DE1046402B - Kraftstoffoerderanlage fuer elektrisch anlassbare Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffoerderanlage fuer elektrisch anlassbare Brennkraftmaschinen

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DE1046402B
DE1046402B DED22023A DED0022023A DE1046402B DE 1046402 B DE1046402 B DE 1046402B DE D22023 A DED22023 A DE D22023A DE D0022023 A DED0022023 A DE D0022023A DE 1046402 B DE1046402 B DE 1046402B
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Germany
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feed pump
internal combustion
starter
electric motor
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DED22023A
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Otto Taxis
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/18Feeding by means of driven pumps characterised by provision of main and auxiliary pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M2037/085Electric circuits therefor

Description

  • Kraftstofförderanlage für elektrisch anlaßbare Brennkraftmaschinen Wenn bei einer stillstehenden Brennkraftmaschine aus irgendwelchen Gründen, z. B. wegen Ausdampfens des Kraftstoffes aus dem Schwimmergehäuse eines Vergasers während der Standzeit bei heiß abgestellter Maschine oder wegen Leerfahrens des Kraftstofftankes, sich kein Kraftstoff mehr an dem Kraftstoff-Einbringorgan, z. B. Vergaser oder Einspritzpumpe, befindet, dauert das Starten verhältnismäßig lange, weil einige Zeit benötigt wird, ehe die übliche, beim langsamen Durchdrehen der Brennkraftmaschine durch den Anlaßmotor auch nur langsam von der Maschine angetriebene Kraftstofförderpumpe wieder genügend Kraftstoff zum Kraftstoff-Einbringorgan hingepumpt hat. Es ist bekannt, zur Vermeidung dieses Nachteiles eine zusätzliche Förderpumpe anzuordnen, die entweder von Hand vor dem Starten zu betätigen ist, was zeitraubend und unbequem ist, oder die mit rlem Zündschalter eingeschaltet und dann durch eine Schalteinrichtung wieder ausgeschaltet wird, wenn die von der Brennkraftmaschine angetriebene Pumpe genügend Druck liefert.
  • Die Erfindung vereinigt die Vorteile der eben genannten Bauarten, nämlich Einfachheit, d. h. Billigkeit, geringes Gewicht und geringe Störanfälligkeit einerseits und vollautomatische Wirkungsweise andererseits, ohne :Nachteile, wie Kompliziertheit, aufzuweisen. Für Kraftstofförderanlagen bei elektrisch anlaßbaren Brennkraftmaschinen, insbesondere Vergasermaschinen, bei denen eine von der Brennkraftniaschine angetriebene Hauptförderpumpe und eine elektrisch angetriebene Hilfsförderpumpe angeordnet in,, wird gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß beim Schließen des Anlasser-Stromkreises durch den Anlasserschalter gleichzeitig der Stromkreis für den Antrieb der elektrischen Hilfsförderpumpe geschlossen wird. Hierdurch wird erreicht, daß sofort beim Betätigen des Anlass erschalters eine Pumpe mit voller Drehzahl arbeitet, so daß das Svstein auf schnellste Weise mit Kraftstoff aufgefüllt wird.
  • Um diese an sich automatische Hilfsförderpumpe auch dann verwenden zu können, wenn beispielsweise die Hauptförderpumpe wegen eines mechanischen Schadens od. dgl. ausfällt, wird gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, einen weiteren Schalter vorzusehen, durch den die elektrische Hilfsförderpumpe jederzeit eingeschaltet werden kann.
  • Die Erfindung besteht nicht in dem erst- oder zweitgenannten Merkmal als solchem, wohl aber in der Vereinigung dieser Merkmale bei einer Kraftstofffi>rderanlage von Brennkraftmaschinen.
  • An sich ist bereits eine Kraftstofförderanlage für 13rennkraftinaschinen bekannt, welche mit einer von der Maschine angetriebenen Hauptförderpumpe ausgestattet ist und welche außerdem eine in Verbindung mit der Anlaßeinrichtung angetriebene Hilfsförderpumpe besitzt. Bei dieser bekannten Brennkraftmaschine war jedoch nicht daran gedacht, die Hilfsanlage längere Zeit als Reserveanlage beim Ausfall der Hauptförderpumpe laufen zu lassen. Vielmehr sollte hier ein besonderer Behälter nur eine geringe Kraftstoffmenge aufnehmen, nämlich diejenige, die für das ordnungsgemäße Starten erforderlich ist. Dieser Behälter wird durch eine Handpumpe aufgefüllt, so daß also keine Vorkehrungen getroffen waren, diese zusätzliche Start-Kraftstofförderpumpe für einen längeren Reservebetrieb arbeiten zu lassen.
  • Bei Kraftfahrzeugen mit einem Haupt- und einem Reservekraftstoffbehälter und mit einem vom Fahrer zu betätigenden, das Kraftstoffaustrittsventil am Reservebehälter auf »Reserve« umsteuernden Elektromagneten hat man bereits diesen Magneten und den Anlasser in den gleichen Stromkreis gelegt. Auf diese Weise konnte heim Ausbleiben des Hauptkraftstoffes und dadurch verursachtem Stehenbleiben der Maschine sowohl das Anlassen als auch das Umschalten auf Reservekraftstoff durch einen einzigen Handgriff bewerkstefligt werden. Die Aufgabe, die Sta,rt-Kraftstoffpumpe gegebenenfalls auch zum Reservebetrieb heranziehen zu können, lag demnach dieser bekannten Einrichtung nicht zugrunde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Vom Kraftstoffbehälter 10 führt eine sich verzweigende Kraftstoffleitung 11 einerseits zu der durch einen Elektromotor 12 oder durch einen gesteuerten Elektromagneten angetriebenen Hilfsförderpumpe 13 und andererseits zu einer mechanisch durch eine mit der Brennkraftmaschine in Verbindung stehende Welle 14 angetriebenen Hauptförderpumpe 15. Die Druckleitungen 16 bzw. 17 der beiden Pumpen vereinigen sich in einem Rückschlagventilgehäuse 18 zu einer Leitung 19, die zum Vergaser oder zu der Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine führt.
  • Von der Batterie 20 führt eine sich bei 21 gabelnde elektrische Leitung zu dem Elektromotor 12 der Hilfsförderpumpe 13 und zu dem elektrischen Anlasser 22 der Brennkraftmaschine. Zwischen Batterie und der Verzweigung 21 liegen in der Leitung parallel zueinander der als Fuß-, Hand- oder Druckknopf ausgebildete Anlasserschalter 23 und ein willkürlich bedienbarer Doppelschalter 24. Der Doppelschalter 24 setzt in geschlossenem Zustand auch die Relaisspule 25 unter Strom. Hierbei wird ein Unterbrecherschalter 26 in dem Leitungsstück zwischen der Verzweigung 21 und dem Anlasser 22 geöffnet.
  • Wie aus dem Schaltschema ohne weiteres hervorgeht, werden beim Betätigen des Anlasserschalters 23 sowohl die Hilfsförderpumpe 12 als auch der Anlasser 22 betätigt. Wenn der Schalter 24 eingeschaltet wird, z. B. wenn bei laufender Brennkraftmaschine die Kraftstofförderung infolge Versagens der Hauptförderpumpe 15 aussetzt, so setzt sich die Hilfsförderpumpe 12 in Bewegung. Da aber gleichzeitig der Unterbrecherschalter 25/26 öffnet, kann der Strom nicht zu dem Anlasser 22 gelangen, was bei laufendem Motor unbedingt verhindert werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftstofförderanlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere Vergasermaschinen, mit einer elektrischen Anlaßeinrichtung, einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Hauptförderpumpe und einer in Verbindung mit der Anlaßeinrichtung angetriebenen Hilfsförderpumpe, gekennzeichnet durch einen Anlasserschalter (23), bei dessen Betätigung sowohl der Stromkreis für den Elektromotor des Anlassers (22) als auch der Stromkreis für den Elektromotor der Hilfsförderpumpe (13) geschlossen werden, und einen weiteren Schalter (24), bei dessen Betätigung nur der Stromkreis für den Elektromotor der Hilfsförderpumpe geschlossen wird.
  2. 2. Kraftstofförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasserschalter (23) und der weitere Schalter (24) parallel geschaltet sind, wobei der weitere Schalter beim Schließen gleichzeitig eine Unterbrechung in dem Stromkreis für den Elektromotor des Anlassers bewirkt.
  3. 3. Kraftstofförderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schalter (24) als Doppelschalter ausgebildet ist, der gleichzeitig den Stromkreis für den Elektromotor der Hilfsförderpumpe und einen ein Relais speisenden Stromkreis schließt, wobei das Relais einen Unterbrecherschalter in dem Stromkreis für den Elektromotor des Anlassers öffnet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827137, 872459; schweizerische Patentschrift Nr. 252 420; britische Patentschrift Nr. 665 422; USA.-Patentschriften Nr. 2 040 505, 2 218 847, 2417215.
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