DE104650C - - Google Patents

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DE104650C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1815Rotary generators structurally associated with reciprocating piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • F02B63/042Rotating electric generators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Dampf-Dynamomaschine.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom !.November 1898 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Zusammenbau einer Dampf- oder mit gespannten Gasen arbeitenden Maschine und einer Dynamomaschine und bezweckt, dem System eine möglichst gedrängte Form zu geben, bei welcher die Kosten sehr niedrig zu stehen kommen und bei welcher eine leichte Loslösung der Dampfmaschine von der Dynamomaschine zum Zwecke einer Reparatur oder aus anderen Gründen bewirkt werden kann.
Um den erstrebten Zweck in möglichst vollkommener Weise zu erreichen, wird nach vor7 liegender Erfindung der Dampfcylinder direct auf einer der Begrenzungsflächen der Dynamomaschine aufgebaut und für den Kreuzkopf der Dampfmaschine eine Führung in den Metallmassen der Dynamomaschine ausgespart. Auf diese Weise wird erreicht, dafs im Wesentlichen nur der Dampfcylinder selbst über die Begrenzungsflächen der Dynamomaschine hinausreicht.
Diese Art der Verbindung zwischen Dynamomaschine und Dampfmaschine mit in den Metallmassen der ersteren ausgesparter Führung für den Kreuzkopf der Dampfmaschine läfst sich bei beliebigen Typen von Dynamomaschinen anwenden; auch kann der Dampfcylinder sowohl auf ein Polstück als auch auf ein Rahmenstück der Dynamomaschine aufgebaut werden. Am zweckmäfsigsten erscheint es jedoch, ein Polstück der Dynamomaschine für die Befestigung der Dampfmaschine zu wählen, da in diesem Falle am meisten Raum für die auszusparende Kreuzkopfführung vorhanden ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen eine Dampf-Dynamomaschine mit in einem Polstück der zweipoligen Dynamomaschine ausgesparter Führung für den Kreuzkopf der Dampfmaschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 2.
In den gezeichneten Ausführungsbeispielen ist der Dampfcylinder, wie bereits erwähnt, auf einem Polstück der zweipoligen Maschine befestigt.
Der Cylinder J ist an seinem der Dynamomaschine zugekehrten Ende etwas erweitert und mit einem Flantsch b versehen. In das erweiterte Ende des Dampfcylinders ist ein Boden C1 angesetzt, welcher gleichfalls einen Flantsch dl besitzt. Die Befestigung des Dampfcylinders an dem Polstück der Dynamomaschine erfolgt durch Bolzen a, welche durch die Flantschen b d1 hindurchgehen. Die Kolbenstange d durchsetzt den Cylinderboden C1 und trägt an ihrem freien Ende den Kreuzkopf fl. Zur Führung des Kreuzkopfes f1 ist in dem Polstück der Dynamomaschine eine Führungskammer el ausgespart, in welcher der Kreuzkopf entsprechend der hin- · und her-
gehenden Bewegung des Kolbens hin- und hergleitet.
Die Führungskammer e1 für den Kreuzkopf besitzt einen nach aufsen sich öffnenden Schlitz g1 parallel zur Kolbenstange, in welchem ein an dem Kreuzkopf fl sitzender Zapfen h1 gleitet. Dieser Zapfen h1 ist zweckmäfsig durch eine Kurbelstange K mit der Ankerachse der Dynamomaschine verbunden, um eine Umsetzung der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens in eine rotirende Bewegung des Ankers herbeizuführen. Die Zuführung des Dampfes zum Cylinder erfolgt in bekannter Weise durch ein Hauptdampfrohr s mit Drosselhahn t. Auch die Steuerung der Dampfzufuhr zum Cylinder kann in bekannter Weise, beispielsweise durch Beeinflussung eines Hahnventils η vermittelst einer Schubstange, erfolgen.
Es mag übrigens noch bemerkt werden, dafs durch Benutzung der Dynamomaschine als Motor, d. h. bei Anwendung von elektrischer Energie als Kraftquelle, der Cylinder in eine Pumpe oder in einen Compressor zum Pumpen von Flüssigkeiten und zum Comprimiren von Gasen verwandelt werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Dampf-Dynamomaschine mit direct auf einer der Begrenzungsflächen der Dynamo montirtem Dampfcylinder, dadurch gekennzeichnet, dafs der Kreuzkopf der Dampfmaschine in einer in den Metallmassen der Dynamo ausgesparten Führung gleitet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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