DE105010C - - Google Patents
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- DE105010C DE105010C DENDAT105010D DE105010DA DE105010C DE 105010 C DE105010 C DE 105010C DE NDAT105010 D DENDAT105010 D DE NDAT105010D DE 105010D A DE105010D A DE 105010DA DE 105010 C DE105010 C DE 105010C
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- DE
- Germany
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- prism
- rays
- light
- prisms
- lower edge
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- 239000011449 brick Substances 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V5/00—Refractors for light sources
- F21V5/08—Refractors for light sources producing an asymmetric light distribution
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S11/00—Non-electric lighting devices or systems using daylight
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Prismenplatten für Oberlichte zum Zerstreuen
und Vertheilen der einfallenden Lichtstrahlen.
Derartige Platten sind mit Prismen versehen und werden für gewöhnlich so angeordnet,
dafs ihre bestrahlte Oberfläche nahezu waagrecht liegt. Ihre Ausführungsform ist derart,
dafs das Licht in nahezu waagrechten Strahlen aus den Prismen heraustritt. Deshalb werden
die aus den hinteren Prismen austretenden Lichtstrahlen von den vorderen Prismen zum
Theil abgefangen und es entsteht hieraus ein bedeutender Lichtverlust.
Man hat diesem Uebelstand dadurch abzuhelfen versucht, dafs man die eine der brechenden
Flächen wölbte, und zwar entweder die vordere oder die hintere Fläche des Prismas.
Auf diese Weise wurde thatsächlich bereits eine bessere Wirkung erzielt, sofern die meisten
Lichtstrahlen so gesammelt wurden, dafs sie sich unterhalb des folgenden Prismas vereinigten
und daher von letzterem nicht verschluckt werden konnten.
Ein Theil der auffallenden Lichtstrahlen konnte jedoch auch durch solche Prismen
mit »einer« gewölbten brechenden bezw. reflectirenden Fläche nicht mehr so geleitet
werden, dafs sie sich mit den übrigen, unterhalb des folgenden Prismas gesammelten
Strahlen vereinigten, besonders nicht, wenn der Einfallswinkel, für den das Prisma von vornherein
berechnet war, sich etwas verkleinerte.
Es würde dann eine so starke Wölbung bezw. Neigung der reflectirenden Fläche erforderlich
werden, dafs nunmehr die in der Nähe der »brechenden« Fläche auffallenden Lichtstrahlen
durch die brechende Fläche hindurch in das nächste Prisma gelangen würden.
Das neue Prisma, wie es die Zeichnung in Anordnung an einer Prismenplatte A
bezw. einem sogenannten Glasziegel darstellt, weist diese Uebelstände . nicht mehr auf und
ist geeignet, alle Lichtstrahlen unter der unteren Kante des folgenden Prismas zu sammeln,
welche auf das erste Prisma, selbst mit innerhalb ziemlich weiter Grenzen wechselndem
Einfallswinkel, auffallen.
Zu diesem Zwecke ist bei dem vorliegenden Prisma B nicht nur die eine, sondern es sind
beide aus der Platte vorspringenden Seitenflächen gewölbt, und zwar ist die zurückstrahlende
Fläche C sowohl als die brechende Fläche E concav gewölbt.
Man kann es nun offenbar bei einem derartig gestalteten Prisma sehr leicht durch entsprechende
Wahl des Krümmungsradius der beiden Flächen C und E, Wahl des Neigungswinkels
gegen die Lage der Basis des Prismas — also aller bei einem Prisma möglichen, in
Betracht kommenden Factoren — unter allen Umständen so einrichten, dafs alle auf die
Auffangfläche D innerhalb weiter Grenzen fallenden Strahlen unterhalb des nächsten Prismas
gesammelt werden, indem durch die
reflectirende Fläche die Strahlen kräftig gegen die Horizontale gehoben werden und durch
die Fläche E bewirkt wird, dafs' die nahe der Unterkante aus dem Prisma austretenden, zu
stark abgelenkten Strahlen wieder so weit nach unten gebrochen werden, dafs sie sich mit den
anderen Strahlen in der Nähe der Unterkante des vorstehenden Prismas vereinigen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Prismenglasziegel, bei welchem jedes der vorspringenden Prismen von einer zurückstrahlenden Concavfläche und einer concaven Brechungsfläche begrenzt ist, zum Zwecke, die auf den Ziegel auffallenden Lichtstrahlen möglichst vollständig unterhalb der Unterkante des nächsten Prismas in einer Linie zu vereinigen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE105010C true DE105010C (de) |
Family
ID=375325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT105010D Active DE105010C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE105010C (de) |
-
0
- DE DENDAT105010D patent/DE105010C/de active Active
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