DE1046709B - Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator - Google Patents

Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator

Info

Publication number
DE1046709B
DE1046709B DES43406A DES0043406A DE1046709B DE 1046709 B DE1046709 B DE 1046709B DE S43406 A DES43406 A DE S43406A DE S0043406 A DES0043406 A DE S0043406A DE 1046709 B DE1046709 B DE 1046709B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductively
coating
filter according
capacitor
inductance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES43406A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eberhard Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES43406A priority Critical patent/DE1046709B/de
Publication of DE1046709B publication Critical patent/DE1046709B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0123Frequency selective two-port networks comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Störschutzfilter aus einem mit Induktivität behafteten Wickelkondensator Die Erfindung befaßt sich mit einem Störschutzfilter, das die Störungen auf einer Leitung in einem bestimmten Frequenzband von einem anzuschließenden Gerät und natürlich auch die in dem Gerät auftretenden Störungen von der Leitung fernhält. Zum Beispiel ist dieses Störschutzfilter geeignet, die im Starkstromnetz enthaltenen Störfrequenzen des Rundfunkfrequenzbereiches von einem Rundfunkempfangsgerät fernzuhalten. Hierfür werden bereits Störschutzfilter verwendet, die durch entsprechendes Anordnen von Induktivitäten und Kapazitäten einen gewünschten Sperr- bziv. Durchlaßbereich aufweisen. Durch jc- oder T-Glieder oder auch halbe ic-Glieder erreicht man bei entsprechender Anordnung von Kapazitäten und Induktivitäten in den Quer- öder Längszweigen eine Tiefpaß-, Hochpaß- oder Bandpaßwirkung. Zum Aufbau solcher Filteranordnungen sind mindestens zwei Elemente, d. h, eine Kapazität und eine Induktivität, erforderlich. Will man eine gute Sperrwirkung der Filter erzeugen, so muß man mindestens drei oder mehr Elemente vorsehen. Die Verwendung mehrerer Elemente bedeutet einen großen Aufwand, und deshalb ist man bereits dazu übergegangen, die natürliche Wickelinduktivität eines Wickelkondensators als induktives Element zu benutzen. Man hat zu diesem Zweck die beiden Belegungen je an ihrem Anfang und Ende angeschlossen und kam somit zu einer symmetrischen Filteranordnung. Hierbei muß allerdings berücksichtigt werden, daß die beiden Beilegungen im gleichen Sinne gewickelt sind und somit die Möglichkeit besteht, daß die induktiven Wirkungen dieser beiden Beläge sich gegenseitig aufheben. Für bestimmte Zwecke muß man jedoch unsymmetrische Filteranordnungen verwenden. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn nur ein Leiter für die Übertragung vorgesehen ist, während der zweite Leiter durch eine Rückverbindung, z. B. durch die Erde, ersetzt ist.
  • Es ist weiterhin ein Störschutzkondensator zur Ableitung von Funkstörungen nach Masse oder Erde, bei dem der Betriebsstrom über einen Kapazitätsbelag geführt wird, vorgeschlagen worden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der andere Kapazitätsbelag ohne Anschlußstreifen von der Störquelle aus in Richtung des Betriebsstrom führenden Kapazitätsbelages gesehen, hinter dessen Anfang unmittelbar mit dem Gehäuse des Kondensators, welches mit dem Gehäuse der zu entstörenden Anordnung induktionsfrei verbunden wird, nicht nur an einem Punkt, sondern auf seiner gesamten Schmalkante Kontakt macht. Bei diesem Kondensator steht der nicht induktiv ausgenutzte Belag nur an einer Längsseite über den als Induktivität benutzten Belag hinaus. Die Kapazität dieses Kondensators streut daher. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, unsymmetrische Störschutzfilter aus einem mit Induktivität behafteten Wickelkondensator dadurch herzustellen, daß ein Belag des Kondensatorwickels von Anfang bis zum Ende induktiv ausgenutzt ist und der andere nicht induktiv ausgenutzte Belag an beiden Längsseiten über den als Induktivität benutzten Belag übersteht und an mehreren Stellen eines Längsrandes kontaktiert ist und/oder daß er mehrmals unterteilt und jeder Teil für sich kontaktiert ist.
  • Man schaltet den als Induktivität benutzten Belag in die zu entstörende Leitung ein, wofür man jeweils am Anfang und Ende des als Induktivität benutzten Belages Anschlußmöglichkeiten vorsieht. Der zweite unterteilte Belag dagegen, der nicht induktiv ausgenutzt wird, wird nun an den gekennzeichneten Stellen kontaktiert. Bei Kontaktierung dieses nicht induktiv ausgenutzten unterteilten Belages an mehreren Steilen können die einzelnen Kontaktorgane parallel geschaltet werden.
  • Die Unterteilung des nicht induktiv ausgenutzten Belages hat zur Folge, daß die Induktivität des induktiv ausgenutzten Belags durch die in dem nicht induktiv ausgenutzten Belag induzierten Ströme nur unwesentlich gemindert wird, da sich infolge der mehrfachen Ableitung der induzierten Ströme kein durchgehender Stromfluß längs des nicht induktiv wirksamen Belags ausbilden kann.
  • Das Überstehen des nicht induktiv ausgenutzten Belags über beide Längsseiten des induktiv ausgenutzten Belags bewirkt, daß eine kapazitive Beeinflussung zwischen zwei Wickellagen des induktiv ausgenutzten Belags vermieden wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird die ein- oder mehrmalige Unterteilung des nicht induktiv ausgenutzten Belages in Längsrichtung vorgeschlagen. Werden diese Teile einzeln kontaktiert, so kann man damit Filteranordnungen mit mehr als einem Querzweig erzeugen.
  • Das Prinzip eines bereits vorgeschlagenen Störschutzkondensators zeigen die Fig. 1 und 2.
  • In Fig. 1 sind schematisch die beiden Kondensatorbeläge 1 und 2 mit ihren Verbindungen zu den Anschlußklemmen des Filters aufgezeichnet. Die Anschlußklemmen F_1 und E, sind als Eingang und die Anschlußklemmen Al und Az als Ausgang zu betrachten. Der induktiv ausgenutzte Belag 1, der in die zu entstörende Leitung eingeschleift ist, erhält durch die Wicklung des Belages eine Induktivität L.
  • Der nicht induktiv ausgenutzte Belag 2 ist stirnkontaktiert. Das Ersatzschaltbild zu dieser Anordnung ist aus Fig.2 zu ersehen. Die symmetrische Aufteilung der Induktivität in zweimal L/2 ergibt sich durch die Stirnkontaktierung des nicht induktiv ausgenutzten Belages.
  • Einige mögliche Ausführungsformen der Erfindung seien an Hand der Fig. 3 bis 9 erläutert.
  • Unterteilt man den nicht induktiv ausgenutzten Belag nach Fig. 1 einmal, so kommt man zu einer beispielsweisen Ausführung der Fig. 3. Hierbei sind die beiden Teile 3 und 4 des nicht induktiv ausgenutzten Belages jedes an dem Ende kontaktiert, das am Ende bzw. Anfang des Wickelkondensators liegt. Das Ersatzschaltbild ist in Fig.4 dargestellt. Diese Anordnung wird als n-Glied bezeichnet.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform mit einem einmal unterteilten, nicht induktiv ausgenutzten Belag ist in Fig.5 dargestellt, wobei die beiden Teile des nicht induktiv ausgenutzten Belages in der Mitte kontaktiert sind. Das Ersatzschaltbild dazu zeigt Fig. 6.
  • Ein Beispiel mit einem zweimal unterteilten, nicht induktiv ausgenutzten Belag ist in Fig. 7 aufgezeichnet. Hierbei ist der mittlere Teil 6 des Belages in der Mitte kontaktiert, während von den beiden anderen Teilen 5 und 7 jedes an dem Ende kontaktiert ist, das am Anfang bzw. Ende des Kondensatorwickels liegt. Bei dieser Anordnung kommt man zu einem Ersatzschaltbild, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Zur Erhöhung der Wickelinduktivität des als Indulxtivität benutzten Belages bringt man den Wickelkondensator auf einen magnetisierbaren Kern, auf einen stabförmigen Eisen-, Masse- oder Ferritkern auf. Um eine besonders hohe Parmeabilität zu erreichen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, den Kondensatorwickel auf einen geschlossenen magnetisierbaren Kern aufzubringen. Hierdurch erreicht man gegenüber dem stabförmigen magnetisierbaren Kern eine bedeutende Erhöhung der Permeabilität. Man kann auch zwei Kondensatorwicklungen auf die Schenkel eines vorzugsweise in Rechteckform geschlossenen magnetisierbaren Kerns aufbringen.
  • Will man zu einem z-Glied, wie dies z. B. die Anordnungen nach Fig. 3 und 4 darstellen, oder einer Anordnung mit mehr als einem Längsglied und mehr als zwei Quergliedern, wie dies z. B. in der Anordnung nach Fig. 7 dargestellt ist, kommen, dabei aber den induktiv nicht ausgenutzten Belag nicht unterteilen, so kann man zwei oder mehr Kondensatorwickel nach dem Prinzip der Anordnung der Fig. 1 hiiitereinanderschalten.
  • Bei der Herstellung eines n-Gliedes nach der Anordnung der Fig. 3 aus zwei Gliedern kann man diese beiden Kondensatorwickel zur Erhöhung der Induktirität auf den Schenkel eines vorzugsweise rechteckgeschlossenen Kerns aufbringen. Um eine Streuung, d. h. eine kapazitive Beeinflussung zwischen zwei Wickellagen des als Induktivität benutzten Belages zu vermeiden, läßt man den nicht induktiv ausgenutzten Belag an den beiden Längsseiten über den als Induktivität benutzten Belag überstehen. Eine Möglichkeit zur Ausführung dieser Regel ist das an den Längsseiten beidseitige Umfalten des nicht induktiv ausgenutzten Belages um den als Induktivität benutzten Belag. Gegebenenfalls kann das Umfalten auch an nur einer Längsseite ausgeführt werden, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der im Schnitt im Prinzip dargestellte Wickelkondensator ist gewickelt aus dem als Induktivität benutzten Belag 11 und dem nicht induktiv ausgenutzten Belag 12. Zwischen den beiden Belägen sind die Isolierstoffbänder 13 und 14 eingewickelt. An der unteren Seite ist hier der nicht induktiv ausgenutzte Belag um den als Induktivität benutzten Belag umgefaltet. Auf der oberen Seite steht der nicht induktiv ausgenutzte Belag über den als Induktivität benutzten Belag über und ist an seinen Stirnkanten durch die Metallschicht 15 stirnkontaktiert. Die Kontaktführung dieser Stirnkontaktschicht nach außen geschieht über den Zuführungsleiter 16. Die Anschlüsse des als Induktivität benutzten Belages sind am Anfang durch den Kontaktstreifen 18 und am Ende durch den Kontaktstreifen 17 herausgeführt. Die Anschlußstreifen 17 und 18 sind gegen die Stirnkontaktschicht 15 mit Hilfe der Isolierstoffhülsen 19 und 20 isoliert.
  • Für einen besonders streuungsarmen Aufbau empfiehlt es sich, den als Induktivität benutzten Belag völlig mit dem induktiv nicht ausgenutzten Belag zu umhüllen. Es ergibt sich dann eine Anordnung, die einer aufgewickelten Koaxialleitung ähnlich ist.
  • Über den als Induktivität benutzten Belag wird der zu entstörende Betriebsstrom geführt, und deshalb muß-dieSer Belag in seineru Querschnitt so bemessen sein, daß bei der maimal auftretenden Betriebsstromstärke keine unzulässige Erwärmung auftritt. Man erreicht dies bei vorgegebener Breite des Belages durch entsprechende Bemessung der Belagstärke. Ist beispielsweise eine Breite des Belages von 2 cm vorgegeben und die maximale Belastung 2 A, so wird z. B. bei der Verwendung einer Kupferfolie eine Folienstärke von 25 #tm ausreichen. Der nicht induktiv ausgenutzte Belag muß nicht nach der Betriebsstromstärke bemessen sein, so daß man eine Folienstärke von etwa 4 #xm anwenden kann.
  • Bei hohen Frequenzen wird man darauf achten, daß die Länge des Kondensatorbelages nicht größer als ein Viertel der Wellenlänge der Betriebsfrequenz ist. Damit vermeidet man nicht stationäre Zustände auf dem Kondensatorbelag.
  • Man wird die natürliche Induktivität des als Induktivität ausgenutzten Belages bei vorgegebenem festem Kapazitätswert dadurch erhöhen, daß man möglichst viele Windungen ausführt. Da für den Kapazitätswert nur die Fläche des Belages maßgebend ist, kann man bei einer Verringerung der Breite des Belages mehr Windungen ausführen. Damit wird das Verhältnis von Breite des Wickelkörpers zum Durchmesser des Wickelkörpers sehr klein, d. h., man erhält einen schmalen, aber dicken Wickelkörper.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Störschutzfilter aus einem mit Induktivität behafteten Wickelkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß ein Belag des Kondensatorwickels vom Anfang bis zum Ende induktiv ausgenutzt ist und der andere, nicht induktiv ausgenutzte Belag an beiden Längsseiten über den als Induktivität benutzten Belag übersteht und an mehreren Stellen eines Längsrandes kontaktiert ist und/oder daß er in Längsrichtung einmal oder mehrmals unterteilt und jeder Teil für sich kontaktiert ist.
  2. 2. Störschutzfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil des einmal unterteilten nicht induktiv ausgenutzten Belages an dem Ende kontaktiert ist, das am Anfang bzw. Ende des Kondensatorwickels liegt (Fig.3).
  3. 3. Störschutzfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des einmal unterteilten nicht induktiv ausgenutzten Belages in der Mitte kontaktiert sind (Fig.5).
  4. 4. Störschutzfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht induktiv ausgenutzte Belag zweimal unterteilt ist und der mittlere Teil in der Mitte und jedes der beiden anderen Teile an dem Ende kontaktiert sind, das am Anfang bzw. Ende des Kondensatorwickels liegt (Fig. 7).
  5. 5. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht induktiv ausgenutzte Belag um den als Induktivität benutzten Belag beidseitig gefaltet ist.
  6. 6. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht induktiv ausgenutzte Belag den als Induktivität benutzten Belag umhüllt.
  7. 7. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kondensatorbelages nicht größer als ein Viertel der Wellenlänge der Betriebsfrequenz ist. B. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Breite zu Durchmesser des Wickelkörpers möglichst klein ist. 9. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorwickel auf einem vorzugsweise in Rechteckform geschlossenen magnetisierbaren Kern aufgebracht ist. 10. Störschutzfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatorwickel auf die Schenkel eines vorzugsweise in Rechteckform geschlossenen magnetisierbaren Kernes aufgebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 724 815, 873 576; britische Patentschrift Nr. 15 580/1914; »Funktechnischer Vorwärts«, 1939, S. 446. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1000 481.
DES43406A 1955-04-06 1955-04-06 Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator Pending DE1046709B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES43406A DE1046709B (de) 1955-04-06 1955-04-06 Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES43406A DE1046709B (de) 1955-04-06 1955-04-06 Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1046709B true DE1046709B (de) 1958-12-18

Family

ID=7484721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES43406A Pending DE1046709B (de) 1955-04-06 1955-04-06 Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1046709B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191415580A (en) * 1913-06-28 1916-03-09 Hermann Aland Connections for Electrical Condensers.
DE724815C (de) * 1937-09-29 1942-09-05 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, die zur Vermeidung von Stoerungen in Radioanlagen mit Widerstaenden, Drosselspulen und Kondensatoren beschaltet ist
DE873576C (de) * 1941-06-12 1953-04-16 Siemens Ag Entstoerungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191415580A (en) * 1913-06-28 1916-03-09 Hermann Aland Connections for Electrical Condensers.
DE724815C (de) * 1937-09-29 1942-09-05 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, die zur Vermeidung von Stoerungen in Radioanlagen mit Widerstaenden, Drosselspulen und Kondensatoren beschaltet ist
DE873576C (de) * 1941-06-12 1953-04-16 Siemens Ag Entstoerungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1487290B2 (de) Unsymmetrischer Breitbandtransforma
DE2161620B2 (de) Richtungsabhaengiger breitbanduebertrager in gabelschaltung
CH663690A5 (en) Line having a distributed low-pass filter
DE1303075B (de)
DE1046709B (de) Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator
DE930331C (de) Einrichtung zur Entstoerung
DE2545650C2 (de) Übertragungssystem in Fernmeldeanlagen
DE2453605B2 (de) Wellenleiter-koppler zur gleichmaessigen aufteilung oder zusammenschaltung von signalenergie
DE1762764B2 (de) Hybrid rueckkopplungsverstaerkeranordnung
DE756978C (de) Anordnung zur Ableitung von Wechselspannungen von stromfuehrenden Leitungen
DE1257907C2 (de) Hochfrequenzuebertrager fuer die Kopplung eines Eingangskreises an wenigstens zwei Ausgangskreise
DE1541951A1 (de) Sperrkreis fuer elektrische Einrichtungen
DE578922C (de) Hochfrequenz-Doppeldrossel
DE873576C (de) Entstoerungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen
DE1914777A1 (de) Drosselspule mit Ferritkern fuer die Funkenstoerung
DE614649C (de) Zur Verhinderung der Ausbreitung von hochfrequenten Schwingungen in elektrischen Stromkreisen dienende Drosselspule
DE879857C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE1934724C3 (de) Aperiodische Koppelanordnung
DE972852C (de) Ultrahochfrequenzbandfilter fuer UEbertragungsleitungen elektromagnetischer Schwingungen
DE955966C (de) Einrichtung zum hochfrequenzmaessigen Kurzschliessen eines Leiterpaares
DE919778C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE2850290C2 (de) Transformatorvorrichtung
DE2448789A1 (de) Einrichtung zum richtungsabhaengigen uebertragen von breitbandigen signalen
DE479864C (de) UEbertragungssystem fuer telephonische oder aehnliche Stroeme
DE2258672A1 (de) Anordnung zur breitbandigen entstoerung von elektrischen leitungen