DE1049412B - - Google Patents

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DE1049412B
DE1049412B DENDAT1049412D DE1049412DA DE1049412B DE 1049412 B DE1049412 B DE 1049412B DE NDAT1049412 D DENDAT1049412 D DE NDAT1049412D DE 1049412D A DE1049412D A DE 1049412DA DE 1049412 B DE1049412 B DE 1049412B
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cylinder
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cylinders
grippers
pistons
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 19a ζ ι/υζ
INTERNAT. KL. EOJL
PATENTAMT
AN MELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AU S LE GE S CHRI FT:
C 13628 V/19a
5. september 1956 29. januar 1959
Die ErfiiKlurig bezieht sieb auf eine Vorrichtung zum Verschieben von fahrbaren Glei'sunterhaltungsmaschi.nen auf dem Gleis. Solche Maschinen können /.. B. Schotterreiniguiugsmasdhinen sein.
Bei bekannten Masdhinen dieser Art wird der Arbeksvorschub mit Hilfe einer Seihvinde bewerkstelligt. Die Seilwinde sitzt auf der Maschine und wird von dieser angetrieben. Das freie Ende des Seils wird in einem gewissen Abstand vor der Maschine an der Gleisanlage, z. B. an einer Schiene oder einer Schwelle derselben, befestigt und das Seil zum Arbeitsvorschub der Masc1Iirne auf die Trommel der Winde aufgewickelt. Ist das Seil aufgewickelt, so muß es für einen weiteren Arbeitsvorschub wiederum abgewickelt und wetter vorn an der Gleisanlage befestigt werden. Es ist also mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich, den Unterthalt in kontinuierlicher Weise durchzuführen, sondern es muß dies in Arbeitsabschnitten geschehen, deren Dauer von der Länge des Kabels und von der Geschwindigkeit des Arbeits-Vorschubes abhängt.
Man: hat auch schon das Gewicht der Maschine selbst, d. h. die Reibung zwischen den Lauf rädern der Maschine und den Schienen für den Arbeitsvorschub benutzt. Dabei hängt aber die Zugkraft vom Gewicht der Maschine und vom Zustand der Schienen ab. Man hat daher ein Gleiten der Antriebsräder der Maschinen auf den Schienen in Kauf zu nehmen, so daß der Arbeit'svoTschub nicht gleichmäßig ist.
Es gibt zum Bewegen von Fahrzeugen auf starken Steigungen audi schon Vorrichtungen mit zwei je entlang einer Schiene vorschiebbaren Greifern, die diese selbsttätig ergreifen bzw. wieder freigel>en, und mit durch Druckflüssigkeit betätigten Zylindern und Kolben, von denen die Zylinder mit dem Fahrzeug und die Kolben mit den Greifern starr verbunden sind, bei der im Betrieb die Kolben abwechselnd einen der Greifer leer vorschieben, dieser die Schiene ergreift und für den folgenden Arbeitshub des Zylinders, der dabei sich und das Fahrzeug vorschiebt, den Kolben abstützt und anschließend zum erneuten Leervorsclmb die Schiene wieder freigibt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung der letztgenannten Art die in Vorschubrichtung hinteren Zylindcrninme der beiden Zylinder durch eine Leitung nur miteinander verbunden sind, so daß der Arbeitshub des einen Zylinders den Leervorschub des Kolbens im anderen Zylinder bewirkt, und daß ein an sich bekanntes Sleuerorgan vorhanden ist, durch das abwechselnd den beiden vorderen Zylinderräumen für den Arbeitshub Druckflüssigkeit zugeführt bzw. beim Leervorschub des Kolbens Druckflüssigkeit abgeleitet wird.
Vorrichtung
zum Verschieben von fahrbaren Gleisunterhaltungsmaschinen auf dem Gleis
Anmelder:
Constructions Mecaniques S. A. Renens,
Renens, Vaudt (Schweiz)
Vertreter: Dr. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 28. September 1955
Dank diesem Lösumgsgedanken erhält man auf besonders einfache und zuverlässige Weise einen gleichmäßigen Vorschub der Maschine.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Weise und nur so weit, als dies für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorriclitung und den vorderen Teil der Maschine, z. B. einer Schotterreinigungsmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansidlit zu Fig. 1, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 einen der Greifer der Vorrichtung am Ende eines Arbeitshubes.
Die Maschine 1. von welcher in der Zeichnung nur das vordere Ende rein schematisch dargestellt ist, stdit mit ihren Lauf rädern 2 auf den Schienen 3 und 4 der Gleisanlage. Ihr Fahrgestellrahmen hat einen vorderen U-förmigen Querträger 5, an welchem zwei Aufhäiigezylinder 6 befestigt sind. In diesen Aufhängezylindern 6 gleiten zwei Stangen 7, die mittels Steckbolzen 8 in zwei verschiedenen Höhenlagen in den Zylindern 6 feststellbar sind.
Am unteren Ende der Stangen 7 ist je eine Konsole 9 befestigt, an welcher je ein hydraulischer Zylinder 10 bzw. 11 um eine Achse 12 in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist. Je eine am Zylinder 10 bzw. 11 und am Träger 5 befestigte Kette 13 hält die
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Zylinder 10 und 11 parallel zu den Schienen. Zur Fahrt der Masoliine 1 an die Arbeitsstelle werden die Zylinder 10 und 11 in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 2 hochgeschwenkt und durch nicht dargestellte Mittel in dieser Lage festgehalten, während die Stangen 7 mit den Konsolen 9 hocbgezogen werden, damit sie während der Fahrt zum Arbeitsort genügend hoch über der Gleisanlage liegen. Die beiden Zylinder 10 und 11 können durch nicht dargestellte Streben so miteinander verbunden sein, daß sie anstatt einzeln, zusammen um die Achsen 12 verschwenkt werden können. In den Zylindern 10 und 11 läuft je ein Kolben 14 bzw. 15, dessen Kolbenstange 16 bzw. 17 in der Fahrtrichtung der Maschine 1, also nach links in Fig. 1, aus dem Zylinder 10 bzw. 11 austritt. Am vorderen Ende der Kolbenstangen 16 und 17 ist je ein Greifer 18 bzw. 19 zum selbsttätigen Ergreifen bzw. Wiederfreigeben der Schienen angeordnet, der mit einem Anschlag 53 bzw. 65 versehen ist.
Das System der hydraulischen Steuerung der Kolben 14 und 15 in den zugehörigen Zylindern 10 und 11 ist das folgende: Eine flexible Leitung 33 bzw. 34 für das Druckmittel, wie z. B. Drucköl, führt vom vorderen Zyliriderraum des Zylinders 10 bzw. 11 zu einem hydraulischen Steuerorgan 35, das von einer dem Fachmanne geläufigen Bauart ist und daher keiner eingehenden Erläuterung bedarf. Die Steuerstange 36 des Steuerorgans 35 kann entweder auf elektromagnetischem Wege oder von Hand mittels eines Handhebels 37 nach oben oder nach unten in Fig. 1 verschoben werden. Der Handhebel 37 ist auf einer Konsole 38 des Zylinders des Steuerorgans 35 verschwenkbar gelagert und überträgt seine Bewegung mittels einer mit ihm fest verbundenen Gabel 39 über einen nicht dargestellten, in die Galxd eingreifenden Stift auf die Steuerstange 36. DasSteuerorgan 35 ist durch eine Druckmittelleitung 40 mit einer Pumpe 41 mit regulierbarer Fördermenge verbunden und diese durch eine Leitung 42 direkt mit dem Druckmittelvorratsbehälter 43. Eine weitere Leitung 44 verbindet über ein Sidherheits- und Druckregelventil 45 bekannter Bauart die Pumpe 41 mit dem Vorratsbehälter 43. Außerdem ist das Steuerorgan 35 noch durch eine Rücklauf leitung 46 direkt mit dem Vorratsbehälter 43 verbunden.
Für die elektromagnetische, d. h. die automatische Steuerung der beiden Zylinder 10 und 11 ist die Steuerstange 36 an ihren beiden Enden von Magnetspulen 47 bzw. 48 umgeben. Diese Spulen liegen zusammen mit einer Stromquelle, z. B. einer Batterie 49, einem Unterbrecher 50 und Endschaltern 51 und 52 in einem Stromkreis, der im folgenden im Zusammaihang mit der Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben werden soll. Pumpe 41, Vorratsbehälter 43, Steuerorgan 35 und Stromquelle 49 sind auf dem Fahrgestellrahmen der Alaschine 1 angeordnet.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Angenommen, die verschiedenen Teile der Vorrichtung befinden sich in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stelhing. Der Unterbrecher 50 ist geschlossen. Der Kolben 15 ist in seiner äußersten Endstellung, der Kolben 14 in seiner innersten Endstellung. Der federnde Ansdhlag 53 des Greifers 18 hat den Steuerteil 54 (Fig. 3) des Endschalters 51 entgegen der Wirkung der Feder 55 von den Klemmen 56 der Leitunigsteile 57 und 68 des elektrischen Stromkreises abigehoben und in Berührung mit den Klemmen 58 gebracht. Nun ist gemäß der Zeicihnung der Strom-
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kreis über den Leitungsteil 59, die Magnetspule 47, den Leitungsteil 60, den geschlossenen Unterbrecher 50, die Batterie 49, den Leitungsteil 61 und den Endschalter 52, d essen Steuerteil 62 die Klemmen 63 der Leitungsteile 61 und 69 miteinander verbindet, geschlossen. Die nun unter Strom stehende Magnetspule 47 zieht die Steuerstange 36 nach unten, so daß das Steuerorgan 35 auf nicht dargestellte Weise dem von der Pumpe 41 aus dem Vorratsbehälter 43 angesaugten Drucköl den Zugang in die Leitung 34 freigibt. Da der Greifer 19 die Schiene 4 selbsttätig ergreift, bleibt der Kolben 15 bei Einlauf des Drucköls duröh die Leitung 34 in den Zylinderraum links vom Kolben 15 in Fig. 1 stehen und das Drucköl schiebt den Zylinder 11 und mit ihm die Maschine 1 unter Verstärkung der Klemmwirkung des Greifers 19 an der Schiene 4 nach links vor. Das dabei von der rechten Stirnfläche des Kolbens 15 aus dem Zylinder 11 ausgestoßene Drucköl gelangt durch die Verbindungsleitung 64 in den Zylinderraum des Zylinders 10 rechts vom Kolben 14 und stößt diesen zusammen mit dem die Schiene 3 freigebenden Greifer 18 leer nach links in Fig. 1, wobei die Feder 55 den Steuerteil 54 von den Klemmen 58 wieder abheben und auf die Klemmen 56 legen kann. Das auf der linken Kolbenseite im Zylinder 10 befindliche Öl fließt durch die Leitung 33, das Steuerorgan 35 und die Leitung 46 in den Vorratsbehälter 43 zurück. Nach einiger Zeit stößt der Steuerteil 62 des Endschalters 52 des sich nach links bewegenden Zylinders 11 auf den federnden Anschlag 65 des Greifers 19, so daß der Steuerteil 62 auf die Klemmen 66 der Leitungsteile 67, 68 umgelegt wird. Während des Arbeitshubes des Zylinders 11 wurde der von der Schiene 3 gelöste Greifer 18 durch den nach links laufenden Kollxm 14 in seine vorderste Endlage vorgeschoben. Der Stromkreis ist nun über die Klemmen 66, den Leitungsteil 68, die inzwischen durch den nach links zurückgekehrten Steuerteil 54 miteinander verbundenen Klemmen 56, den Leitungsteil 57, die Batterie 49, den Unterbrecher 50, die Magnetspule 48 und den Leitungsteil 67 geschlossen. Die Spule 48 zieht die Steuerstange 36 nach olxm in Fig. 1 und das Steuerorgan 35 gestattet dem von der Pumpe 41 angelieferten Drucköl den Durchgang durch die Leitung 33 zur linken Kolbenseite des Zylinders 10, wodurch nunmehr der Zylinder 10 unter Mitnahme der Maschine 1 sich gegenüber dem durch den Greifer 18 festgehaltenen Kolben 14 nach links in Fig. 1 vorschiebt und das auf der rechten Kolbenseite des Zylinders 10 sich befindende Drucköl durch die Verbindungsleitung 64 auf die rechte Kolbenseite des Zylindersll gelangt und den Kolben 15 mit dem die Scliiene 4 selbsttätig wieder freigebenden Greifer 19 leer nach links in die Ausgangsstellung der Fig. 1 bewegt, wobei der Kolben 15 das vor ihm befindliche Öl durch die Leitung 34, das Steuerorgan 35 und die Leitung 46 in den ölvorratsbehälter 43 zurückbefördert. Die Feder des Endschalters 52 kann den Steuerteil 62 wieder auf die Klemmen 62 legen, worauf sich die Teile wieder in. der Lage der Fig. 1 und 3 befinden und der beschriebene Kreislauf von neuem beginnen kann.
Der Vorschub der Maschine erfolgt also kontinuierlich, weil immer einer der Zylinder 10 und 11 vorgeschoben wird. Da Fördermenge und Druck der Pumpe 41 regelbar sind, so· können Vorschubgeschwindigkeit der Maschine 1 und Zugkraft stufenlos geregelt werden.
Will man die Steuerung der Zylinder 10 und von Hand betätigen, so schaltet man durch Öffnen des

Claims (6)

Unterbrechers 50 den elektrischen Stromkreis ab und kann dann die oben beschriebenen Bewegungen der Greifer durch Betätigung des Handhebels 37 bewirken. Bei der unteren Stellung des Hebels 37 bewegen sidh Zylinder 10 und Kolben 15 nach links. In der Mittellage des Hebels 37 stellen die Teile still, und das öl fließt je nach der Bauart des Steuerorgans 35 durch die Leitung 44 oder 46 in den Vorratsbehälter 43. In der oberen Stellung des Hebels 37 bewegen sich Zylinder 11 und Kolben 14 nach links. Patentansprüche:
1. Vorridlituiig zum Vorsdhieben von fahrbaren Gleisunterhaltungsmaschinen auf dem Gleis mit zwei je entlang einer Sdliiene vorschiebbaren Greifern, die diese selbsttätig ergreifen bzw. wieder freigeben, und mit durch Druckflüssigkeit betätigten Zylindern und Kolben, von denen die Zylinder mit dem Fahrzeug und die Kolben mit den Greifern starr verbunden sind, bei der im Betrieb die Kolben abwechselnd einen der Greifer leer vorschieben, dieser die Schiene ergreift und für den folgenden Arbeitshub des Zylinders, der dabei sich und das Fahrzeug vorschiebt, den Kolben abstützt und anschließend zum erneuten Leervorschub die Schiene wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vorschubrichtting hinteren Zylinderräume der beiden Zylinder durch eine Leitung our miteinander verbunden sind, so daß der Arbeitshnb des einen Zylinders den Leer-
vorschub des Kolbens im anderen Zylinder bewirkt, und daß ein an sidh bekanntes Steuerorgan vorhanden 1st, durch das abwechselnd den beiden vorderen Zylinderräumen für den Arbeitshub Druckflüssigkeit zugeführt bzw. beim Leervorschu'b des Kolbens Druckflüssigkeit abgeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greifern Anschläge angeordnet sind, welche je am Ende des Arbeitshubes eines der beiden Zylinder das Steuerorgan betätigen.
3. Vorrichhmg nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Betätigung des Steuerorgans von Hand.
4. Vorriditung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine abwechslungsweise Betätigung des Steuerorgans durch die an den Greifern angeordneten Anschläge oder von Hand.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder schwenkbar am Fahrzeug angelenkt sind, so daß sie zusammen mit Kolben und Greifern aus der Arbeitslage herausgeschwenkt werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Zylinder in der Höhenlage verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 40 751;
französische Patentschriften Nr. 850044, 1029167.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 747/110 1.59
DENDAT1049412D Pending DE1049412B (de)

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Publication Number Publication Date
DE1049412B true DE1049412B (de) 1959-01-29

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ID=590044

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DENDAT1049412D Pending DE1049412B (de)

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DE (1) DE1049412B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157637B (de) 1961-08-29 1963-11-21 Kornelius Kissel Maschine zum Reinigen des Bettungsschotters unter einem Gleis
DE1274613B (de) * 1964-04-29 1968-08-08 Zueblin Ag Einrichtung zum abschnittsweisen Verschieben von auf Unterstuetzungen gelagerten Traegern fuer Bruecken, Hochstrassen u. dgl.
US4457237A (en) * 1980-10-08 1984-07-03 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industrie-Gesellschaft Mbh Electronic anti-spin and anti-slip control for drive and brake of an intermittently advancing track working machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157637B (de) 1961-08-29 1963-11-21 Kornelius Kissel Maschine zum Reinigen des Bettungsschotters unter einem Gleis
DE1274613B (de) * 1964-04-29 1968-08-08 Zueblin Ag Einrichtung zum abschnittsweisen Verschieben von auf Unterstuetzungen gelagerten Traegern fuer Bruecken, Hochstrassen u. dgl.
US4457237A (en) * 1980-10-08 1984-07-03 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industrie-Gesellschaft Mbh Electronic anti-spin and anti-slip control for drive and brake of an intermittently advancing track working machine

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