DE1046204B - Glas-Metall-Verschmelzung fuer ein Alkalidampf enthaltendes elektrisches Entladungsgefaess - Google Patents

Glas-Metall-Verschmelzung fuer ein Alkalidampf enthaltendes elektrisches Entladungsgefaess

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DE1046204B
DE1046204B DEK15654A DEK0015654A DE1046204B DE 1046204 B DE1046204 B DE 1046204B DE K15654 A DEK15654 A DE K15654A DE K0015654 A DEK0015654 A DE K0015654A DE 1046204 B DE1046204 B DE 1046204B
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Germany
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metal
glass
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Application number
DEK15654A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Daellenbach
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FKG AG
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FKG AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/02Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing by fusing glass directly to metal

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Glas-Metall-Verschmelzungen für elektrische Entladungsgefäße, die Alkali-Metalldampf, insbesondere Caesiumdampf enthalten. Wenn nachstehend nur von Caesiumdampf die Rede ist, so soll dies keine Beschränkung sein. Die für Caesiumdampf angestellten Überlegungen gelten ohne weiteres auch für die anderen Alkali-Metalldämpfe. Es hat sich gezeigt, daß die sonst den höchsten Anforderungen genügenden Verschmelzungen von Wolfram mit einem bezüglich Wärmedehnung entsprechenden Borosilikatglas versagen bei Gefäßen, die Caesiumdampf enthalten. Der Grund ist der folgende: Für eine mechanisch widerstandsfähige und hochvakuumdichte Glas-Metall-Verschmelzung ist bekanntlich eine dünne Metalloxydschicht zwischen Metall und Glas wichtig. Bei einer Verschmelzung von Wolfram mit einem Borosilikatglas wird nun das zwischen Wolfram und Glas befindliche Wolframoxyd durch diffundierendes Caesium reduziert. Dadurch wird die Verschmelzung undicht.
Es hat sich nun gezeigt, daß Verschmelzungen von Molybdän mit Borosilikatglas diesen Nachteil nicht bzw. erst bei wesentlich höheren Temperaturen aufweisen. Gestützt auf diese Erkenntnis ist es möglich, für Gefäße, die Caesiumdampf enthalten, Verschmelzungen von Molybdän mit einem bezüglich Wärmedehnung entsprechenden Borosilikatglas, z. B. Pyrexglas, anzuwenden. Durch weitere systematische Versuche wurde gefunden, daß von den Oxyden der drei im periodischen System zueinander gehörenden Metalle Wolfram, Molybdän, Chrom, Chromoxyd gegen Caesiumdampf noch resistenter ist als Molybdänoxyd. Verschmelzungen von Chrom mit einem geeigneten Glas sind in Caesiumdampf noch widerstandsfähiger als Verschmelzungen von Molybdän mit einem bezüglich Wärmedehnung entsprechenden Borosilikatglas.
Die gegen Atmosphärendruck widerstandsfähige Glas-Metall-Verschmelzung für ein elektrisches Entladungsgefäß, das Alkalimetalldampf, insbesondere Caesiumdampf enthält, ist nun erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberfläche an der Verschmelzungsstelle eine Chromoxydschicht aufweist und daß das Metall unter der Chromoxydschicht mindestens teilweise aus Chrom oder einer Chromlegierung besteht.
Es ist an sich bereits bekannt, bei Einschmelzungen die der Wirkung der Einschmelzflamme unmittelbar ausgesetzten Eisenteile mit einem dünnen Überzug aus Chrom zu versehen. Dadurch soll die Oxydation des Eisens während des Einschmelzvorgangs verhindert werden. Die so hergestellte Verbindung ist aber im Betrieb keinem heißen Alkali-Metalldampf ausgesetzt, so daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung dort gar nicht auftritt.
Glas - Metall -Verschmelzung
für ein Alkalidampf enthaltendes
elektrisches Entladungsgefäß
Anmelder:
FKG Fritz Kesselring Gerätebau
Aktiengesellschaft,
Bachtobel, Weinfelden (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. O. Richter, Patentanwalt,
München 25, Zielstattstr. 139
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. Juli 1952
Dr.-Ing. Walter Dällenbach, Zollikon, Zürich (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
Auch ist es bereits vorgeschlagen worden, zum Verschmelzen eines Glasfensters mit einem Eisenkegel einer Elektronenstrahlröhre die vernickelte Einschmelzzone mit einer dünnen Chromschicht zu versehen. Jedoch tritt auch hier die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung nicht auf.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Form eines Entladungsgefäßes als Gleichrichter rohr im Schnitt dargestellt.
Mit 1 ist eine Metallkappe aus Blech bezeichnet, die einen Boden 2 aus Keramik aufweist. Durch diesen Boden 2 führen zwei Bolzen 3 als stromführende Leiter für die Glühkathode 4. Die Metallkappe 1 dient als Anode. Das aus dieser Metallkappe 1 und dem Boden 2 bestehende Gefäß ist von Fremdgasen hoch evakuiert. Es enthält einen Vorrat 6 von metallischem Caesium, aus dem sich die Caesiumdampfatmosphäre bildet. Die Fugen zwischen dem keramischen Boden 2 einerseits, der Metallkappe 1 bzw. den Bolzen 3 andererseits sind durch Glasfilme 5 zugeschmolzen. Diese Glasfilme 5, die den keramischen Boden 2 einwandfrei benetzen, sind auch mit den Metalloberflächen der Metallkappe 1 bzw. der Bolzen 3 zuverlässig verschmolzen. Ist der Boden 2 beispielsweise eine Hartporzellanplatte, so kann für die Metallkappe 1 und die Bolzen 3 eine Einschmelzlegierung aus den Metallen
809 698/393
Eisen, Nickel, Kobalt verwendet werden. Da die Oxyde von Eisen, Nickel und Kobalt durch Caesium reduziert werden, sind mindestens die mit dem Glas zu verschmelzenden Metalloberflächen der Metallkappe 1 und der Bolzen 3 mit Chrom zu überziehen. Dieses Überziehen geschieht am einfachsten galvanisch. Das Chrom ist in heißem Bad direkt auf der Metalloberfläche der Legierung niederzuschlagen ohne Zwischenschicht auf Kupfer oder Nickel. Es handelt sich also um eine sogenannte Hartchrom-Schicht, wie sie beispielsweise zum Vergüten von Werkzeugen angewendet wird. Als Glas für die Glasfilme 5 ist jedes Glas geeignet, das sich mit der unverchromten Einschmelzlegierung verschmelzen läßt und alkalidampffest ist. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung befindet sich auf den zu verglasenden Metalloberflächen der Bolzen 3 eine Chromschicht, die mit einer äußerst dünnen Haut von Chromoxyd am Glas haftet. Diese Haut von Chromoxyd wird durch Caesium bei den praktisch vorkommenden Betriebstemperaturen von etwa 120° C bis 250° C nicht reduziert, d. h. diese Glas-Metall-Verschmelzung ist gegen Caesiumdampf resistent.
Der Boden 2 kann beispielsweise auch aus einem Magnesiumsilikat, dessen Ausdehnungskoeffizienten größer als Hartporzellan sind, bestehen. In diesem Falle eignen sich als Einschmelzlegierungen für die Metallkappe 1 und die Bolzen 3 entweder Nickel-Eisen- oder Chrom-Eisen-Legierungen. Da sowohl Eisen- als auch Nickeloxyd, wie bereits erwähnt, durch Caesium reduziert werden, wären bei Verwendung einer Nickel-Eisen-Legierung mindestens die mit dem Glas zu verschmelzenden Metalloberflächen der Metallkappe 1 und der Bolzen 3 mit einer Schicht von Hartchrom zu überziehen, wie dies bereits für die Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung erläutert worden ist. Bei Metallkappe 1 und Bolzen 3 aus einer Chrom-Eisen-Legierung erübrigt sich diese Maßnahme, sofern der Chromgehalt der Legierung zur Bildung einer zusammenhängenden Chromoxydschicht an der Oberfläche genügend hoch ist.
Der große Vorteil dieser Verschmelzungen besteht darin, daß sie noch widerstandsfähiger sind als die bereits bekannten Verschmelzungen mit einer Molybdänoxydschicht. Versuche haben gezeigt, daß z. B. das Chromoxyd in einer Caesiumdampfatmosphäre bei einer Temperatur von beispielsweise 330° C erst bei längerer Einwirkung leicht angegriffen wird, während das Wolframoxyd schon nach wenigen Stunden zerstört wird und das Molybdänoxyd stark angegriffen ist. Ein weiterer Vorteil der Glas-Metall-Verschmelzungen ergibt sich damit, daß sie wirtschaftlicher herzustellen sind, da die erwähnten Metalle billiger und vor allem auch besser bearbeitbar sind als z. B. Molybdän. Auch ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß bereits viele Verfahren zum Verchromen bestehen und in der Regel in großen Fabrikbetrieben Anlagen zum Verchromen vorhanden sind. Demgegenüber sind Verfahren zum Anbringen von Molybdänschichten auf Metall heute noch wenig entwickelt, und die Anlagen dazu müssen in der Regel neu geschaffen werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Glas-Metall-Verschmelzung für ein elektrisches Entladungsgefäß, das Alkalimetalldampf, insbesondere Caesiumdampf, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberfläche an der Verschmelzungsstelle eine Chromoxydschicht aufweist und daß das Metall unter der Chromoxydr schicht mindestens teilweise aus Chrom oder einer Chromlegierung besteht.
2. Glas-Metall-Verschmelzung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus einer Eisen-Chrom-Legierung besteht.
3. Glas-Metall-Verschmelzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall eine Eisen-Nickel-Legierung ist.
4. Glas-Metall-Verschmelzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall eine Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung ist.
5. Glas-Metall-Verschmelzung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung mit einer Hartchromschicht galvanisch überzogen ist.
6. Glas-Metall-Verschmelzung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Teil einer Keramik-Glas-Metall-Verschmelzung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 600491, 850320,
038.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 884 074.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 698/393 12.58
DEK15654A 1952-07-30 1952-09-29 Glas-Metall-Verschmelzung fuer ein Alkalidampf enthaltendes elektrisches Entladungsgefaess Pending DE1046204B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE600491C (de) * 1925-10-13 1934-07-24 C H F Mueller Akt Ges Verfahren zum Einschmelzen von rohr- oder kappenfoermigen Anschlussteilen in die Glaswand von Vakuumroehren
DE850320C (de) * 1943-08-13 1952-09-22 Philips Nv Verfahren zur Herstellung eines luftdicht abgeschlossenen Gefaesses
DE862038C (de) * 1948-12-15 1953-01-08 Fritz Kesselring Geraetebau Ag Vakuumdichte Glas-Metall-Verbindung fuer Caesiumdampf enthaltende Gefaesse
DE884074C (de) * 1950-11-18 1953-07-23 Philips Nv Verfahren zum Verschmelzen eines Eisenkegels mit einem Glasfenster und nach diesem Verfahren hergestellte Elektronenstrahlroehre

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