DE1046774B - Vorrichtung zum Befestigen einer Starterfassung an einer Leuchtstofflampenfassung - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Starterfassung an einer LeuchtstofflampenfassungInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
- H01R33/0863—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the mounting means
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Es gibt Leuchtstofflampenfassungen, die entweder nur als Röhrenfassung ausgebildet oder zusammen
mit einer Starterfaissung vereinigt sind. Da die Vereinigung
der beiden Fasisungsarten in einer Fassung durch unlösbare Mittel nicht immer günstig ist, ist
man dazu übergegangen, die Leuchtstofflampenifassung
und die Starterfassung jeweils getrennt herzustellen und diese je mach Bedarf durch verschiedene Verbindungsmittel
zu vereinigen. Vor allem ist für eine schnelle Montage eine solche Ausbildung vorteilhafter,
da sich die getrennten Fassungen je nach. Lage besser
am der Leuchte anbringen lassen. Zur Befestigung der beiden Fassungen hat man nun die Lampenfassung
mit einem Winkel oder Blechbügel versehen, der mit einem Bügel der Starterfassung verschraubt, vernietet
oder verschweißt wird. Um hier nun eine Vereinfachung sowohl in der Verbindung als auch in der
Materialersparnis zu erhalten, wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung ein Haltebügel der Starterfassung
vorgesehen, der bis zu einem Anschlag in eine Nut des Fassungskörpers eingeschoben, danach um
einen geringen Winkel verschwenkt wird und dann mit seitlichen Vorsprüngen an seinem freien Ende
hinter in die Nut hineinragende Ansätze des Fassungskörpers greift und in dieser Lage durch den
Fassungsdeckel gehalten wird.
Diese Ausführung benötigt nur noch einen einzigen Bügel, der an der Starterfassung befestigt ist, so daß
der andere Bügel der Lampenfassung sich erübrigt. Ferner benötigt man keine besonderen Mittel zum Befestigen
des Bügels mit der Lampenfassung. Es werden also Schrauben, Niete und Schweißstellen nicht
verwendet, da der Bügel der Starterfassung direkt in die Lampenfassung eingreift und dort durch zweckmäßige
Anordnungen gehalten wird.
Die Nut für die Aufnahme des Starterbügels liegt vorteilhafterweise zwischen den beiden Anschlußklemmen
der Lampenfassung im Fuße des Fassungskörpers. Sie ist mit einer Gleitfläche versehen, die
eine gegen die Außenflächen der Fassung schiefe Ebene darstellt und die ferner in die Nut vorspringende
Ansätze besitzt, die parallel zu der schiefen Ebene verlaufen.
_ Der Haltebügel für die Starterfassung ist winkelförmig
gestaltet. Der eine Schenkel ist mit der Starterfassung verbunden, während der andere in die
Lampenfassung geschoben wird. Statt eine schiefe Ebene in der Lampenfassung vorzusehen, kann auch
der in die Lampenfassung eingreifende Winkelschenkel des Bügels um einen gewissen Betrag schiefwinklig
sein, wogegen die Gleitfläche in der Nut wie auch die Ansätze für das Hintergreifen des
Bügels parallel zur Bodenfläche der Fassung verlaufen.
Vorrichtung
zum Befestigen einer Starterfassung
an einer Leuchtstofflampenfassung
an einer Leuchtstofflampenfassung
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktienges ells chaft,
Lüdenscheid (Westf.)
Lüdenscheid (Westf.)
Erhard Wied,
Wingeshausen (Kr. Wittgenstein, Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in sechs Figuren dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Einsetzen der Starterfassung;
Fig. 2 zeigt die fertigmontierte Fassung;
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Röhrenfassung mit teilweise aufgeschnittenem Deckel;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbügels der Starterfassung;
Fig. 5 zeigt das Einsetzen der Starterfassung bei einer Lampenfassung mit einer Nut parallel zur
Bodenfläche, und
Fig. 6 zeigt die fertig eingelegte Starterfassuiig
gemäß Fig. 5.
In dem Fassungskörper 1 der Lampenfassung ist eine Nut 2 enthalten,, in die der Haltebügel 3 der
S tarter fassung 4 eingesetzt wird. Dabei gleitet der
Schenkel Za des Bügels auf der schiefen Ebene 2 a der Nut entlang bis zu dem Anschlag la dies Fassungskörpers.
In der Nuit 2 sind seitliche Vorspränge 2 b vorhanden, welche nach' Einführen des Haltebügels
von dessen seitlichen Vorsprüngen 3 b und 3 c hinter griffen werden, und zwar dann, wenn der Bügel nach
oben geschwenkt wird, so daß er in die waagerechte Lage kommt. Danach wird der Deckel 5 auf die Fassung
aufgesetzt, wodurch: das Ende 3 d des Bügels in
die Nut 5 a des Deckels eingreift, so daß der Bügel in dieser Lage gehalten wird. Der Deckel ist mit dem
Fassungskörper durch eine Schraub- oder Nietverbindung 6 zusammengehalten,. Der Haltebügel besteht aus
einem Winkelstück mit den beiden Schenkeln Za und Ze. An dem Schenkel Ze sind noch Fortsätze 3/
vorhanden, mit denen der Bügel in die Starterfassung
809 699/264
eingreift. Durch Verdrehen der Enden der Fortsätze von 3/ wird der Bügel in der Starterfassung gehalten.
In den Fig. 5 und 6 ist noch eine andere Möglichkeit für das Einschieben des Haltebügels vorgesehen.
Dort verlaufen die Einführungsfiächen; 2 c der Nut 2 wie auch die Vorsprünge der Nuten 2 d parallel zur
Bodenfläche der Fassung. Dafür besitzt aber der Winkel 3 der Starterfassung einen Schenkel 3 a, der
um denjenigen Betrag bereits nach oben, gebogen, ist,
um den die Starterfassung nach dem Einschieben nach oben verschwenkt wird. In der Fig. 6 ist der Winkel
mit α bezeichnet. Auch hier greifen die seitlichen Vorspränge 3& und 3 c des Schenkels 3 a hinter die
Ansätze 2 d in der Nut nach dem Hinauf schwenken des Bügels. Danach wird der Deckel 5 auf den Fassungskörper
1 aufgesetzt, wodurch das Ende 3 d des Bügels in die Nut 5 α der Abdeckung gelangt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Starterfassung an einer Leuchtstofflampenfassung, gekennzeichnet
durch einen Haltebügel (3) der Starterfassung (4) der nach Einsetzen in eine Nut
(2) des Fassungskörpers (1) und Verschwenken um einen Winkel mit seitlichen Vorsprängen (3 b,
Zc) an seinem freien Ende hinter in die Nut (2) hineinragende Ansätze (2b) des Fassungskörpers
(1) greift und in dieser Lage durch den Fassungsdeckel (5) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (3) für die
Starterfassung (4) winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (3 a) in die Röhrenfassung
(Ij 5) und der andere (3e) in die Starterfassung
(4) eingreift.
3. Leuchtstofflampenfassung mit einer Vorrichtun nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche (2 α) der Nut (2) von einer schräg zu den Außenflächen der Fassung liegenden
Ebene gebildet wird und die Ansätze (2 b) in der Nut (2) parallel zu dieser Ebene verlaufen.
4. Leuchtstofflarnpenfassung mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche (2 c) sowie die Ansätze (2 a) der Nut (2) waagerecht, verlaufen und der in die
Röhrenfassung (1, 5) eingreifende Schenkel (3 a) des Haltebügels (3) derart gewinkelt ist, daß die
Starterfassung rechtwinklig zur Lampenfassung steht.
5. Leuchtstofflampenfassung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2)
zwischen den beiden Anschlußklemmen der Röhrenfassung im Fuße des Fassungskörpers (1)
angeordnet ist. . ■.
6. Leuchtstoffröhrenfassung nach Anspruch 3
bis S,- dadurch, gekennzeichnet, daß das Ende (3 d)
des Haltebügels (3) in einer Vertiefung (5 a) der Fassungsabdeckung (5) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 697/264 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45634A DE1046774B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Vorrichtung zum Befestigen einer Starterfassung an einer Leuchtstofflampenfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB45634A DE1046774B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Vorrichtung zum Befestigen einer Starterfassung an einer Leuchtstofflampenfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046774B true DE1046774B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=6967684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB45634A Pending DE1046774B (de) | 1957-08-09 | 1957-08-09 | Vorrichtung zum Befestigen einer Starterfassung an einer Leuchtstofflampenfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046774B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143933B (de) * | 1961-09-21 | 1963-02-21 | Vossloh Werke Gmbh | Leuchtstofflampenfassung und an diese wahlweise ansetzbare Starterfassung |
DE2906248A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Sulzer Ag | Brennstoffeinspritzvorrichtung einer kolbenbrennkraftmaschine |
-
1957
- 1957-08-09 DE DEB45634A patent/DE1046774B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1143933B (de) * | 1961-09-21 | 1963-02-21 | Vossloh Werke Gmbh | Leuchtstofflampenfassung und an diese wahlweise ansetzbare Starterfassung |
DE2906248A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Sulzer Ag | Brennstoffeinspritzvorrichtung einer kolbenbrennkraftmaschine |
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