DE1048282B - Temperaturregelung fuer einen Zweitemperaturkuehlschrank - Google Patents

Temperaturregelung fuer einen Zweitemperaturkuehlschrank

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DE1048282B
DE1048282B DEL27285A DEL0027285A DE1048282B DE 1048282 B DE1048282 B DE 1048282B DE L27285 A DEL27285 A DE L27285A DE L0027285 A DEL0027285 A DE L0027285A DE 1048282 B DE1048282 B DE 1048282B
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Germany
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temperature control
plate
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plates
temperature
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DEL27285A
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English (en)
Inventor
Guenter Dunkel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/042Air treating means within refrigerated spaces
    • F25D17/045Air flow control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Temperaturregelung für einen Zweitemperaturkühlschrank Die Erfindung betrifft eine Temperaturregelung für den Vorratsraum eines Zweitemperaturkühlschrankes, dessen Tiefkühlfach von einem im oberen Teil des Schrankes untergebrachten Verdampfer gebildet wird. Dieser Verdampfer ist beispielsweise als Wanne oder Kasten derart ausgebildet, daß der Verdarnpferboden das Tiefkühlfach vom Vorratsraum trennt. Um jedoch eine zu starke Kühlung des Vorratsraumes zu verhindern, ist unter dem Verdampferboden eine Trennwand mit Durchtritten angeordnet, die in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorratsraumes geöffnet oder verschlossen werden, so rlaß mehr oder weniger Kaltluft in den Vorratsraum fällt.
  • Eine solche Trennwand kann beispielsweise aus jalousieartig nebeneinander drehbar angeordneten Blechstreifen bestehen, welche zur Erhöhung des K.altluftdurchtrittes aufgerichtet oder zur Verringerung des Kaltluftdurchtrittes übereinandergreifend umgelegt werden. Das Öffnen und Schließen der Durchtritte kann über einen Thermostaten gesteuert werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Unterseite des Verdampferbodens, welche an den Vorratsraum grenzt, stark bereift und vereist und daß Eisstückchen oder beim Abtauen Kondenswasser auf .die jalousieartigen Blechstreifen und von diesen in den Vorratsraum fallen. Schließt man diese Durchtritte, so bildet sich zwischen dem Verdampferboden und den Blechstreifen ein allseitig geschlossener Raum tiefer Temperatur, und die Blechstreifen bereifen und gefrieren aufeinander fest. Dies tritt besonders dann ein, wenn man zur Herstellung von Gefriergut die Temperatur im Tiefkühlfach stark erniedrigt, der Vorratsraum jedoch bei einer weit höheren Temperatur gehalten werden soll oder wenn in den Vorratsraum frisches Gut eingebracht wird, welches Feuchtigkeit a:bg-ibt. Wenn die Blechstreifen aufeinander festgefroren sind, fällt diese Regeleinrichtung .aus, :und die Temperatur im Wärmeabteil kann nichtgehalten werden.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, interhalb eines sich nicht über- die ganze Breite des Kühlschrankes .erstreckenden Verdampfers .eine Tropfschale gleicher Größe anzubringen und diese mit Schiebern zu versehen, welche die Durchtritte zwischen der Tropfschale und der Schrankwand verschließen: Auch wenn diese Schieber unter die eigentliche Schale zurückgezogen sind, ist der Kaltluftdurchtritt in den Vorratsraum stark behindert, cla die Tropfschale sich ja stets über die ganze Breite und Tiefe des Verdampfers erstrecken muß. Die Betätigung solcher Schieber durch einen Thermostaten wäre grundsätzlich möglich, jedoch sehr aufwendig und die hierdurch erzielte Temperaturregelung wäre recht ungenau, insbesondere wenn beim Beschicken oder Entleeren des Vorratsraumes plötzlich ein großer Kältebedarf oder starke Kälteverluste eintreten. Diese können auf Grund der geringen Breite des Schlitzes zwischen der Tropfschale und .der Schrankwand nur langsam kompensiert werden.
  • Es ist ferner eine aus zwei mit Durchbrüchen versehenen, übereinander angeordneten Platten bestehende Trennwand bekannt, deren .eine Platte thermostatisch in Abhängigkeit von der Temperatur eines Vorratsraumes in horizontaler Richtung relativ zu der anderen Platte verschoben wird, wodurch mehr oder weniger eine Überdeckvmg der Durchbrüche jeder Platte .durch die andere Platte stattfindet. Dadurch entstehen aber in senkrechter Richtung -durchgehende Lrzftdurchtritte, durch die Tropfwasser oder Eisstückchen, insbesondere beim Zuschlagen der Tür, in den unteren Kühlraum durchfallen können, denn es ist keine Gewähr dafür vorhanden, daß die Schlitze geschlossen sind, wenn der Verdampfer gerade abtaut. Dieser erhebliche Nachteil wird jedoch durch unsere erfmdungsgemäßeAnordnung völlig vermieden. Die Luftd.urchtrittewerden nur in horizontaler Richtung freigegeben, so daß in senkrechter Richtung keine durchgehenden Öffnungen entstehen.
  • Dies wird nach der Erfindung erreicht, wenn man als Trennwand zwischen dem das Tiefkühlfach bildenden Verdampfer und dem Vorratsraum eine mit gegen herabfallende Tropfen abgedeckten Durchbrüchen versehene Wanne oder Platte verwendet und unter dieser eine zweite mit Durchbrüchen versehene Wanne oder Platte anordnet, wobei die Durchbrüche der beiden Platten so gegeneinander versetzt sind, daß sie sich nicht decken, und in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorratsraumes diese Luftdurchtritte durch senkrechtes Verlagern einer der beiden Platten durch ein Regelglied verändert.
  • Vorteilhaft bildet man die Durchbrüche der unteren Platte etwas schmaler aus als die der oberen Platte. Die Regelung der Luftdurchtritte kann beispielsweise durch Heben oder Senken; durch Drehen oder Abklappen einer der beiden Platten erfolgen. Erfolgt die Regelung der Luftdurchtritte durch Senken und Heben oder An- und Abklappen einer Platte, so zieht man die Kanten der Durchbrüche der oberen Platte nach unten und die der unteren Platte nach oben aus, so daß diese Umrandungen beim Anheben oder Anklappen der unteren Platte oder Senken oder Anklappen der oberen ineinandergreifen und die Luftdurchtritte verschließen, bevor die beiden Platten selbst sich berühren. Beim Senken der unteren bzw. Anheben der oberen werden die Luftdurchtritte geöffnet und fällt längs der Durchbrüche der beiden Platten gleichmäßig über die ganze Schrankbreite verteilt Kaltluft in den Vorratsraum.
  • Die Stege zwischen den Durchbrüchen der beiden Platten sind vorteilhaft als Rinnen ausgebildet, in denen das Kondenswasser, welches beispielsweise beim Abtauen des Verdampfers auf die obere Platte tropft und durch deren überdeckte Durchbrüche auf die untere spritzt, aufgefangen und abgeführt wird.
  • Das Verlagern einer der beiden Platten kann durch Bimetallelemente erfolgen, welche beispielsweise oberhalb einer vorbestimmten Temperatur im Vorratsraum die untere Platte senken bzw. die obere heben oder unterhalb einer vorbestimmten Temperatur die untere Platte anheben bzw. die obere senken und so die Durchtritte öffnen bzw. schließen.
  • Selbstverständlich können auch bekannte Ausdehnungselemente, wie Membranen oder Balge, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von übertragungsgliedern und Kippspannwerken, zur Steuerung der Luftdurchtritte verwendet werden. Solche Übertragungsglieder in Verbindung mit Bimetallelementen oder Ausdehnungsbalgen werden zweckmäßig bei Anordnungen verwendet, bei denen der Luftdurchtritt durch seitliches Verschieben einer Platte gesteuert werden soll.
  • Die mit überdeckten Durchtritten versehene Platte wird vorteilhaft als eigentliche Tropfschale oder Wanne mit seitlichen Wasserkästen ausgebildet, in denen das Kondenswasser gesammelt wird. Die zusätzliche, mit einfachen Durchbrüchen versehene Platte kann unter dieser Tropfplatte zwischen den Wasserkästen so befestigt werden, daß sie nach oben oder unten bewegt werden kann und die Stege die darüberliegenden Durchbrüche der eigentlichen Tropfschale abdecken. Die zur Regelung des Abstandes der beiden Plätten dienenden Bimetallelemente sind längs der seitlichen Wasserkästen der Tropfschale angeordnet und bestehen aus je zwei Bimetallbügeln, welche in der Mitte miteinander verbunden sind und deren Enden sich bei der Temperaturänderung gegensinnig ausbiegen. Die beiden Enden der unteren Bügel sind an nach unten geführten Stegen der eigentlichen Tropfschale und die Enden der oberen Bügel an der zusätzlichen Platte befestigt.
  • Um die Abführung des sich in den Rinnen sammelnden Kondenswassers zu beschleunigen, können beide Platten gegen eine Seitenwand des Schrankes oder von der Mitte aus gegen die beiden Schrankseitenwände oder die Rückwand oder Tür geneigt und die tiefsten Stellen der Platten als Wasserkästen ausgebildet sein. Die Wasserkästen der zusätzlichen Platte sind bedeutend kleiner als die der eigentlichen Tropfplatte. Bei genügend starker Ausbildung der Bimetallelemente wird das zusätzliche Gewicht des in den Kästen der beweglich angeordneten Platte gesammelten Wassers die Funktion der Regelanordnung nicht Lchindern. Man kann jedoch auch beide Platten ohne Wasserkästen ausbilden und das Kondenswasser in im Schrank selbst befestigten Wasserkästen sammeln. Die eigentliche Regelanordnung braucht dann zur Entleerung dieser Kästen nicht aus dem Schrank entfernt zu werden.
  • Es ist ferner möglich, die mit den großen Wasserkästen versehene Tropfschale mit einfachen Durchbrüchen auszubilden und über dieser eine weitere Platte mit gegen herabfallende Tropfen abgedeckten Durchtritten beweglich anzuordnen, die durch Bimetallelemente gehoben oder gesenkt wird. Bei dieser Anordnung erübrigen sich die Wasserkästen an der beweglichen Platte, da deren Kondenswasser in die Wasserkästen der eigentlichen Tropfschale geführt werden kann. Die Bimetallelemente werden unter der eigentlichen Tropfschale angeordnet und die Enden der unteren Bimetallbügel mit der starr befestigten Tropfschale und die der oberen Bimetallbügel an durch die eigentliche Tropfschale greifenden Stützen der oberen Platte befestigt.
  • Die Bimetalle sind vorteilhaft mit einem korrosionsfesten Oberflächenschutz versehen und nicht zwischen den beiden Platten, sondern darunter angeordnet, damit sie auf die Temperatur des eigentlichen Vorratsraumes ansprechen.
  • An Stelle der Bimetalle können auch Bügel aus einem Verbundwerkstoff, bestehend aus zwei Werkstoffen unterschiedlicher Wärmeausdehnung, wie Kunststoffe oder metallkaschierte Kunststoffe, verwendet werden.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figuren beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt in Ansicht und im Schnitt parallel zur Stirnseite eine Tropfschale 1 mit einer weiteren, unter dieser angeordneten Platte 5. Beide sind von der Mitte aus gegen die nicht dargestellten Seitenwände des Schrankes hin geneigt. Die Tropfschale 1 ist, wie in der Fig. 2 in Draufsicht dargestellt, mit Durchbrüchen 2 versehen, welche, wie die Fig. 3 im Schnitt bei A-A der Fig. 1 zeigt, überdeckt sind. Die Rinnen 3 zwischen den Durchbrüchen führen zu den seitlichen Wasserkästen 4.
  • Die Fig. 4 zeigt die unter der Tropfschale 1 angeordnete zweite Platte 5, welche ebenfalls mit Durchbrüchen 6 versehen ist. Die Ränder 7 dieser Durchbräche sind hochgezogen, so daß die Stege dieser Platten Rinnen 8 bilden, in welchen das Kondenswasser in seitlich angeordnete Wasserkästen 9 geführt wird. Diese Kästen 9 sind kleiner bemessen als die der eigentlichen Tropfschale, da in den Rinnen 8 der unteren Platte nur wenig Wasser anfällt. An beiden Seiten dieser Platte sind Schlitze 10 vorgesehen, in welche nach unten gerichtete Stützen 10a der oberen Platte eingreifen, die zur Führung der nach unten und oben beweglichen Platte 5 dienen.
  • Die Platte 5 wird an beiden Längsseiten durch je ein Bimetallelement gehalten, welche aus den beiden Bügeln 11 und 12 bestehen. Die beiden Enden des unteren Bimetallbügels 11 sind an den Stützen 13 der Schale 1 und die des oberen Bimetallbügels 12 an den Stützen 14 der Platte 5 befestigt. Beide Bimetallbügel sind in der Mitte bei 15 miteinander verbunden und so ausgebildet, daß sie sich bei einer Temperaturänderung gegensinnig ausbiegen, und zwar derart, daß sie unterhalb einer vorbestimmten Temperatur die Platte 5 gegen die eigentliche Tropfschale heben und oberhalb einer bestimmten Temperatur senken.
  • Die bewegliche Platte kann auch an einer Seite schwenkbar an der starren Platte befestigt sein. Hierbei sind vorteilhaft beide Platten gegen eine Seitenwand des Schrankes oder dessen Tür oder Rückwand geneigt. Ausdehnungselemente, wie Bimetalle, schwenken dann die bewegliche Platte nach oben oder unten.
  • Die Durchbrüche können auch von der Mitte der Platte aus sternförmig nach außen geführt sein, insbesondere wenn eine der Platten durch ein Ausdehnungselement um eine als Drehachse ausgebildete Halterung gedreht werden soll.
  • Diese beschriebenen und auch ähnliche auf dem Erfindungsgedanken beruhende Anordnungen verhindern das Durchtropfen von Kondenswasser in den Vorratsraum und insbesondere das Festfrieren dieser Regelung. Es wird also eine weit höhere Betriebssicherheit erreicht, als bei bekannten Anordnungen ähnlicher Art. Der zum Öffnen oder Schließen der Luftdurchtritte zurückzulegende Weg ist gering, kann also durch ein Bimetallelement oder ähnliche Regler ohne Übertragungsglieder überbrückt werden. Die Verwendung von Bimetallen gewährleistet eine genügende Regelgenauigkeit der Temperatur im Vorratsraum.

Claims (13)

  1. PATENT ANSPRUCHE: 1. Temperaturregelung für den Vorratsraum eines Zweitemperaturkühlschrankes, dessen Tiefkühlfach von dem im oberen Schrankteil angeordneten Verdampfer gebildet wird und von dem Vorratsraum durch eine mit thermostatisch in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorratsraumes regelbaren Luftdurchtritten versehene Trennwand verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trennwand aus einer mit gegen durchfallende Tropfen abgedeckten Durchbrüchen versehenen Platte oder Wanne besteht, unter welcher eine weitere ebenfalls mit Durchbrüchen versehene Platte oder Wanne beweglich angeordnet ist, wobei die Durchbrüche beider Platten so gegeneinander versetzt sind, daß sie sich nicht decken, und der Luftdurchtritt in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorratsraumes durch senkrechtes Verlagern einer der beiden Platten über ein Regelglied gesteuert wird.
  2. 2. Temperaturregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Platten gesenkt oder gehoben, verdreht oder abgeklappt werden kann.
  3. 3. Temperaturregelung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche der unteren Platte schmaler als die der oberen Platte sind.
  4. 4. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 3, wobei eine der beiden Platten gesenkt oder gehoben bzw. abgeklappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandungen der Durchbrüche der oberen Platte nach unten und die der unteren Platte nach oben gezogen sind, so daß die Luftdurchtritte bereits verschlossen werden, bevor beide Platten sich berühren.
  5. 5. Temperaturregelung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platten gegen eine Seitenwand oder von der Mitte aus gegen beide Seitenwände bzw. die Tür oder Rückwand des Schrankes geneigt sind.
  6. 6. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Durchbrüchen liegenden Rinnen mit an den tiefsten Stellen jeder Platte angeordneten Wasserkästen verbunden sind.
  7. 7. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den tiefsten Stellen beider Platten getrennte Wasserkästen angeordnet sind. B.
  8. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung einer der Platten durch Bimetallelemente erfolgt.
  9. 9. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere mit überdeckten Durchbrüchen versehene Platte von zwei unterhalb der unteren Platte angeordneten Bimetallelementen getragen wird und das Kondenswasser der oberen Platte in an der unteren Platte starr befestigte Wasserkästen geführt wird.
  10. 10. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte von zwei unterhalb dieser angeordneten, an der oberen Platte befestigten Bimetallelementen getragen wird.
  11. 11. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallelemente aus zwei übereinanderliegenden, in der Mitte miteinander verbundenen Bimetallbügeln bestehen und die Enden der unteren Bügel mit der starr befestigten und die der oberen mit der beweglich ausgebildeten Platte verbunden sind.
  12. 12. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallbügel bei einer Temperaturänderung sich gegensinnig ausbiegen.
  13. 13. Temperaturregelung nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch die Verwendung von Verbundwerkstoffen, bestehend aus zwei Kunststoffen verschiedener Wärmeausdehnung an Stelle der Bimetalle. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 644 319.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093388B (de) * 1960-03-08 1960-11-24 Bauknecht Gmbh G Tauwasserfangschale fuer Haushaltkuehlschraenke
ITVA20110034A1 (it) * 2011-12-13 2013-06-14 Whirlpool Co Frigorifero domestico

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644319A (en) * 1950-01-04 1953-07-07 Millman Clinton Device for maintaining different temperatures in refrigerators

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