DE1048879B - Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen

Info

Publication number
DE1048879B
DE1048879B DEG15903A DEG0015903A DE1048879B DE 1048879 B DE1048879 B DE 1048879B DE G15903 A DEG15903 A DE G15903A DE G0015903 A DEG0015903 A DE G0015903A DE 1048879 B DE1048879 B DE 1048879B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stable
ozone
electrode
gas
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG15903A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean De Gozalow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG15903A priority Critical patent/DE1048879B/de
Publication of DE1048879B publication Critical patent/DE1048879B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/10Dischargers used for production of ozone
    • C01B2201/14Concentric/tubular dischargers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/70Cooling of the discharger; Means for making cooling unnecessary

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen mit die medizinische Anwendung durch intramuskuläre, subkutane, intravenöse und die intraarterielle Injektion, rektale oder vaginale Zuführung oder Wundbegasung ermöglichenden, stabilen Gehalten an Ozon, wobei das zu ozonfierende, strömende Gas der Einwirkung einer stillen und kalten elektrischen Entladung unterworfen ist, die zwischen metallisch geschlossenen Elektrodenflächen auftritt.
  • Eine Voraussetzung für die Erzeugung von Gehalten an stabilem Ozon ist die vollkommene Homogenität des elektrischen Feldes. Bekannte Vorrichtungen mit gitterartigen oder siebartigen Elektroden führen daher schon aus dein Grunde nicht zu dein erstrebten Erfolg, weil die auftretenden Diskontinuitäten in der Struktur der Elektroden das elektrische Feld störend beeinflussen. Aus dem gleichen Grunde sind auch Leiter zweiter Klasse, die beispielsweise aus angesäuertem Wasser bestehen, unbrauchbar; da durch Konzentrationsschwankungen, Thermosiphoneffekt2, Dissoziationen, Elektrolyse bzw. Gasblasenbildungen innere Strömungen und andere Einflüsse dieser Art Störungen der Homogenität des elektrischen Feldes auftreten.
  • Auch bei der bekannten metallisch geschlossenen Ausführung der Mantelelektrode und der mit dieser elektrisch verbundenen Innenelektrode in Form eines Drahtes, denen eine Gegenelektrode aus einer auf dem Innenrohr der Vorrichtung aufgewundenen Drahtwendel zugeordnet ist, kommt es zur Bildung von heterogenen elektrischen Feldern, da oberhalb der Innenelektrode ein einfaches Feld und im Bereich der Innenelektrode ein Doppelfeld verbunden mit den Einflüssen auftritt, die sich durch die weit auseinandergezogenen Drahtwendel ergeben.
  • Die Bedeutung der Homogenität der Feldverteilung und eines gleichförmigen Durchganges des zu ozonfierenden Gases durch die Entladungsstrecke ist auch schon erkannt worden, ohne jedoch sämtliche Voraussetzungen hierfür zu erfüllen. Das in dieser Erkenntnis vorgeschlagene Gerät besteht aus mehreren übereinandergeschobenen, einander parallelen zylindrischen Elementen, die in einem mit Öl gefüllten Behälter untergebracht sind, wobei das Öl einer Kühlung unterworfen ist. Als Elektrodenflächen sind Wickelfolien verwandt unter Ausübung eines hydrostatischen Druckes auf die Folien, um auf Biese Weise die losen Folien an die Dielektriken als Widerlager gleichmäßig anzupressen. Hier besteht der Nachteil, daß es keinen dielektrischen Körper gibt, der so standfest ist, daß er diesen hydrostatischen Druck aufzunehmen vermag. Aus diesem Grunde werden Zwischenstücke zur Aufrechterhaltung des Abstandes der konzentrischen Flächen vorgesehen. Die Zwischenstücke stören die Bildung eines homogenen elektrischen Feldes. Eine genau gleichartige, genau gleichen Abstand voneinander ergebendeAnordnung derZwischenstückewürde eine erhebliche Erhöhung der Gestehungskosten bedingen. Unterschiede bei den Zwischenstücken und Unterschiede in deren Abstand voneinander haben unterschiedliche Durchbiegungen der nicht abgestützten Flächen des inneren Dielektrikums unter dem hydrostatischen Druck und damit eine Änderung der Feldverteilung zur Folge. Auch die notwendige Umwälzpumpe mit Motorantrieb und das erforderliche Rohrleitungssystem, wobei noch die Gefahr einer Änderung der Druckverhältnisse besteht, die sich auf das Anlegen der Folien an die Dielektriken auswirkt, sind als Nachteil anzusehen.
  • Ozonerzeuger mit homogen geschlossenen Metallmänteln als Elektroden sind gleichfalls bekannt. Diese bekannten Bauarten weisen jedoch in der Gasführung und teils auch in bezug auf die elektrische Entladung erhebliche Abweichungen von der Rotationssymmetrie auf, wodurch keine Homogenität der Behandlung des Gases eintreten kann.
  • Nach der Erfindung bildet eine hohlzylindrische, aus einem geschlossenen Metallmantel bestehende Außenelektrode mit einer standfesten, zentral angeordneten, stabförmigen Innenelektrode mit 'homogen geschlossenem Metallmantel den Entladungsraum, an den die in der Symmetrieachse des xotationssyn-,metischen Ozonisators angeordneten, bezüglich der Strömungsrichtung des Gases gleichgerichteten Gaszu- und -abführungen axial angeschlossen sind und der durch einen standfesten Glaszylinder von einem Kühlraum getrennt ist. Hierdurch ist ein durch seine Einfachheit sich auszeichnendes Gerät mit vollendeter Rotationssymmetrie sowohl in bezug auf die Erzielung einer gleichförmigen elektrischen Entladung als auch einer völlig gleichmäßigen Gasströmung geschaffen, welches ein verhältnismäßig sehr stabiles Ozon erzeugt, was für die medizinische Verwendung von großer Bedeutung ist.
  • Zweckmäßig ist der Kühlraum als Standkühler ausgebildet, so daß es keines weitergehend baulichen Aufwandes für die Kühlung bedarf.
  • Hierbei kann die standfest ausgebildete Außenelektrode als äußere Begrenzungswand des Kühlraumes ausgebildet sein, welcher dann das einzige Dielektrikum bildet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig.1 läßt im Aufriß, teilweise geschnitten, die Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen erkennen; Fig. 2 gibt in perspektivischer Darstellung die Gesamtanordnung wieder.
  • Eine nicht wiedergegebene Sauerstoffquelle, beispielsweise eine dieses Gas enthaltende Druckflasche, kann an den Zuleitungsstutzen 1 des Geräts nach Fig.2 angeschlossen werden, wozu eine Verschluß-und Kupplungseinrichtung 2 vorgesehen ist. Die Leitung 1 führt zu dem Behandlungsraum 3, der die Form eines Ringzylinders aufweist sowie einerseits von der stabförmigen Elektrode 4 und andererseits durch den Glasringzylinder 5 gebildet ist. Durch die mantelförmige Außenelektrode 6 ist ein weiterer Ringzylinderraum 7 gebildet, der der Aufnahme des Kühlmittels dient. Das Kühlmittel kann bei 8 zugeführt und bei 9 abgeführt werden, so daß das Kühlmittel den Ringzylinderraum 7 durchströmt.
  • Diese Durchflußkühlung wird nur bei größeren Leistungen angewandt. Bei weniger großen Leistungen,wie sie beispielsweise zur Herstellung einer Beiinischung für die Atmungsluft eines Patienten erforderlich sind, ist ein 'stehendes Kühlmittel ausreichend, ohne daß eine solche Erwärmung zu befürchten ist, die eine Dampfbildung und einen Verlust an Kühlmittel zur Folge hat.
  • Die Innenelektrode 4 steht über die elektrische Leitung 10 und die Außenelektrode 6 über die elektrische Leitung 11 mit der Sekundärwicklung 12 eines Transformators 13 in Verbindung, dessen Primärwicklung über die elektrischen Leitungen 15 und 16 an das Netz 17 angeschlossen ist. Die Verhältnisse sind hierbei so gewählt, daß zwischen den Anschlüssen 18 .und 19 eine Potentialdifferenz von 8000 bis 9000 Volt auftritt.
  • Die in der Vorrichtung erzeugte Sauerstoffmodifikation wird bei 20 abgezogen und zu einem Mundstück 21 geführt, das -auch als Inhalator, Atmungsinaske, Kanüle oder als Höhlraum eines zur Aufnahme find Weiterleitung der Sauerstoffmodifikation dienenden- Geräts beliebiger. Art ausgebildet sein kann. -Die obere Tischplatte 22 -eines die Einrichtung nach Fig. 1 -aufnehmenden schrankartigen Geräts 23 -ist zur Udienung des Geräts geeignet ausgebildet. Demgemäß weist sie bei 24 ein Schauzeichen-dafür auf, ob sich daS .Gerät in Betrieb befindet oder nicht. Ein Spanüüiigsmesser 25 zeigt an, welche- -Spannungen mit T3ilfe eines- nichtwiedergegebenen Reglers und -dessen Betätigungseinrichtung 26. eingestellt sind, - Die erforderlichen Sicherungen sind bei 27 untergebracht. Bei 28 befindet sich der Schalter, über den das gesamte Gerät ein- und ausgeschaltet werden kann. Weitere nicht besonders angedeutete Bedienungs- und Meßeinrichtungen betreffen die Regelung der durchgeleiteten Sauerstoffmenge bzw. zeigen an, wie groß die jeweilige Durchsatzmenge des zur Verwendung gelangenden Betriebsmittels ist. Temperaturmesser dienen der Überwachung der Kühlung und der Einstellung des Kühlmittelflusses, falls ein strömendes Kühlmittel verwandt wird. Die Handgriffe 29 sind zum Tragen des Geräts vorgesehen.
  • Der Abstand des Ringzylindermantels 5 von der Stabelektrode 4 beträgt etwa 10 bis 20 mm. Massenspektrographische Untersuchungen haben gezeigt, daß bei einer solchen Dimensionierung und bei Wahl der bereits angegebenen Größenordnung der Spannung in Höhe von 8000 bis 9000 Volt bei 1 zugeführter Sauerstoff in erheblichem Maße in mehr als zweiwertigen Sauerstoff umgewandelt wird. Es ist bekannt, daß diese Sauerstoffmodifikation den Atemkreislauf des menschlichen und tierischen Organismus stark anregt und aktiviert. Hiermit ist aber die Anwendungsweise der bei 21 abzuziehenden Sauerstoffmodifikation nicht erschöpft. Es besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, Trinkwasser mit dem erzeugten Gas zu durchperlen, so daß sich seine Eigenschaften wesentlich verbessern.
  • Auch die Innenelektrode 4 kann gekühlt sein. Zu diesem Zweck sind in den Stirnabschlüssen 30, 31 Abzweigungen vorgesehen, die einen Teil des bei 8 zu-und bei 9 abgeführten Kühlmittels durch die Stabelektrode 4 führen. Die Elektroden 4, 6 sind in jedem Fall vor jeglicher Erwärmung zu schützen, da es sich gezeigt hat, daß die erstrebte Ausbeute sofort abfällt, wenn die Elektroden eine untere Temperaturgrenze überschreiten.
  • Vorteilhaft ist es, das zu behandelnde Gas der Einwirkung des elektrischen Feldes unter einem mano -metrischen Druck von etwa 380 Torr auszusetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur- Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen mit die medizinische Anwendung durch intramuskuläre, subkutane, intravenöse und die intraarterielle Injektion, rektale oder vaginale Zuführung oder Wundbegasung ermöglichenden, stabilen Gehalten an Ozon, wobei das zu ozonisierende, strömende Gas der Einwirkung einer stillen und kalten elektrischen Entladung unterworfen ist, die zwischen metallisch geschlossenen Elektrodenflächen auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß -eine hohlzylindrische, aus einem geschlossenen Metallmantel bestehende Außenelektrode (6) mit einer standfesten, zentral angeordneten, stabförmigen Innenelektrode (4) mit homogen geschlossenem Metallmantel den Entladungsraum (3) bildet, an den -die in der Symmetrieachse des- rotationssymmetrischen-Ozonisators angeordneten, bezüglich der 'Strömungsrichtung des Gases gleichgerichteten Gaszu- und -abführungen (1, 20) axial angeschlossen sind und der durch einen standfesten Glaszylinder (5) von einem Kühlraum (7) getrennt ist. - - .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum (7) als Standkühler ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die standfest ausgebildete Außenelektrode (6) als äußere Begrenzungswand des Kühlraumes (7) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Fonrobert, Das Ozon, Stuttgart 1916, S.39 bis 43; deutsche Patentschriften Nr. 364 518, 418 946, 490 010, 696 081, 838 602, 886 896.
DEG15903A 1954-11-26 1954-11-26 Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen Pending DE1048879B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG15903A DE1048879B (de) 1954-11-26 1954-11-26 Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG15903A DE1048879B (de) 1954-11-26 1954-11-26 Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1048879B true DE1048879B (de) 1959-01-22

Family

ID=7120545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG15903A Pending DE1048879B (de) 1954-11-26 1954-11-26 Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1048879B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5052382A (en) * 1988-04-29 1991-10-01 Wainwright Basil E Apparatus for the controlled generation and administration of ozone

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364518C (de) * 1914-01-14 1922-11-25 Marinus Van Der Made Vorrichtung zum Zentrieren der Metallelektroden bei Ozonerzeugern
DE418946C (de) * 1922-08-03 1925-09-21 Ozon Technik A G Einrichtung zur Erzeugung von Ozon auf elektrischem Wege
DE490010C (de) * 1930-01-25 Rhenania Ossag Mineraloelwerke Vorrichtung zur Behandlung von Gasen und Fluessigkeiten mittels Hochfrequenzentladungen
DE696081C (de) * 1938-02-26 1940-09-11 Siemens & Halske Akt Ges Ozonerzeuger
DE838602C (de) * 1948-01-17 1952-05-12 Piero Niccoli Ozonisiergeraet
DE886896C (de) * 1944-07-01 1953-10-26 Bergwerksgesellschaft Hibernia Verfahren und Vorrichtung zum Ozonisieren von Sauerstoff oder Luft

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490010C (de) * 1930-01-25 Rhenania Ossag Mineraloelwerke Vorrichtung zur Behandlung von Gasen und Fluessigkeiten mittels Hochfrequenzentladungen
DE364518C (de) * 1914-01-14 1922-11-25 Marinus Van Der Made Vorrichtung zum Zentrieren der Metallelektroden bei Ozonerzeugern
DE418946C (de) * 1922-08-03 1925-09-21 Ozon Technik A G Einrichtung zur Erzeugung von Ozon auf elektrischem Wege
DE696081C (de) * 1938-02-26 1940-09-11 Siemens & Halske Akt Ges Ozonerzeuger
DE886896C (de) * 1944-07-01 1953-10-26 Bergwerksgesellschaft Hibernia Verfahren und Vorrichtung zum Ozonisieren von Sauerstoff oder Luft
DE838602C (de) * 1948-01-17 1952-05-12 Piero Niccoli Ozonisiergeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5052382A (en) * 1988-04-29 1991-10-01 Wainwright Basil E Apparatus for the controlled generation and administration of ozone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2620540A1 (de) Elektrisch betriebener hochspannungsozonisator
DE2537124C3 (de) Ozongenerator
DE2644978A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von ozon
DE1048879B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ozon enthaltenden Gasen
DE743846C (de) Einrichtung zum Betrieb eines innerhalb einer Induktionsspule mit offenem magnetischem Kreis angeordneten Entladungsgefaesses
DE730363C (de) Vorrichtung zur Haut- und Wundbehandlung
AT142700B (de) Apparat zur Behandlung des menschlichen oder tierischen Gewebes mit Ozon.
DE743556C (de) Einrichtung zur Behandlung bzw. Umwandlung chemischer Stoffe mittels ultrakurzer elektrischer Wellen
AT166238B (de) Elektrische Vorrichtung zum Verhüten bzw. Beseitigen von Kesselsteinansatz
DE885344C (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten
DE418946C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Ozon auf elektrischem Wege
DE2658913A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von ozon
DE923688C (de) Elektrischer Durchflusserhitzer
DE2150919A1 (de) Ozonisator
DE2113359C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von flüssigen oder gasförmigen Medien in einem elektrostatischen Feld
DE892216C (de) Einrichtung zur Regelung der Spannung an den Elektroden eines Hochfrequenz-Behandlungssystems
DE643242C (de) Einrichtung fuer die Behandlung mit hochfrequenten elektrischen Schwingungen
DE747045C (de) Durchflusserhitzer zum Erhitzen beliebigen Gutes, beispielsweise Milch, mittels das Gut durchsetzenden elektrischen Stromes oder elektrischer Wechselfelder
DE886896C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ozonisieren von Sauerstoff oder Luft
DE495560C (de) Elektrische Entladungsroehre
CH285627A (de) Ozonerzeugungseinrichtung.
DE869832C (de) Einrichtung zur Behandlung mit kurzwelligen elektrischen Schwingungen
DE892646C (de) Roehrensender fuer Kurzwellentherapie
CH337491A (de) Ozonisator
AT147327B (de) Vorrichtung zur Hautbehandlung.