DE873576C - Entstoerungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen - Google Patents

Entstoerungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen

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DE873576C
DE873576C DES16093D DES0016093D DE873576C DE 873576 C DE873576 C DE 873576C DE S16093 D DES16093 D DE S16093D DE S0016093 D DES0016093 D DE S0016093D DE 873576 C DE873576 C DE 873576C
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DE
Germany
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inductance
capacitor
capacitor according
self
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Expired
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DES16093D
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English (en)
Inventor
Lothar Dr Leiterer
Rudolf Dr-Ing Tamm
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/40Structural combinations of fixed capacitors with other electric elements, the structure mainly consisting of a capacitor, e.g. RC combinations

Description

  • Entstörungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen Es ist bekannt, .daß der Scheinwiderstand von Kondensatoren mit zunehmender Frequenz fällt bis zur Eigenresonanz und .dann wieder ansteigt. Man muß auf diese Tatsache beim Aufbau von Entstörungskondensatoren. Rücksicht nehmen, damit das Minimum des Scheinwiderstandes nicht unterhalb der abzuleitenden Frequenzen liegt, weil dann der Kondensator oberhalb der Eigenresonanz nur noch als Induktivität wirkt.
  • Da man bestrebt ist, mit möglichst wenig Entstörungsmitteln auszukommen, besteht auch die Forderung, daß Entstörungskondensatoren möglichst große Frequenzbereiche überdecken sollen und insbesondere auch bei sehr hohen Frequenzen wirksam sein sollen. Hierzu ist jedoch erforderlich, daß die Eigeninduktivität dieser Kondensatoren gering gehalten wird, damit auch das Minimum des Scheinwiderstandes bei möglichst hohen Fre.-quenzen liegt. Nun ist der Verringerung der Eigeninduktivität aber durch die Konstruktionsmög" -hkeit eine Grenze gesetzt bzw. erfordern geringe Verkleinerungen der restlichen Eigenind'uktivität unverhältnismäßig hohe Aufwendungen.
  • Die Erfindung schlägt grundsätzlich einen anderen Weg ein, um eine Ableitung höherer Frequenzen in, anderer Weise zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Entstörungskondensator aus zwei, vorzugsweise gleich -großen Teilkapazitäten aufgebaut wird, welche je an eine Anschlußvorrichtung geführt sind, und daß die einen Teil der zu entstörenden Leitung darstellende verbindende Leitung der beiden Anschlußvorrichtungen eine vergleichsweise kleine Induktivität enthält, die eine oder wenige Größen-'"anofdnunggn größer ist als die Eigeninduktivität des Kondensators.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Fig. i ist :die übliche bekannte Art eines Entstörungskondensators io in seiner Anschaltung an zwei Störfrequenzen führenden Leitungen i i und 12 gezeigt. Dieser Kondensator io führt Störspannungen ab, soweit sie eine Frequenz unterhalb der Resonanzfrequenz des Kondensators io besitzen. Die Resonanzfrequenz des Kondensators io wird bestimmt durch seine Kapazität und die Eigeninduktivität, die sich zusammensetzt aus der eigentlichen Wickelinduktivität und der Ind'uktivität der Zuleitungen, 13 und 14. Nach der bisher bekannten; Art verfuhr man so, daß man die Irnduktivität,der Zuführungsleitungenx3 und 14 mÖglichs:t klein hielt, d. h. daß man unter Umständen auf eine Zuführung überhaupt verzichtete, da--d'-urclt,->daß man die zu entstörende Leitung ii und 12 unmittelbar mit den Kondensatorbelegungen in Verbindung brachte. Wie. bereits. ausgeführt,- läßt sich jedoch die Kondensatorinduktivität nicht beliebig klein, halten.
  • Erfindungsgemäß geht man nun nach Fig. 2 vor, wonach der Entstörungskondensator io in die beiden Teilkapazitäten ioa und iob aufgeteilt ist. Die zu entstörenden Leitungen sind wiederum mit ii und i2 bezeichnet. Jede Teilkapazität ioa und iob ist nun an je eine Anschlußvorrichtung 15 und 16 geführt., an welche die Enden: der aufgetrennten Leitung i i angeschlossen werden,. Die die Ansohlußvorrichtungen 15 und 16 verbindende Leitung i7,. die damit gleichzeitig einen Teil der zu entstörenden Leitung darstellt, enthält eine kleine Induktivität 18, deren Größe so bemessen wird, daß sie eine oder wenige Größenordnungen größer ist als die Eigeninduktivität der-Teilkapazitäten ioa und iob. Dadurch wird folgendes erreicht.
  • Wie die Fig. 3 bei 22 zeigt, verläuft die Kernwiderstandskurve der Kapazität io zunächst fallend bis zur Resonanzfrequenz und steigt dann wiederum an. Unter Kernwiderstand wird hierbei das Verhältnis' -der .=Spännung zwisr'hen . Leitungen i i, i2 zu dem- über i i, io und 1,2 fließenden Strom verstanden. Der Kernwiderstandsverlauf des Systems der Fig. 2 nun verläuft jedoch wie die gestrichelt gezeichnete Kurve i9, 'woraus .deutlich e rsi 1#htlich ist, -daß die Entstörungswirkung dieses Aggregats bei hohen Frequenzen wesentlich besser ist. -Die Anordnung trat zunächst Ähnlichkeit mit .der an sich bekannten Siebkette zur Unterdrückung von Störungen. Bei den bekannten Anordnungen jedoch werden Drosseln verwendet, deren Induktivität sehr viel höher liegt und "die daher bereits bei tiefen Frequenzen eine Dämpfung der Störspannurig ergeben. Demgegenüber ist die Ind'uktivität der erfindungsgemäßen Anordnung sehr klein und ist üblicherweise nur eine oder wenige Größenanordnungen größer als die Eigeninduktivität .des Kondensators. Die Verhältnisse werden am zweckmäßigsten an Hand einer kleinen Rechnung dargestellt. Beträgt beispielsweise die Größe des Kondensators io 5o ooo pF .und liegt dessen Resonanzstelle zwischen: io und 2o MHz, so kann man mit Hilfe der erfindungsgemäßen Zusatzinduktivität und Aufteilung der Kapazität den Kernwiderstand bei hohen Frequenzen um eine Größen-" anordnung herabsetzen, wobei sich dann eine Induktivität von ungefähr 2oX io-9H ergibt, wenn d'ie Eigeninduktivität des Kondensators 2Xio-sH beträgt. Eine so geringe Induktivität läßt sich nun in einfachster Weise und weiterhin auch mit sehr niedrigem Gleichstromwiderstand herstellen, so daß eine unerwünscht große Dämpfung der Nutzspannung und auch eine -unerwünschte Verlustleistung mit Rücksicht auf den Nutzstrom vermieden. werden kann.
  • Es ist nun weiterhin bekannt, -daß Schwingkreise in der Nähe ihrer Resonanz nicht günstig arbeiten. Um diesen Fehler zu vermeiden-, kann man den Schwingungskreis in gewünschter Weise bedämpfen,- entweder dadurch, d@aß man einen Ohmschen Widerstand parallel oder' in Reihe mit der Spule schaltet oder aber .den O'hmschen Widerstand der Spule selbst entsprechend bemißt. In .dem vorerwähnten Beispiel würde ein geeigneter Widerstand:einen Wert von etwa i,2 Ohm besitzen. Eine Parallelschaltung eines Dämpfungswiderstundes 2,1 zur Spule 18, ist in Fig. 4 gezeigt. Der Kernwiderstandskurvenverlauf würde dabei zwischen den Kurven i9 und 22 der Fig. 3 liegen. In .der Fig. 5 ist gezeigt, wie der Dämpfungswiderstand ai in Serie mit der Spule r8 geschaltet ist. In -diesem Fall liegt der Dämpfungswiderstand 21 gleichzeitig in dem Stromweg des Nutzstromes, was einen gewissen Energieverlust nach sich zieht.
  • Eine besonders günstige Art der Dämpfung erhält man, dann, wenn man. die Induktivität als Eisenspule ausführt, wobei die Grenzfrequenz des Eisens unter der Resonanzfrequenz liegt (s.Fig.6), in. welcher 'die Induktivität 18 mit Eisenkern 23 versehen ist.
  • In diesem Fall hat der Scheinwiderstand der Spule einen Winkel von 45°. Der Betrag des Sc'hein"c@=iderstandes der Spule steigt mit j/ an, wodurch die Resonanz des Schwingkreises genügend gedämpft wird. Der Verlauf des Kernwiderstandes einer solchen Anordnung liegt auch zwischen den Kurven ig und 22. Ein gemäß der Erfindung aufgebauter Entstörungskondensator kann, zweckmäßig so hergestellt werden, daß die beiden Teilkapazitäten ioa und iob innerhalb eines gemeinsamen Wickels untergebracht sind, der damit die gleiche Raumbeanspruchung und Raumausnutzung ergibt, wie ein üblicher Entstörungskondensator gleicher Größe. Praktisch führt man dies so aus, wie es die Fig. 7 zeigt, daß man einen Kondensator in üblicher Weise wickelt, nach Erreichen. der Teilkapazität die eine Belegung durchschneidet und getrennt durch eine kurze Isolierstrecke wieder mit einwickelt, bis .die zweite Teilkapazität erreicht ist. Die Induktivität 18 ist, wie mehrmals betont wurde, außerordentlich klein. Es ist daher möglich, auch diese beim Aufbau des Entstörungskondensators mit dem Wickel zu einer baulichen Einheit zu vereinigen, indem man so vorgeht, wie es die Fig. 8 zeigt. Auch hier werden wiederum zwei Folien als Belegungen des Kondensators miteinander aufgewickelt und nach Erreichen der einen. Teilkapazität die eine Belegung durchgetrennt. Danach werden bei weiterhin auflaufender Gegenbelegung so viele Blindwindungen hergestellt, daß diese die gewünschte Induktivität darstellen, und darauf die Belegung der zweiten, Teilkapazität wieder mit eingewickelt. Die Stromanschlüsse müssen in diesem Fall am Anfang und Ende der als Induktivität wirksamen Fläche des einen Belages angebracht sein. Reicht in bestimmten Fällen die Strombelastbarkeit der Delegungsfolie des Kondensators nicht aus, da ihr leitender Querschnitt im Vergleich zu dem Nutzstrom, der ja über diese Folie fließt, zu klein ist, so kann man die als Induktivität wirksamen Blindwindungen durch eine stärkere, zusätzlich eingeschlossene, beispielsweise aus Kupfer bestehende Folie verstärken bzw. ersetzen. Der so hergestellte Entstörungskondensator unterscheidet sich äußerlich überhaupt nicht von einem Entstörungskondensator üblicher Bauart und hat trotzdem wesentlich bessere Eigenschaften hinsichtlich der Entstörungswirkung bei sehr hohen Frequenzen. Infolgedessen ist es in manchen Fällen sogar möglich, -auf besonders kleine Eigeninduktivitäten des Kondensators zu verzichten und diesen mit nicht verlöteten Stirnseiten, wodurch eine erhebliche Verbilligung eintritt, auszuführen.
  • Durch das Aufwickeln der beiden Kondensatoren auf einen gemeinsamen Dorn kann sich eine magnetische Verkettung der beiden Querwege ioa und iob ergeben, so daß die Anordnung Mängel zeigt. Um dies zu belieben, kann man die Teilkapazitäten gegeneinander elektromagnetisch schirmen, indem man sie z. B. in metallische Röhrchen --,4 schiebt, wie Fig. 9 zeigt. Man ordnet die Kapazitäten dann zweckmäßig so an, daß sich die Stromzuführung der einen Kapazität und der Baden der anderen jeweils auf der gleichen Seite befinden. Auf diese Weise wird die magnetische Verkettung der an Klemme 15 mit der an Klemme 16 angeschlossenen Leitung auf ein Minimum herabgesetzt. Durch einen Schirm 25 zwischen den ankommenden und abgehenden Leitungen wird auch die Kopplung zwischen diesen aufgehoben.
  • Es sei erwähnt, daß mehrere derartiger erfindungsgemäßer Entstörungselemente, wie an sich bekannt, hintereinandergeschaltet und zu einer Mehrfachkette vereinigt werden können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen dienender Entstörungskondensator mit zwei Anschlußvorrichtungen für mindestens eine Polarität, der aus mindestens zwei Teilkapazitäten besteht und bei dem eine zwischen den beiden Anschlußvorrichtungen verlaufende Verbindungsleitung eine Induktivität enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der zwischen den Anschlußvorrichtungen einzuschaltenden Drosselspule durch die Eigenindttlctivität der Verbindungsleitung selbst ersetzt ist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Eigeninduktivität verhältnismäßig klein ist, aber eine oder wenige Größenordnungen größer ist als die Eigeninduktivität des Kondensators.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung mit Eisenkernmasse umpreßt oder mit Eisenblech umwickelt ist oder auch selbst aus Eisen besteht.
  4. 4. Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Parallel-oder Hintereinanderschaltung eines Ohmschen Widerstandes mit der Zusatzinduktivität oder durch Bemessung des Ohmschen Widerstandes der Zusatzinduktivität selbst diese bedämpft ist.
  5. 5. Kondensator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zusatzinduktivität Eisen benutzt wird, dessen Grenzfrequenz unterhalb der Resonanzfrequenz liegt.
  6. 6. Kondensator nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilkapazitäten in einem gemeinsamen Wickel untergebracht sind.
  7. 7. Kondensator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzinduktivität durch Windungen eines Kondensatorbelages oder eines eingewickelten zusätzlichen Belages erzielt ist. B.
  8. Kondensator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilkapazitäten gegeneinander elektrisch oder magnetisch bzw. und magnetisch abgeschirmt sind.
  9. 9. Kondensator nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmen, zwischen denen die Zusatzinduktivität liegt, gegeneinander abgeschirmt oder möglichst weit voneinander entfernt angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 49 893.
DES16093D 1941-06-12 1941-06-12 Entstoerungskondensator, insbesondere zur Ableitung hoher Frequenzen Expired DE873576C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006916B (de) * 1954-05-29 1957-04-25 Siemens Ag Durchfuehrungselement
DE1046709B (de) * 1955-04-06 1958-12-18 Siemens Ag Stoerschutzfilter aus einem mit Induktivitaet behafteten Wickelkondensator
US2918635A (en) * 1955-01-17 1959-12-22 Sprague Electric Co Wave filter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR49893E (fr) * 1937-08-21 1939-08-22 Bosch Gmbh Robert Condensateur pour dériver les oscillations à haute fréquence de lignes électriques

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