DE1093388B - Tauwasserfangschale fuer Haushaltkuehlschraenke - Google Patents
Tauwasserfangschale fuer HaushaltkuehlschraenkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D21/00—Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
- F25D21/14—Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25D2321/00—Details or arrangements for defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water, not provided for in other groups of this subclass
- F25D2321/14—Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water
- F25D2321/144—Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water characterised by the construction of drip water collection pans
- F25D2321/1441—Collecting condense or defrost water; Removing condense or defrost water characterised by the construction of drip water collection pans inside a refrigerator
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Description
- Tauwasserfangschale für Haushaltkühlschränke Die Erfindung betrifft eine Tauwasserfangschale für Haushaltkühlschränke, insbesondere eine solche zum Einschieben in den Kühlschrank unterhalb eines ein Tiefkühlfach vom regulären Schrankraum abteilenden Flachverdampfers und im wesentlichen bestehend aus einem Tauwasserfangrinnen und dazwischen Luftzirkulationsschlitze aufweisenden Schalengrundkörper mit einem Deckel, der Schlitze über den Wasserfangrinnen des Schalengrundkörpers enthält und mit den zwischen diesen Schlitzen verbliebenen Stegen die Luftzirkulationsschlitze des Schalengrundkörpers gegen Tauwassereinfall in den Schranknutzraum abschirmt, wobei der Luftdurchtritt durch Verändern des Abstandes des Deckels vom Schalengrundkörper steuerbar ist. Tauwasserfangschalen solcher Art sind an sich nichts Neues, jedenfalls schon vorbekannt in der Ausführung mit einem temperaturempfindlichen Regler zum selbsttätigen Steuern des Luftdurchtritts bzw. des gegenseitigen Abstandes der beiden Schalenteile unmittelbar abhängig von der Temperatur des Schranknutzraums. In solcher Ausführung erweist sich die Tauwasserfangschale jedoch viel zu kostspielig in der Herstellung, auch viel zu empfindlich gegen jedwede mechanische Beanspruchung und nicht zuletzt auch unvorteilhaft deshalb, weil der temperaturabhängige Regler es nicht ohne weiteres zuläßt, den Luftdurchtritt bzw. den Kälteeinfall von der Unterseite des Flachverdampfers in den Schranknutzraum unterhalb der Tauwasserfangschale ganz nach Wunsch und Bedarf zu bestimmen.
- Eine Tauwasserfangschale erfindungsgemäß verbesserter Ausführung ist der vorbekannten Ausführung gegenüber wesentlich einfacher und billiger herstellbar, im übrigen auch universeller verwendbar, im praktischen Gebrauch so gut wie unempfindlich und dazu auch besonders vorteilhaft, weil sie den Luftdurchtritt bzw. den Abstand zwischen den beiden gegeneinander verstellbaren Schalenteilen ohne weiteres von Hand und somit jeweils ganz nach Wunsch und Bedarf zu regulieren gestattet.
- Gekennzeichnet ist die Tauwasserfangschale erfindungsgemäß verbesserter Ausführung dadurch, daß der Deckel dem Schalengrundkörper gegenüber auf zur Längsrichtung der Schlitze geneigten Schrägflächen getragen und in Neigungsrichtung verschiebbar ist, des weiteren auch dadurch, daß der Deckel gegen unbeabsichtiges Verschieben aus seiner jeweiligen Lage feststellbar ist und daß hierzu in der bevorzugten Ausführung wenigstens eine der Schrägflächen, auf denen der Deckel vom Schalengrundkörper zur Längsrichtung der Schlitze verschiebbar getragen ist, mit Rasten versehen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich; es stellt dar Fig. 1 einen Kühlschrank mit einer unter dem Flachverdampfer angeordneten Tauwasserfangschale bekannter Art, Fig.2 eine Tauwasserfangschale erfindungsgemäß verbesserter Ausführung, gesehen im Schnitt nach Linie a-b der Fig. 1, Fig. 3 eine Tauwasserfangschale, wie in Fig. 2 dargestellt, entlang den erfindungsgemäß vorgesehenen Schrägflächen, jedoch relativ zum Schalengrundkörper bis in die höchste Stellung verschoben.
- 1 ist ein an sich bekannter Flachverdampfer. Mit diesem Flachverdampfer ist oben im Schrankraum das Tiefkühlfach2 geschaffen und vom Schranknutzraum3 abgeteilt. Unterhalb des Flachverdampfers 1 ist in einem gewissen Abstand von demselben die in ihrer Art an sich bekannte, aus einem Schalengrundkörper 4 und einem Schalendeckel 5 bestehende Tauwasserfangschale vorgesehen. Der Schalengrundkörper 4 enthält eine Anzahl Tauwasserfangrinnen 4' und zwischen diesen Rinnen die Luftzirkulationsschlitze4". Der lose aufgelegte Deckel 5 enthält Schlitze 5" genau über den Tauwasserfangrinnen 4' des Schalengrundkörpers 4. Die zwischen den Schlitzen 5" des Schalendeckels 5 befindlichen Stege 5' schirmen die Luftzirkulationsschlitze 4" des Schalengrundkörpers 4 gegen direkten Tauwassereinfall in den Schranknutzraum 3 ab, so daß alles Tauwasser immer nur in die Fangrinnen 4' des Schalengrundkörpers 4 abtropfen kann. Der Strömungspfeil a zeigt, wie die Kälte von der Unterseite des Flachverdampfers 1 in den Schranknutzraum 3 einfallen kann. In umgekehrter Richtung kann selbstverständlich auch relativ warme Luft aus dem Nutzraum 3 zur Unterseite des Flachverdampfers 1 emporsteigen. Diese Luftzirkulation ist nun erfindungsgemäß mittels des dem Schalengrundkörper 4 lose aufsitzenden Schalendeckels 5 regulierbar gemacht, und zwar dadurch, daß der Schalendeckel 5 (s. Fig. 2 und 3) relativ zum Schalengrundkörper auf Schrägflächen 6 verschiebbar angeordnet ist, so daß ein jeder Steg 5' des Schalendeckels, wenn dieser sich auf den Schrägflächen 6 in seinem tiefstmöglichen Sitz befindet, den entsprechenden Luftzirkulationsschlitz 4" des Schalengrundkörpers 4 praktisch so gut wie vollkommen dicht verschließt (Fig. 2). Bloßes Verschieben des Schalendeckels 5 auf den Schrägflächen 6 genügt, um den Deckel 5 bzw. dessen Stege 5' von den LuftzirkuIationsschlitzen 4" des Schalengrundkörpers 4 mehr oder weniger weit abzuheben und dadurch die Weite der Zirkulationsluftdurchlässe zwischen Schalengrundkörper und Schalendeckel ganz nach Wunsch und Bedarf zu regulieren. Das Maximum der Höhe, bis zu welcher der Schalendeckel auf den Schrägflächen 6 relativ zum Schalengrundkörper 4 hochstellbar ist, ergibt sich deutlich aus einem Vergleich der Fig. 2 mit der Fig. 3.
- In seinen durch Verschiebung auf den Schrägflächen 6 relativ zum SChalengrundkörper4 erzielbaren Höheneinstellungen ist der Schalendeckel 5 gegen unerwünschtes Abrutschen auf den Schrägflächen 6 dadurch gesichert, daß er in seiner jeweiligen Höheneinstellung mit dem Schalengrundkörper verklinkbar vorgesehen ist, so beispielsweise mit der vorderen Querkante 7 einklinkbar in Rasten 7' auf der entsprechenden vorderen Schrägfläche 6. Noch andere Verklinkungen des Schalendeckels 5 sind zur Verhütung des Abrutschens auf den Schrägflächen 6 natürlich nicht ausgeschlossen. Um hierfür auch gleich ein Beispiel zu geben, sei bemerkt, daß es durchaus im Sinne der Erfindung gelegen wäre, den Schalendeckel zwecks Sicherung der ihm durch Verschiebung auf den Schrägflächen 6 erteilten Höheneinstellungen im Reitsitz auf einer auf dem Schalengrundkörper vorgesehenen Warze oder Nase vorzusehen, so daß mit dieser Nase und je nach der jeweiligen Höheneinstellung des Schalendeckels irgendeine von mehreren im Schalendeckel und in dessen Schubrichtung hintereinander vorgesehenen Vertiefungen bzw. Öffnungen in Eingriff gelangen kann.
- Erwähnt sei noch, daß das Tiefkühlfach 2 und der Raum zwischen dem Flachverdampfer 1 und der darunter eingebauten Tauwasserfangschale mittels einer besonderen, von der Kühlschranktür 8 unabhängigen Tür oder Klappe 9 verschließbar sind und auch der Raum zwischen dem Flachverdampfer 1 und der darunter angeordneten Tauwasserfangschale als Kühlgutaufnahmeraum verwendbar ist, sofern die Tauwasserfangschale unter dem Flachverdampfer 1 gehörig tief angeordnet wird, so daß sich irgendwelches Kühlgut dem Schalendeckel 5 direkt auflegen läßt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Tauwasserfangschale für Haushaltkühlschränke, insbesondere zum Einschieben unterhalb eines ein Tiefkühlfach vom regulären Schrankraum abteilenden Flachverdampfers, bestehend im wesentlichen aus einem Tauwasserfangrinnen und dazwischen Luftzirkulationsschlitze aufweisenden Schalengrundkörper mit einem Deckel, der Schlitze über den Wasserfangrinnen des Schalengrundkörpers enthält und mit den zwischen diesen Schlitzen verbliebenen Stegen die Luftzirkulationsschlitze des Schalengrundkörpers gegen Tauwassereinfall in den Schranknutzraum abschirmt, wobei der Luftdurchtritt durch Verändern des Abstandes des Deckels vom Schalengrundkörper steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) dem Schalengrundkörper (4) gegenüber auf zur Längsrichtung der Schlitze (4", 5") geneigten Schrägflächen (6) getragen und in Neigungsrichtung verschiebbar ist.
- 2. Tauwasserfangschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel gegen unbeabsichtigtes Verschieben aus seiner jeweiligen Lage feststellbar ist.
- 3. Tauwasserfangschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schrägfläche mit Rasten (T) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1048 282.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (3)
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US5729996A (en) * | 1996-07-11 | 1998-03-24 | Norcold, Inc. | Vented drip tray for gas absorption refrigerators |
Citations (1)
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Patent Citations (1)
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Also Published As
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