DE1049851B - Verfahren zur Herstellung gasförmiger Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gasförmiger Kohlenwasserstoffe

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DE1049851B
DE1049851B DENDAT1049851D DE1049851DA DE1049851B DE 1049851 B DE1049851 B DE 1049851B DE NDAT1049851 D DENDAT1049851 D DE NDAT1049851D DE 1049851D A DE1049851D A DE 1049851DA DE 1049851 B DE1049851 B DE 1049851B
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DE
Germany
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percent
hydrocarbons
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Application number
DENDAT1049851D
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English (en)
Inventor
Essen Dr. Heinrich Merkel
Original Assignee
Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen
Publication date
Publication of DE1049851B publication Critical patent/DE1049851B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/20C2-C4 olefins

Description

  • Verfahren zur Herstellung gasförmiger Kohlenwasserstoffe
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel-
    lung wertvoller gasförmiger Kohlemvasserstoffe von
    niedrigem Nfolekulargewicht. insbesondere olefinischer
    Kohlenwasserstoffe. wie Äthylen. Propylen oder
    Butylen, aus flüssigen Kohlenwasserstoffen, insbeson-
    dere hochsiedenden Erdölfraktionen, wobei das Aus-
    gailgsgut durch Inherührunghringen mit einem heißen
    dampf- oder gasförmigen Wärmeträger thermisch
    umgewandelt wird.
    ach eitlem Vorschlag. der jedoch nicht zum Stand
    der Technik gehört. kann man dieses Verfahren in
    besonders vorteilhafter Weise so ausführen, daß das
    Ausgangsgut und der heiße Wärmeträger unter hoher
    Strömungsgeschwindigkeit des letzteren miteinander
    gemischt und das Gemisch in einen gegenüber der
    düsenartigen Eintrittsöffnung des Gemisches derart
    erweiterten Reaktionsraum eingeleitet wird> daß die
    Reaktion im Gleichstrom von Wärmeträger und Aus-
    gangsgut ohne Berührung mit festen Grenzflächen
    vor <ich `elft.
    Dieses Verfahren arbeitet besonders vorteilhaft.
    wenn die Strömungsgeschwindigkeit des heißen
    Wärmeträgers im Mischkanal während des Zuführens
    des ztt spaltenden Ausgailgsgtttes auf etwa 100 m/sec
    oder darüber gehalten wird und die Temperatur des
    \\;irmcträgers heim IEintritt in die 'Mischeinrichtung
    1100-C oder mehr beträgt. Die Vermischung des
    \\-:irnletrügers mit dem Hlüssi#ge ngen Ausgangsgut erfolgt
    dabei etwa in der Weis- daß der unter hoher Ge-
    schwindigl;eit strömende Wärmeträger das flüssige
    Gut aus einer oller mehr Zulaufleitungen durch Injek-
    tionswirkung herausreißt und dabei zerstäubt. Die
    Zuführung des flüssigen Gutes kann aller auch so er-
    folgen. dah dm flüssige Gut in den heißen Wärme-
    träger hinei;lgesl>ritzt wir(l.
    Das vorstellend Inschriehene \-erfahren ist beson-
    ders iiii- die Herstellung eines Gases geeignet, welches
    °inc-n hohen Gehalt an gasförmigen ungesättigten
    I@@tlllenwa@ser.toffell, wie Äthylen. Propylen u. dgL,
    hat.
    Dem Trägergas fallen dal;ei folgende Aufgaben zu:
    Zunächst muh da; "fr<igergas als Träger im mecha-
    nischen Single für das Ausgangsgut und die Reaktions-
    produkte dienen, r(. h. als echtes Transportmittel. Es
    kann fenler dazu dienen. die Partialdriicke der ein-
    zelilen Reaktionskompon.cuteit sowie die Verweil-
    7.eitcil ill lte.@imnttcn Temperaturzonen zu regeln.
    Schliehlich giert der Wärmeträger al. Spender der
    für die eil(lotllcrnien %aktiottelt verbrauchten Energie
    und :endlich ;euch ah-, Mittel zur Zerstäuhung und
    (-(onntgenisierung des flüssigen Attsg:tllgsgtttes.
    Es wurde nun festgestellt, daß die bei (lern vor-
    stellend lle:chriellencn Verfahren, wenn auch nur in
    verh:iltnism;il.lig -,eringenl Ausmaß, erfolgende Bil-
    dung von unverdampfbaren Kohlenwasserstoffen bzw.
    elementarem Kohlenstoff noch weiter zurückgedrängt
    werden kann. wenn man (las Verfahren in der Weise
    ausgestaltet. dala das Ausgangsgut in einem geson-
    derten. in die Strömungshahn des Wärmeträgers ein-
    mündenden Raum zunächst vollständig zerstäubt
    wird, ehe es mit @lel- Hauptmenge des Wärmeträgers
    in Berühnwg kommt,
    Es hat sich nämlich gezei#@t. dala zur Herstelltulg
    olehnischer Spaltstücke mit ? bis 4 KuhlensM-
    atomen je Molekül vergleichsweise holte Spaltimpulse
    erforderlich sind. d. h., die Moleküle müssen in ent-
    sprechend kurzen Zeiten hohen Temperaturen aus-
    gesetzt werden. je ,größer die c5ltröpfchen sind, desto
    längere Zeit benötigest die in ihrem Inneren lntiild-
    lichen Anteile zur Aufnahme der erforderlichen Slta h-
    energie. Aber auch weil:: solchen Tröpfchen -lie .:r_
    forderliche Zeit zttr Verfügung gewellt wird. verläuft
    der Spaltvorgang unter Umständen nicht wnllständig
    in dem gewünschten Sinne. weil die Temperatur-
    Zeit-Funktion der Spaltintell@ität nl<iglicherwc#ise
    außerhalb des optimalen I,erciclle# liegt. Durch ;!elf
    verzögerten Wärmeübergang werden die tiefer liegen-
    den Zonen der ghtercu Tri>licher solchen 1-eng>e-
    raturen ausgesetzt, die die erkol:ungsvorg@inge @le-
    günstigen. so daß die Bthmg Imchkondensnner Pro-
    dukte aus (lern in der Tiefe des Tropfens l)etlit(llicileil
    Ausgangsgut llevorzu@t t@rfolgt ge@enülkr tler All-
    dung von Äthylen ixler sonstigen leichter siecieitcleil
    Produkten.
    Führt malt das Verfahren in der U@eise aus, daß die
    Zerstiittlluill; des Att.g<tilgsgtttes für alle Teile dieses
    Gutes beendet ist, ehe die Hauptmenge des Wärme-
    trägers mit igeln zerst;il;hten Gut in l@crüllrun@r
    kommt. so kann inan auf die \@'eise nicht nur :igle
    Bescliletinigullg der honio-cilen Einmischung des zer-
    stsittlitell Gute> in den Trägergasstroln erreichen, son-
    dern vor alle,? hingen auch gewährleisten. daß die
    thermische Spaltenergie dem Gut erst nach der Zer-
    stäuhung zugeführt wird. so daß die optimale Ein-
    ,V 1-1Z1,11111 VO?? @1r;@ltimln;lsen 7t11 1>Ut'i.>rcu-tetl Bildung
    voll C.,-C@-I~ohlctil@-;ts@erstoften für praktisch alle Öl-
    teilchen erreicht t\ird. Pie l:itttllischtttif cles zer-
    stätihten Aus@@angsgutes iit <lcn Ti-"ger#,:isstroin kann
    im @lcicll#trr@nt Bieler Oucr@tronl erf<>l,@en. Die Zer-
    stäultun des .-',t::<@an;>@,ttes itl den gesonderten
    Rai:an 1<,:nn stui @rrschie<letlc Weise durchgeführt
    wei-dt@ti. I-@ ist iniMich, da, rlüs:i@re Gilt unter hohem
    Druck durch iciii.- Dfsen zu sllrit-rcn. wodurch eine
    @@cit@cltctidr @er@t:iul>un@ eintritt. I.s ist aber auch
    iilö"licli. rlic @cr>t:iulruitg mittels eine. @asf<irmigen
    11er:ittnls @-@irzu;ich tn,n. @-r:>rzu@#s@@-ci.c mittels eines
    7"eilatrcaiic# des Trü@@cr@ra@e>.
    In der --@1>l,il@lrng ist ein _Aus#chnirt aus einer
    Einric'tt;::lg 7;:r ? >urchfüllr ung des erflldungsgemäßen
    \'erfahrci?@ dar@c-tel:t. und zwar der Teil der Ein-
    richtung. der die @erstäuhung des .Ausgangsgutes und
    die Eintnischung in den heißen Trägergasstrom be-
    trifft.
    Der Real<tionsraun? 1 endet nach oben in einem
    konischcii hopfsnick 2. welches seinerseits in eine
    Zerst:iuliungslcammcr 3 au#liitift. Durch die Leitung 4
    wird d;ls zti spaltende Ausgangsgut. beispielsweise
    eine hochsiecleilde Erddlfraktion. unter mäßigem
    Druck zugeführt. Durch Leitung 5 strömt ein Teil-
    strom de> Trägergases, jedoch mit einer nur mäßig
    erhöhten 7'enil>erattir von i>eispielsiveise nicht über
    150e C. in die nach Art einer Lavaldüse ausgebildete
    '.Mischeinrichtung 6, in welcher der Wärnieträger-
    strom das flüssige Ausgangsgut aus der Zuleitung 4
    herausreißt und mit großer CTescllwiiidigi;cit in den
    Zerstäubungsraum 3 transportiert, wo die totale Zer-
    stäuhung des Ausgangsgutes abläuft. .Ani unteren
    Ende des Zcrst:iulrungsraumes 3 ist die Hauptleitung 7
    für den hocherhitzten irtneträ`-er <tn`@e#chlo@_<en.
    die i11 eine Ringleitung 8 citilliiiiitlct. All> der UMg-
    leittttlg 8 kat111 der \\"<irinetr:iger durch nach tiiltetl
    ger-ichtetc `chlitzu 9 in d(-ii Zcrst:iulttitig>r:ititit 3 aus-
    treten. l):;lei ti:i<let dii= \-crniischuilg ztt i#,chüii deni
    \?i'ärmetr:i;#er und denl zer>t:iu'rtcil .\t;sgattg@gut >UM
    unter Bildung der ern-ünschtcn #Spaltpn>dukte.
    Pci@j>icl
    Es wurde ein nallhthenl>r:sische@ R@>ltöl clur Slratung
    unterworfen. 11;,s :\u@galig,@@ut blatte frA@gendc Ele-
    mentaranah -c:
    C . .. . . . . . . . . . . .. . . . . . . R-1.`@ <@c@@ icht>lrmzcnt
    O . .. .. . . . . .. . . . . . . . . . . 0.76 rewichtsprnzent
    ?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,23 c tc@@-ichtsjirozent
    S . .. .. .. .. . . .. .. .. . . . . 2.50 Gewichtslirozeilt
    H . .. . . . . . . .. . . . . . . . . . . 11.64 Gewichtsprozent
    Coilradson-'Fest ........ i.0°:(,
    d@o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . O#932
    Das .Ausgangsgut wurde bei 560., C gespalten. Die
    Verweilzeit ini Spaltraum betrug 0.1 > Sekunden. Zurn
    Vergleich m@urde einmal gemäß der Erfindung das 01
    zunächst zerstä uht. ehe es niit dein \\':irmeträger
    (Wasserdampf) in I->crührultg kani (Reihe _\# und
    zum anderen in den \\"ärmeträ;,;er hinein zerstiitibt
    (Reibe B). Es ergaben sich folgende \-ergleichsiverte:
    Reihe A Reihe B
    C H4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,5 Volu.mprozent 11,3 Volurnprozent
    C, H4 . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 35,0 Volumprozent 28.2 Volumprozent
    C, H6 . . . .. . . .. . . .. .. . . .. .. .. .. . 1,8 Volumprozent 1.9 \-olutliprozeilt
    C3 H6 . . . .. .. .. . . . . . . .. .. . . .. .. . 11,1 Volumprozent 9.6 \'olumprozent
    C3 HH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,3 Volumprozent 1.5 Volumprozent
    C9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,0 Volumprozent 0.9 Volutnprozent
    Co ., ....... . . . . . . ....... . ...... 1,0 Volumprozent 1.0 Volumprozent
    02 ... .. .. ..................... 0,4 Volumprozent 0.2 Voluniprozent
    CO ........................... 0,9Volumprozent 1,1 \%olumprozent
    H., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36,4 Voltunprozent .12,3 \'olurnprozent
    1,6 Volumprozent 2.0 Volumprozent
    kg C, H4/kg.öl.................. 0,245 0.191
    \m3 Spaltgas/kg C51 . . . . . . . . . . . . 560 542

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zur Herstellung gasförmiger KohIemvasserstoffe von niedrigem MolekulargeWicht. insbesondere olefinischer Kohlenwasserstofte. wie Äthylen. Propylen oder Butvlen, aus flüssigen Kohlen@vasserstoffen. insbesondere hochsiec'enden Erdölfraktionen. durch thermische Umwandlung bei Inherührungbringen mit einem lleif'°n dampf- oder gasförmigen Wärmeträger, wob °_i <las -Ausgangsgut und der heiße Wärmeträg--r unter hoher Strömungsgeschwindigkeit des letzteren gemischt und das Gemisch in einen gegenüber der düsenartigen Gemischeintrittsöffnung derart erweiterten Reaktionsraum ein- geleitet wird, daß die Reaktion irn Gleichstrom von Wärmeträger und Ausgangsgut ohne Berührung fester Grenzflächen vor sich gebt. dadurch gekennzeichnet. daß das Ausgangsgut in einem gesonderten. in die Strömungshahn des Wärmeträgers einmündenden Raum zunächst vollständig zerstäubt wird, elir es mit der Hauptmenge des Wärmeträgers in Berühren- kommt.
  2. 2. Verfahren nach -Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Vermischung des zerstäubten Ausgangsgutes mit dem Wärmeträger im Gleichstrom oder Querstrom erfolgt. 3. \-erfahren nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zerstäuburig des Ausgangsgutes ein Teilstrom des dem Verfahren zt;-zuführenden Wärmeträgers verwendet wird.
DENDAT1049851D Verfahren zur Herstellung gasförmiger Kohlenwasserstoffe Pending DE1049851B (de)

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