DE1051451B - Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus GasenInfo
- Publication number
- DE1051451B DE1051451B DEG19117A DEG0019117A DE1051451B DE 1051451 B DE1051451 B DE 1051451B DE G19117 A DEG19117 A DE G19117A DE G0019117 A DEG0019117 A DE G0019117A DE 1051451 B DE1051451 B DE 1051451B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen sulfide
- solution
- base
- sulfur
- organic compound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/52—Hydrogen sulfide
- B01D53/523—Mixtures of hydrogen sulfide and sulfur oxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/16—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with non-aqueous liquids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen, insbesondere aus Kohlegas.
Ein bekanntes Verfahren 2u>m Entfernen von Schwefelwasserstoff
aus Gasen, insbesondere Kohlegasen, besteht darin, daß man die Gase im Kreislauf abwechselnd
mit einer Lösung oder Suspension einer organischen Verbindung wäscht, dk bei Berührung
mit Schwefelwasserstoff ein leicht oxydierbares Reduktionsprodukt ergibt, und die Lösung oder Suspension,
diie das Reduktionsprodukt enthält, mit Luft oder Sauerstoff in Berührung bringt, so daß das Reduktionsprodukt
in die ursprüngliche Verbindung zurückverwandelt wird. Den Gesamteffekt des Verfahrens
kann man durch folgende Gleichung ausdrücken:
2H2S+ O2
2H2O+2S
Zu den organischen Verbindungen, die man zur Verwendung bei dem Verfahren vorgeschlagen hat,
gehören bestimmtejorganische Farbstoffe, die basischer
Natur sind, jedoch gewöhnlich als Salze zur Verfugung stehen, wie z. B. Azin-, Thiazin-, Oxazin- und
Triphenylmethanfarbstoffe, z. B. Methylenblau-Chlorid, Methyl en violett und Meldolablau. Ein geeignetes
Lösungsmittel für solche Farbstoffe ist Anilin. Bei solchen !Farbstoffen ist zur beschleunigten Reduktion
der Verbindung durch Schwefelwasserstoff ein •Katalysator, vorzugsweise eine organische Base, wie
Pyridin oder Chinolin, erforderlich.
Aus der deutschen Patentschrift 62Θ 932 ist es auch bekannt, gasförmige schwache Säuren durtih Adsorption
and Salzbildung 'Hirt den Aminogruppen von Diaminen
zu entfernen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um reversibel reduzierbare Verbindungen.
Außerdem kann nach diesem Verfahren Schwefelwasserstoff nicht selektiv entfernt werden, da gegebenenfalls
vorhandenes Kohlendioxyd gleichfalls zur SaIzbildung
befähigt ist.
Auch die Verwendung bestimmter organischer Amine, vorzugsweise von Di- oder Triäthanolamin, als
Katalysatoren ist schon vorgeschlagen worden, die sich als wirksamer erwiesen haben als Pyridin oder
Chinolin. Die Äthanolamine weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie durch das bei dem Verfahren gebildete
Wasser ausgezogen werden, wodurch eine zusatzliehe Verfahrensstufe zum Wiedergewinnen des Katalysators
erforderlich wird.
Bei dem vorliegend beschriebenen Verfahren, bei dem kein Katalysator erforderlich ist, werden diese
Nachteile erfmdungsgemäß durch Verwendung einer reversibel reduzierbaren Farbbase vermieden.
Das Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus einem Gas besteht darin, daß man das Gas
wechselweise mit einer Lösung einer Farbbase wäscht, Verfahren zum Entfernen
von Schwefelwasserstoff aus Gasen
von Schwefelwasserstoff aus Gasen
Anmelder:
The Gas Council, London
The Gas Council, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. .nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. März 1955
Großbritannien vom 1. März 1955
John Eric Mills,
Twickenham, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die bei Berührung mit Schwefelwasserstoff ein leicht oxydierbares Reduktionsprodukt ergibt, und dann die
Lösung mit dem Reduktionsprodukt in Berührung mit Luft oder Sauerstoff bringt, um diese in die Farbbase
zurückzuverwandeln.
Die Farbbase kann man aus jedem der obenerwähnten Grundfarbstoffe herstellen, wobei man vorzugsweise
die Azin-, Thiazin-, Oxazin- oder Triphenylmethanfarbstoffe verwendet. Besonders geeignet ist
die Methylenblaubase. So kann man z. B. die Farbbase aus Metiry'lenblau-Chlorid, wie folgt, darstellen:
Zu 100 cm3 einer 4%>5gen Lösung von Methylenblau-Chlorid
und Anilin gibt man 0,5 cm3 Ammoniaklösung vom spezifischen Gewicht 0,880. An Stelle von Anilin
kann man andere lösliche Anilinbasen verwenden. Dann reduziert man die Lösung mit einem Überschuß
von Schwefelwasserstoff oder einem anderen Reduktionsmittel und extrahiert mit einem gleichen Volumen
Wasser, das 5 cm3 Ammoniaklösung (spezifisches Gewicht 0,880) oder eine andere wasserlösliche Base
(z. B. Natriumcarbonat) enthält, aus der ein wasserlösliches Chlorid entsteht. Hierauf wird ein zweites
Mal und, wenn nötig, nochmals extrahiert, um sämtliche Chlorionen zu entfernen. Die Lösung wird dann
gelüftet oder mit Sauerstoff behandelt, wobei sich eine Lösung der Methylenblaubase ergibt.
809767/428
Die Art der stattfindenden Reaktionen kann man zweckmäßig durch folgende Formeln ausdrücken:
Me8N „ NMe2Cl
Methylenblau-Chlorid
Me2N · _ NHMe2Cl
W s\/v
+ H2S >■
Leukomethylenblau - Chlorid
Me2N
NHMe2Cl
H
Leukomethylenblau-Chlorid
Me2N NHMe2OH
Ähnliche Verfahren kann man zur Herstellung der Farbbasen der anderen erwähnten Farbstoffe anwenden.
Im folgenden wird zur Erläuterung ein Beispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben.
Kohlegas mit einem Gehalt von 1,8 g Schwefelwasserstoff je 2,832 m3 wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,028 m3/h durch einen Laboratoriumsabsorber, bestehend aus einer Waschflasche, die eine 2%»ige Lösung der Methylenblaubase in Anilin enthielt, geschickt. Die Lösung wurde in einem Kreisprozeß aus diesem Absorber zu einer Begasungs- und Oxydationsvorrichtung geleitet, in der Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 0,014 ms je Stunde durch die Lösung geperlt wurde, um sie zu oxydieren. Aus der Oxydationsvorrichtung wurde die Lösung zum Absorber zurückgeführt. Auf diese Weise wurden 90 bis 95% des Schwefelwasserstoffs aus dem Gas entfernt, während in der gleichen Vorrichtung bei Verwendung einer Lösung von Methylenblau-Chlorid in Anilin, das Triäthanolamin als Katalysator enthielt, nur 75 bis 80% des Schwefelwasserstoffes entfernt wurden.
Kohlegas mit einem Gehalt von 1,8 g Schwefelwasserstoff je 2,832 m3 wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,028 m3/h durch einen Laboratoriumsabsorber, bestehend aus einer Waschflasche, die eine 2%»ige Lösung der Methylenblaubase in Anilin enthielt, geschickt. Die Lösung wurde in einem Kreisprozeß aus diesem Absorber zu einer Begasungs- und Oxydationsvorrichtung geleitet, in der Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 0,014 ms je Stunde durch die Lösung geperlt wurde, um sie zu oxydieren. Aus der Oxydationsvorrichtung wurde die Lösung zum Absorber zurückgeführt. Auf diese Weise wurden 90 bis 95% des Schwefelwasserstoffs aus dem Gas entfernt, während in der gleichen Vorrichtung bei Verwendung einer Lösung von Methylenblau-Chlorid in Anilin, das Triäthanolamin als Katalysator enthielt, nur 75 bis 80% des Schwefelwasserstoffes entfernt wurden.
Die Schwefelwasserstoffreduktionsstufe in dem Beispiel kann unter Vernachlässigung aller Nebenreaktionen
in vereinfachter Form folgendermaßen formuliert werden:
+ NH4OH-
+ NH4Cl
N
H
H
Leukomethylenblaubase
Me2N
35 Me2N
Methylenblaubase
Me2N
Me2N
NMe2OH
NHMe2OH + H2S
NHMe2OH
N
H
Leukomethylenblaubase
H
Leukomethylenblaubase
Me2N
40 Leukomethylenblaubase
+ O2
NMe8OH
+ 2H2O
Methylenblaubase
Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Methylenblau-Chlorid
verläuft wie folgt:
Zu 100 cm3 einer 2%igen wäßrigen Lösung von Methylenblau-Chlorid gibt man 0,5 cm8 Ammoniaklösung
(spezifisches Gewicht 0,880), dann reduziert man die Lösung mit einem Überschuß von Schwefelwasserstoff
und filtriert die Leukofarbbase ab. Dieser Niederschlag wird dann mit Schwefelwasserstoff gewaschen,
um die Lösung zu entfernen, wobei man Schwefelwasserstoffwasser verwendet, um die Oxydation
des Leukofarbstoffes zu verhindern. Dann wird der Niederschlag an der Luft oxydiert und in Anilin
gelöst, wobei sich eine Lösung der Methylenbkubase ergibt. Andere Basen, wie z. B. Triäthatiolamin und
Natriumcarbonat, kann man an Stelle von Ammoniak verwenden.
Die Reaktionen, die sich bei diesem Darstellungsverfahren der Farbbase abspielen, sind wahrscheinlich
die gleichen wie oben.
Die Oxydation der Leukomethylenblaubase zurück zur Methylenblaubase verläuft so, wie in der letzten
Gleichung zur Darstellung der Methylenblaubase angegeben.
Dieses Beispiel zeigt, daß zusätzlich zu dem Vorteil, der sich daraus ergibt, daß man keinen Katalysator
verwenden muß, daß das Verfahren gemäß der Erfindung den weiteren Vorteil einer überragenden Aktivität
hinsichtlich des Entfernens von Schwefelwasserstoff bietet.
Im Verlauf des Verfahrene können sich gewisse Nebenreaktionen abspielen, die zur Bildung von Farbsalzen
von sauerstoffhaltigen Schwefelsäuren führen,
z. B. sauerstoffhaltigen Schwefelsäuresalzen von Methylenblau, bei denen die Säurereste die Stelle des
Chloratoms beim Methylenblau-Chlorid besetzen. Derartige Salze kann man leicht mittels des zur Herstellung
der Farbbase aus dem ursprünglichen Farbsalz verwendeten Verfahrens in die Farbbase zurückverwandeln.
Dies kann man entweder so durchführen, daß man in periodischen Abständen die gesamte Anilinlösung
der erforderlichen Behandlung unterwirft, oder vorzugsweise, indem man kontinuierlich oder in Abständen
einen geringen Teil der zirkulierenden Lösung abzieht und behandelt. Würde man einen wasserlöslichen
Katalysator verwenden, so könnte man diese Behandlung nicht so einfach durchführen, da der Katalysator
während der Ammoniakextraktäon in die wäßrige Phase übergehen würde.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen durch Waschen des Gases mit
einer im Kreislauf geführten Lösung einer organischen Verbindung, die bei Berührung mit Schwe-
felwasserstoff ein leicht oxydierbares Reduktionsprodukt ergibt, worauf das Reduktibnsprodukt mit
Luft oder Sauerstoff zur ursprünglichen organischen Verbindung rückoxydiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man als organische Verbindung eine reversibel reduzierbare Farbbase verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbbase eine Azin-, Thiazin-,
Oxazin- oder Triphenylmethanfarbbase verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbbase die Methylenblaubase
verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 620 932.
Deutsche Patentschrift Nr. 620 932.
©805 761/428 2.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB607855A GB827151A (en) | 1955-03-01 | 1955-03-01 | Removing hydrogen sulphide from gases |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051451B true DE1051451B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=9807979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG19117A Pending DE1051451B (de) | 1955-03-01 | 1956-03-01 | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051451B (de) |
FR (1) | FR1142205A (de) |
GB (1) | GB827151A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112739445A (zh) * | 2018-10-15 | 2021-04-30 | 摩瑞奇曼公司 | 硫化氢去除工艺 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117720891A (zh) * | 2023-12-13 | 2024-03-19 | 成都汇能恒源科技有限公司 | 一种钻井液用除硫剂及其制备方法与应用 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE620932C (de) * | 1934-02-02 | 1935-10-30 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Entfernung schwacher gasfoermiger Saeuren aus Gasen |
-
1955
- 1955-03-01 GB GB607855A patent/GB827151A/en not_active Expired
-
1956
- 1956-02-29 FR FR1142205D patent/FR1142205A/fr not_active Expired
- 1956-03-01 DE DEG19117A patent/DE1051451B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE620932C (de) * | 1934-02-02 | 1935-10-30 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Entfernung schwacher gasfoermiger Saeuren aus Gasen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112739445A (zh) * | 2018-10-15 | 2021-04-30 | 摩瑞奇曼公司 | 硫化氢去除工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB827151A (en) | 1960-02-03 |
FR1142205A (fr) | 1957-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2341650A1 (de) | Verfahren zum entfernen von cyanwasserstoff aus gasen | |
DE2600034A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von stickstoffoxyden aus abgas | |
DE1150963B (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von molybdaenhaltigen waessrigen Uranloesungen | |
DE1051451B (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen | |
DE707914C (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen unter gleichzeitiger Gewinnung von Schwefel | |
DE1163302B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicyan | |
DE1170380B (de) | Verfahren zur Gewinnung von elementarem Schwefel aus Schwefelwasserstoff | |
DE706846C (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff und Ammoniak aus Gasen unter gleichzeitigr Gewinnung von elementarem Schwefel und Ammonsulfat | |
DE2603871C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abwässern | |
DE3688372T2 (de) | Entfernung von schwefelwasserstoff. | |
DE2009374A1 (de) | ||
DE462418C (de) | Verfahren zur Darstellung von Thiuramdisulfiden | |
DE601022C (de) | Gewinnung von Ammonrhodanid | |
DE516851C (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Gasen | |
DE378609C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd | |
DE2356710A1 (de) | Verfahren zum herstellen von nickel hoher reinheit aus geschwefelten, nickelhaltigen konzentraten. zusatz: zu: 2225240 | |
DE1197859B (de) | Verfahren zur Oxydation von Ammoniumsulfit zu Ammoniumsulfat in waesseriger Loesung | |
DE938308C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle | |
DE492448C (de) | Verfahren zur Oxydation von Leukoverbindungen der Triarylmethanreihe | |
DE546718C (de) | Verfahren zum Waschen von Nitroglycerin und aehnlichen Sprengoelen | |
DE1067793B (de) | Verfahren zur Herstellung von reiner konzentrierter Schwefelsaeure nach dem Kontaktverfahren aus Roestgasen, die durch organische Stoffe verunreinigt sind | |
DE272474C (de) | ||
DE350271C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Gasen | |
DE358022C (de) | Verfahren zur Umwandlung von Cyanverbindungen in Rhodanverbindungen | |
DE371897C (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen |