinken 51, 52 drücken sich infolge ihrer Steifheit und der Vorspannung und Elastizität der Blattfedern 45, 46 mit einem leichten Druck gegen den Rand der Scheibe 50, so daß diese das an den Zinken hängende Erntegut abstreift. Die Spitzen der Zinken 51"52 durchlaufen dabei an der vorderen Seite der Scheibe 50 eine Bahn 53, dadurch wird die Scheibe 50 in der Richtung des Pfeiles E in Fig. 2 mitgenommen und dreht sich. Das von den Zinken 51, 52 abgestreifte Erntegut wird dabei gleichzeitig durch die Scheibe 50 nach links versetzt. Um dieses Seitwärtsbewegen des Erntegutes noch zu verbessern, kann man die Scheibe 50 mit einem gerändelten Rand versehen.
  • Auch bei den Hechenrãdern 11, 12 können solche Ab-
    streifer angeordnet werden.
    C>
    Das In den Fig. 3 und 4 dargestellte Rechenrad 60 ist um eine Achse 61 drehbar. die fest am Gestellträger 1 befestigt ist.
  • Die Achse 61 hat einen Ansatz 62. an de. ù. mittels Bolzen 63. 64 ein Federstahlstreifen 65 befestigt ist. Das freie Ende dieses Streifens 65 hat einen Zapfen 66, auf dem die Nabe 67 einer kegelförmigen Scheibe 68 frei drehbar befestigt ist* Das Rechenrad 60 besteht aus einer Nabe 69, die um die Achse 61 frei drehbar ist, und aus einer darauf befestigten Scheibe 70, an der Stahldrahtspeichen 71, 72 befestigt sind. Diese Speichen bilden mit der Radialrichtung einen großen Winkel und liegen in einer xur ? elle 61 senkrechten Ebene, ebenso wie eine mit Löchern versehene Felge 73, durch die alle Speichen 71, 72 hindurchgesteckt sind* Die die Speichen bildenden Stahldrähte sind außerhalb der Felge 73 scharf umgebogen, wodurch die Felge 73 auch zentriert wird. Die außerhalb der Felge befindlichen Speichenverlängerungen 74, 75 bilden Tragglieder der eigentlichen Zinken 76, 77. Jede Zinke, z.B. 77 verläuft also parallel zu der Speiche, z.B.72, deren Verlängerung sie bildet. Die Zinken liegen also in einer zur elle 61 senkrechten Ebene. Die Tragglieder 74, 75 der Zinken bilden jedoch einen Winkel mit der Ebene der Felge 73 und sind etwas nach hinten gerichtet. Die Zinken können sich also leicht nach hinten bewegen, indem sie sich mit ihren Traggliedern 7475 die Speichen 71, 72 verdrehen, dabei werden die Speichen auf Torsion beansprucht. Wenn die Zinken sich sehr weit nach hinten bewegen können, wie in diesem Ausführungsbeispiel, arbeiten sie im allgemeinen besser mit einer kegelförmigen Abstreifscheibe 68 zusammen als mit einer flachen Scheibe, denn bei einer flachen Scheibe können gegebenenfalls die Zinken hinter die Scheibe haken und dadurch das Rechenrad blockieren. Im Betrieb dreht sich das Rechenrad 60 in Richtung des Pfeils D (Fig. 4), und die Scheibe 68 in Richtung des Pfeils E. Der untere Teil der Scheibe 68 löst das erntegut von den Zinken 769717 ab.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfühurngsform ist das Rechenrad ebenso ausgebildet wie das Rechenrad 10 in den Fig. und 2. Das Rechenrad, seine Kurbel mit Lager, sowie der Gestellträger sind deshalb in den Fig. 5 und 6 mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 versehen. Statt der Scheibe 50 ist ein zylindrisches Abstreifglied (Rolle) 80 vorhanden, die zwei in seiner Mittellinie liegende Zapfen 81,82 hat, welche frei drehbar in den Enden zweier Streifen 83, 84 gelagert sind. Die Streifen 83, 84 sind durch zwei senkrechte Glieder 85, 86 miteinander verbunden.
  • Die Streifen 83, 84 sind mit ihren anderen Enden frei drehbar um die Enden eines etwa senkrechten Haltezapfens 87, der fest mit der Kurbel 7 verbunden ist.
  • Die Kurbel 7 hat einen Arm 88, zwischen dessen linkem Ende und der dritte des Gliedes 86 eine Druckfeder 89 angeordnet ist, so daß die Rolle 80 mit leichtem Druck gegen die Zinken des Rechenrades 10 gedrückt wird.
  • Im Betrieb drehen sich das Rechenrad 10 in Richtung des Pfeiles D (Fig. 6) und die Rolle 80 in Richtung des Pfeiles F (Fig.5). Die Drehung des Rechenrades 10 erfolgt infolge Bodenberührung, und Drehung der Rolle 80 infolge Berührung mit dem an der Rolle entlang sich sich bewegenden Erntegut. Die sich drehende Rolle streift das erntegut von den sich nach oben bewegenden Zinken ab.

Claims (1)

  1. -
    l. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegen- u den Brntesuts mit einen oder mehreren Rechenrädem, die mit einem Abstreifglied versehen sind, das das von den Rechenzinken mitgenommene orntegut abstreittf dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied (50, 68, 80) auf einer Achse frei drehbar ist. 2. Vorrichtung nach An3pruch 1, ùadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied größtenteils hinter der Rechen- radflächeliegt. Vorrichtun-nach An>zpruch 1 oder 2, d"idurch gekenn- zeichnet,da die &chse (4B) des drehbaren Abstreif- gliedes(50) Bit der Achse (25) des Rechenrades (10) einen sinkel von höchstens 45 bildet. 4*Vorrichtung nach cinc der Ansprüche l bis 3t kenn- zeichnet durch eine solche Anordnung des Abstreif- gliedes (50), da3 die Verlängerung seiner Achse (48) die Rechenradfläche (10) in einem Funkt schneidet, der zwischen der Drehachse (25) des Rechenrades und dem Teil des Uechenradumfanss liegt, an dem das drehbare Abstreifglied das : erntegut von den Rechenzinken ab- streift. 5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, in Richtung der aecheur-adachse gesehen, weniger als die Hälfte des drehbaren Abstreifgliedes über den Umfangdes Rechenrades hinausragt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 das drehbare Abstreifglied (5C) aus einer Scheibe besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Abstreifgliedes (50), daß der untere Rand der Scheibe das Erntegut von den Zinken des Rechenrades abstreift.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn- zeichnet,da eine 3aite der Scheibe mit den federnden
    Rechenradzinken in Berührung kommt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied so angeordnet ist, daß der sich aufwärts bergende Teil der Scheibe mit den Rechenradzinken in Berührung kommt.
    10. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 6 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe am Umfang glatt ist. 11. Vorrichtung nach eineu der Ansprüche 6 bis 9., dadurch gekonnzeichnet, da der Umfang der Scheibe flach ge- rändeltist. la. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5t bei der die Rechenradzinken parallel zur Drehachse des Rechen- radesausweichen oanen, durci gekennzeichnet, daß dasAbstreifglied (68) kegelförmig ist (Fig. 3 und 4). 13. Vorrichtung nsch AnGpruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, da3 das das ein im wesentlichen
    zylindrischer Körper (80) ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnete daß die Drehachse (81) des zylindrischen Körpers (80) im wesentlichen senkrecht und parallel zur Rechenradfläche verläuft. 15. Vorrichtung njch Anspruch 15 oder 14 dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (80) so weit über den Rechenradumfang hinausragt, daß er von dem entlang dem Rechenrad mitbewegten Erntegut in Drehung versetzt wird.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine federnde Verbindung (45,46 bzw. 65 bzw. 89) zi chen der Lagerung des drehbaren Abstreifgliedes (50 bzw. 68 bzg. 8C) und dem Gestell (1) der Vorrichtung, so daß das Abstreifglied in Richtung der Rechenradachse ausweichen kann. 17. Vorrichtung nch eine der Ansprüche 1 bis 16 mit mehreren Rechenrãdern vobei je das vorhergehende Rechonrad das erntegut des. folgenden Rechenrad zuführt, dadurch gekennzeichnet, da3 nur das in Fortbewegungs- richtung letzte Rechsrad (10) mit eineci drehbaren Abstreifglied (50) versehen ist*
DE1955L0014431 1955-07-13 1955-10-14 Vorrichtung zum seitlichen versetzen am boden liegenden ernteguts mit einem- oder mehreren rechenraedern. Expired DE1800515U (de)

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