DE1051191B - Verpackung fuer Maschinenstricknadeln - Google Patents

Verpackung fuer Maschinenstricknadeln

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Publication number
DE1051191B
DE1051191B DET13445A DET0013445A DE1051191B DE 1051191 B DE1051191 B DE 1051191B DE T13445 A DET13445 A DE T13445A DE T0013445 A DET0013445 A DE T0013445A DE 1051191 B DE1051191 B DE 1051191B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
packaging
noses
tabs
knitting needles
Prior art date
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Pending
Application number
DET13445A
Other languages
English (en)
Inventor
John F Mcgrane
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken US LLC
Original Assignee
Torrington Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Torrington Co filed Critical Torrington Co
Publication of DE1051191B publication Critical patent/DE1051191B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Verpackung für Maschinenstricknadeln Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Maschinenstricknadeln.
  • Nadeln für Strickmaschinen bieten bei der Verpackung und beim Versand ungewöhnliche Schwierigkeiten. Derartige Nadeln umfassen einen Haken, seitliche Backen, die eine Zunge tragen, sowie eine Nase in Gestalt eines rechtwinklig abgewinkelten Vorsprunges, durch die die Nadel in der Strickmaschine befestigt wird. Derartige Nadeln werden in Packungen in den Handel gebracht, die größere Stückzahlen, z. B. 50 Nadeln, enthalten. Dabei sind besondere Vorkehrungen erforderlich, um die Nadeln fest und geordnet zusammenzuhalten; andernfalls verhaken sich die Nadeln und ihre Zungen ineinander, so daß das Herausnehmen einzelner Nadeln schwierig ist. Dabei sind die Nadeln auch einer Verschmutzung und Korrosion ausgesetzt.
  • Es sind bereits Verpackungen für Nähnadeln od. dgl. bekanntgeworden. die aus einer Hülle aus einer eljastischen biegsamen Folie oder einer elastisch biegsamen Pappe bestehen, wobei diese Hülle eine Rückwand, zwei nach vorn umgeklappte und sich überlappende Seitenteile, einen nach vorn umgeschlagenen Bodenteil und eine umschlagbare Decklasche umfaßt.
  • Es ist ferner bekannt, eine solche Verpackung als Briefverpackung auszubilden, indem der umgeschlagene Bodenteil mit einem Schlitz versehen ist, in den die Decklasche nach ihrem Umschlagen eingeschoben werden kann.
  • Diese bekannten Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht zur Aufnahme von Maschinenstricknadeln, die von ihrem Oberteil vorspringende Nasen tragen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung hat zwei mit den beiden Seitenteilen der Pappe an deren oberen, der Decklasche benachbarten Enden und mit derRückwand einstückig verbundene, sich seitlich federnd an die Nasen der in die Hülle eingelegten Nadeln anlegende Laschen.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung hält auch bei Entnahme einer größeren Anzahl die verbliebenen Nadeln in ihrer richtigen Anordnung. Die Verpackung schützt die Nadeln gegen Staub, Feuchtigkeit und gegen Korrosion durch Handschweiß beim Herausnehmen. DieNadeln werden in der erfindungsgemäßen Verpackung so gehalten, daß sich ihre Haken oder/ und Zungen nicht miteinander verhaken können. Die Nadeln liegen dabei geordnet und parallel nebeneinander, so daß die Entnahme einer einzelnen Nadel möglich ist, ohne daß die verbliebenen Nadeln durcheinandergebracht werden. Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht einer Verpackung für S trickmaschinennadeln, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Vorderansieht der Pappe, aus dem die Verpackungshülle hergestellt ist.
  • Die Verpackung besteht in einer langen, engen Hülle, in der eine Anzahl Strickmaschinennadeln Seite an Seite gehalten werden, wobei sich die Nasen der Nadeln im Oberteil der Verpackung befinden.
  • Diese Nasen werden durch zwei gegenüberliegende Klappen so gehalten, daß sie nach vorn aus der Haupt ebene der Verpackungshülle hervorstehen. Die Klappen sind einstückig mit der Pappe, aus der die Hülle hergestellt ist, und werden durch die nebeneinanderliegenden Nasen elastisch zurückgedrückt, so daß sie beiderseits dieser Nasen liegen. Die Elastizität der Klappen bewirkt, daß auch bei Entnahme einzelner Nadeln aus der Verpackung die Nasen der verbliebenen Nadeln ausgerichtet nebeneinander bleiben. Bei der Verpackung ist ferner eine Decklasche vorgesehen, die von oben über die übrige Hülle heruntergeklappt werden kann und die Nadelnasen schützt. Die Entnahme einzelner Nadeln wird dadurch erleichtert, daß die Hülle mit entsprechenden Ausuehmungen versehen ist; dabei sind jedoch die verbliebenen Nadeln gegen Verstaubung oder Rosten infolge Berührung mit schweißigen Fingern geschützt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Verpackungshülle aus einem Blatt 4 aus Papier od. dgl. hergestellt, das in bekannter Weise durch Kaschierung od. dgl. mit einer glänzenden Oberfläche versehen ist und eine bestimmte Elastizität haben soll. Das Blatt ist längs der in Filg. 3 gestrichelt eingezeichneten Linien eingekerbt, um seine Faltung in die endgültige Form der Hülle zu erleichtern. Das Blatt 4 hat einen rechten Seitenteil 5, der längs der gestrichelten Linie bis zur Berührung des Rückteiles der Hülle umgeklappt wird. Auf der linken Seite befindet sich ein weiterer Seitenteil 6, der ebenfalls nach innen und über den anderen Teil 5 herübergeklappt wird.
  • Dieser Teil 6 ist breiter als der Teil 5 un!d hat praktisch die Breite des Rückteiles der Hülle, so daß sich seine Kante mit der gegenüberliegenden Kante der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Hülle deckt. Der Teil 6 wird durch einen Klebstoff längs seiner Kante mit dem Teil 5 verbunden. An dem Blatt befindet sich ferner ein Bodenteil 7, der, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, über den Seitenteil 6 geklappt und an diesem befestigt wird. Die so gebildete Hülle kann durch Druck auf ihre beiden seitlichen Längskanten geöffnet werden, wobei sich der Teil 5 von dem Rückenteil abhebt.
  • Die beiden TeileS und 6 sind in der Nähe ihrer Oberkante bei 8 und 9 halbkreisförmig ausgenommen.
  • In der fertigen Hülle bilden diese Einschnitte gemeinsam eine Öffnung 10.
  • An den Oberkanten sind die Seitenteile 5 und 6 etwas gekürzt und bilden Laschen 11. Diese liegen normalerweise in der Ebene der Seitenteile 5 und 6.
  • Sie sind jedoch so elastisch, daß sie durch die Nasen 12 der eingebrachten Nadeln beiseite geschoben werden, wie es aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Dabei bilden die Laschen vorstehende Seitenteile, die die Nadeln in ihrer richtigen Lage halten. Die frei gelassene Offnung 10 dient zur Herausnahme einzelner Nadeln. Der Teil 6 ist in etwa halber Höhe mit einem Querschlitz 13 versehen (s. Fig. 1). Die über die Nadeln umschlagbare Decklasche 14 ist an ihrem Ende zu einer Zunge 15 verjüngt, die beim Verpacken der Nadeln in den Schlitz 13 eingesteckt werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Verpackungshülle kann eine größere Anzahl von Strickmaschinennadeln, beispielsweise 50 Stück, aufnehmen. Die Nadeln werden mit ihren hakenförmigen Enden zuerst eingesteckt, wobei die Nasen 12 nach vorn herausstehen. Dadurch werden die Laschen 11 seitlich auseinandergedrückt und nehmen,die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Durch Herunterklappen der Decklasche 14 werden die hinteren Enden der Nadeln vollständig geschützt. Aus der Verpackung können eine oder mehrere Nadeln gleichzeitig herausgenommen werden, ohne daß die Anordnung der verbleibenden Nadeln gestört wird.
  • Dabei folgen die seitlichen Laschen 11 infolge ihrer Elastizität den außenliegenden Nadeln nach innen, und diese werden stets parallel gehalten. Eine Berührung der nicht entnommenen Nadeln mit den Fingern wird ebenfalls vermieden.
  • PATENTANSPRtLCHE 1. Verpackung für Maschinenstricknadeln od. dgl. mit von deren Oberteil vorstehenden Nasen, bestehend aus einer Hülle aus einer elastisch biegsamen Folie oder einer elastisch biegsamen Pappe, die eine Rückwand, zwei nach vorn umgeklappte und sich überlappende Seitenteile, einen nach vorn umgeschlagenen Bodenteil und eine umschlagbare Decklasche umfaßt, gekennzeichnet durch zwei mit den beiden Seitenteilen (5, 6) der Pappe (4) an deren oberen, der Decklasche (14) benachbarten Enden und mit der Rückwand einstückig verbundene, sich seitlich federnd an die Nasen (12) der in die Hülle eingelegten Nadeln anliegende Laschen (11).

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zwischen den Seitenteilen (5, 6) einerseits und denLaschen (11) andererseits vorgesehene, gemeinsam eine Öffnung zur Aufnahme der Nasen (12) und zur leichten Entnahme der Nadeln bildende, halbkreisförmige Einschnitte (8, 9).
    3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklasche (14) im umgeschlagenen Zustand sowohl die Nasen (12) der Nadeln als auch die an diesen Nasen seitlich elastisch anliegenden Laschen (11) überdeckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 241 028; USA.-Patentschrift Nr. 83 284.
DET13445A 1956-04-05 1957-04-01 Verpackung fuer Maschinenstricknadeln Pending DE1051191B (de)

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DET13445A Pending DE1051191B (de) 1956-04-05 1957-04-01 Verpackung fuer Maschinenstricknadeln

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Cited By (2)

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US3074618A (en) * 1959-05-15 1963-01-22 Torrington Co Plastic receptacles for machine knitting needles
DE10305017A1 (de) * 2003-02-07 2004-08-26 Groz-Beckert Kg Nadelverpackung und Nadeltasche, sowie Verpackungsverfahren

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GB241028A (en) * 1924-11-03 1925-10-15 British Needle Company Ltd Improvements in wrappers or packets for containing needles and the like

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