DE1045971B - Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern, insbesondere Polyaethlenglykolterephthalaten - Google Patents

Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern, insbesondere Polyaethlenglykolterephthalaten

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DE1045971B DEC14845A DEC0014845A DE1045971B DE 1045971 B DE1045971 B DE 1045971B DE C14845 A DEC14845 A DE C14845A DE C0014845 A DEC0014845 A DE C0014845A DE 1045971 B DE1045971 B DE 1045971B
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Description

  • Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern, insbesondere PolyäthlenglykolT terephthalaten Gebilde aus Polyestern, insbesondere aus Polyäthylenglyko,lterephthalaten, konnten bisher nicht mit basischen Farbstoffen, insbesondere Diphenylmethan-, Triphenylmethan- und Cyanin- (Polymethin-) Farbstoffen, gefärbt und bedruckt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Polyesterfasermaterial mit basischen Farbstoffen färben und bedrucken kann, wenn man das Färben und Bedrucken in Gegenwart von Zinn(II)-chlorid oder Zinkchlorid ausführt und dann das so, behandelte Fasergut auf Temperaturen über 110° C erhitzt.
  • Dieses nachträgliche Erhitzen kann durch Dämpfen unter Druck, z. B. 15 Minuten bei 1,5 atü, erfolgen. Vorteilhafter ist es aber, die Farbstoffixierung durch trockene Hitze hervorzurufen. Diese Thermofixierun,g wird nach dem Klotzen bzw. Drucken bei Temperaturen von vorzugsweise 190 bis 220° C während 20 bis 120 Sekundien z. B. auf einem Thermofixierrahmen durchgeführt.
  • Um Färbungen und Drucke von besonderer Lebhaftigkeit zu erhalten,, werden, zur Klotzlösung bzw. Druckfarbe Dispergiermittel zugesetzt. Als solche eignen sich insbesondere Polyäthylenoxyd,verbindungen, wie Alkylphenylpolyglykoläther, oder auch Alkalisalze von sulfiertem Rizinusöl oder Olivenöl, sulfierte Ölsäureamide oder Alkylsulfonate, Alkylnaphthalinsulfo-nate oder Kondensationsprodukte von Ölsäurechlorid mit Eiweiß oder Polyglykoile.
  • Das Färben erfolgt zweckmäßig durch Klotzen des Fasergutes mit den Metallsalzen und anschließendes überklotzen oder Pflatschen mit den genannten Farbstoffen. Dann wird die Thermofixierung durchgeführt. Will man. auf solchen Färbungen Weiß- oder Buntätzen erzeugen,, so bedruckt man das mit den Metallsalzen geklotzte und mit einem basischen Farbstoff überklotzte oder gepflatschte und. dann getrocknete Gewebe mit einer Druckpaste, welche z. B. Zinkforma,ldehydsulfoxylat allein oder zusammen mit einem Küpenfarbstoff und einem Dis.pergiermittel enthält. Statt dieser Druckpaste läßt sich auch eine Druckpaste aus -einem Dispersions- oder Küpenfarbstoff und Alkali anwenden. Das bedruckte Gewebe wird anschließend thermofixiert.
  • Das Drucken gemäß vorliegender Erfindung wird vorzugsweise mittels einer die Metallsalze, die basischen Farbstoffe und ein Dispergiermittel enthaltenden Druckpaste ausgeführt. Anschließend wird thermofixiert. Dieses Bedrucken kann auf weißem Grund erfolgen. Drucke auf buntem Grund können aber auch, hergestellt werden, wenn man. das. Gewebe mit Dispersionsfarhstoffen, die mit Zinn(II)-salzen weiß ätzbar sind, klotzt, trocknet und dann mit einer Druckfarbe bedruckt, die außer den üblichen Bestandteilen einen Diphenylmethan-, Triph:enylmethan,- und/ oder Cyaninfarbs.toff und Zinn(II)-salze (insbesondere Zinn(II)-ch;lo@rid) enthält. Hierbei zerstört das Zinn(II)-salz den Fondfarbstoff und fixiert gleichzeitig die vorgenannten Illuminationsfarbs,toffe. Anschließend wird dann thermofixiert.
  • Beispiel 1 Po,lyäthylengdykolterep:hthala,tgewebe wird reit einer Klotzlösung, die pro Liter 30 g Zinn(II) -chlorid und 10 ccm Salzsäure 20° Be enthält, geklotzt, getrocknet und hiernach mit einer Klotzlös.ung die pro Liter 30 g eines Cyaninfarbstoffes folgender Zusammensetzung und 80 g Thiodiäthylenglykol enthält, überklotzt oder gepflatscht und getrocknet. Danach wird etwa 60 Sekunden bei 200° C im Thermofixierrahmen fixiert. Hierauf wird gut gespült, mit etwa 2 g pro Liter eines n.ichtiono,2-enen Waschmittels heiß zeseift,gespült und getrocknet. Es resultiert eine tiefe, blaustichige Rotfärbung.
  • Beispiel 2 Polyäthylenglykolterephthalatgewebe wird mit einer Klotzlösung, die pro Liter 30 g Zinn(II)-chlorid und 10 ccm Salzsäure 20° Be enthält, geklotzt, getrocknet und hierauf mit einer Druckpaste, die pro Kilo 30 g eines Cyaninfarbstoffes folgender Zusammensetzung: 80 g Thiodiäthylenglykol, 500 g einer Kristallgummilösung und 10 g eines Entschäumers enthält, bedruckt und getrocknet. Danach wird, wie unter Beispiel 1 angegeben, fertiggestellt. Man erhält einen satten Rosadruck.
  • Beispiel 3 Polyäthylenglykolterephthalatgewebe wird mit einer Druckpaste, die pro Kilo 30 g des im Beispiel 1 angegebenen roten Cyaninfarbstoffes, 50 g Thiodiäthylenglykol, 50 g Alkylphenylpolyglykoläther, 20 g Zinn(II)-chlorid, 500 g einer Kristallgummilösung und 10 g eines Erntschäumers enthält, bedruckt und getrocknet. Danach wird, wie unter Beispiel 1 beschrieben, weiterbehandelt. Man erhält einen satten, lebhaften, blaustichigen Rotdruck.
  • Beispiel 4 Verwendet man an Stelle des im Beispie13 angegebenen Zinn(II)-chlorids 30g Zinkchlorid, so erhält man ebenfalls einen satten, lebhaften, blaustichigen Rotdruck.
  • Beispiel 5 Polyäthylenglykolterephthalatgewebe wird mit einer Klotzlösung, die pro Liter 30 g Zinn(II)-chlorid und 10 ccm Salzsäure 20° Be enthält, geklotzt, getrocknet und danach mit einer Klotzlösung, die pro Liter 30 g eines Triphenylmethanfa.rbstoffes folgender Zusammensetzung 80 g Thiodiäthylenglykol und gegebenenfalls 200 g einer 2,5o/oigen Alginatverdickung enthält, überklotzt oder gepflatscht, getrocknet und anschließend mit einer Druckpaste, die pro Kilo 150 g Zinkformald'ehy dsulfoxylat, 500g einer Kristallgummilösung, 150g Natriumsalz eines sulfierten Rizinusöls (etwa SOo/oig) und 10 g eines Entschäumers enthält, bedruckt und getrocknet. Hiernach wird etwa 60 Sekunden bei 200° C im Thermofixierrahmen fixiert. Hierauf wird gut gespült, mit etwa 2 g/1 eines nichtionogenen Waschmittels heiß geseift, gespült und ge= trocknet. Vor dem Seifen kann - dies gilt auch. für die übrigen Beispiele - in einer Lösung, die 2 ccm/1 Natronlauge 38° B8, 2 g/1 Hydrosulfit, 1 g/1 n.ichtionagenes Waschmittel enthält, während etwa 10 Minuten vorzugsweise bei 50° C behandelt werden. Man erhält auf diese Weise scharf stehende, weiße Druckeffekte einer blauen Fondfärbung.
  • Wird pro Kilo vorbezeichneter Druckpaste 150 g eines Teiges von, 4-Methyl-6-chlor-6'-methoxy-thio.-indigo zugesetzt, so erhält man scharf stehende Scharlach.druckeffekte auf blaugefärbtem Fond.
  • Beispiel 6 Man klotzt auf einem Foulard eire mit Zinn(II)-chlorid präpariertes Polyäthylenglykolterephthalatgewebe mit einer Klotzlösung, die pro Liter 30 g des im Beispiel 1 angegebenen roten Cyaninfarbstoffes, 80 g Thiodiäthylenglykol und 200 g einer 4o/oigen Lösung von Methylcellulose enthält. Dann wird das Gewebe zwischengetrocknet und mit einer Druckpaste, die pro Kilo 40 g Cellitonechtgelb G (S chu 1 t z, Farbstofftabellen, II, S. 45), 20 g b:enzylsulfanilsaures Natrium, 20 g Kalilauge 45° Be, 500g einer Kristallgummilösung, 150 g Natriumsalz eines sulfierten Rizinusöls (etwa 50o/oig) und 10 g eines Entschäumers enthält, bedruckt und getrocknet. Danach wird, wie im Beispiel 5 beschrieben, weiterbehandelt.
  • Man erhält auf diese Weise scharf stehende gelbe Druckeffekte auf rotgefärbtem Fond.
  • Wird vorbezeichneter Druckpaste an Stelle von Cellitonechtgelb G 150 g Indanthrendruckgelb GOK dopp. Teig (S eh u 1 t z, Farbs.tofftabellen, Erg.-Band I, S. 105) zugesetzt, so erhält man, ebenfalls scharf stehende gelbe Druckeffekte auf rotgefärbtem Fond. Beispiel 7 Polyäthylenglykolterephthalatgewebe wird mit einer Klotzlösung, die pro Liter 30 g 2-Chlor-4-diäthanolamino-4'-nitroazobenzod, 200 g Natriumsalz eines sulfierten Rizinusöls (etwa 50o/oig), 200 g Kristallgummilösung und 10 g eines Entschäumcrs enthält, geklotzt, getrocknet und mit einer Druckpaste, die pro Kilo 30 g des unter Beispiel 5 genannten blauen Triphenylmethanfarbstoffes, 50 g Tliiodiäthylenglykol, 150 g Natriumsalz eines sulfierten Rizinusöls (50o/oig), 500 g Kristallgummilösung, 25 g Zin«II)-chlorid und 10g eines Entschäumers enthält, bedruckt und getrocknet. Danach wird, wie unter Beispiel 5 beschrieben., weiterbehandelt.
  • Man erhält scharf stehende blaue Druckeffekte auf scharlachgefärbtem Fond.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern, insbesondere aus Polyäthylenglykolterephthalaten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fasermaterial mit basischen Farbstoffen in Gegenwart von Zinn(II) salzen oder Zinksalzen färbt oder bedruckt und dann das so behandelte Fasermaterial auf Temperaturen über 110° C erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Zinn(II)-chlorid oder Zinkchlorid verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu färbende bzw. zu bedruckende Fasermaterial mit den Salzen vorklotzt, dann mit dem Farbstoff überklotzt oder pflatscht bzw. bedruckt und anschließend thermofixiert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man, das zu färbende bzw. zu bedruckende Fasermaterial mit den Metallsalzen vo,rklo:tzt, dann mit dem Farbstoff überklotzt oder pflatscht, trocknet und dann mit einer Druckpaste 5 bedruckt, die Zinkfo@rmaldehydsülfoxylat und gegebenenfalls einen ätzbeständigen Farbstoff enthält, und anschließend thermofixiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß man das zu färbende b:zw. zu io bedruckende Fasermaterial mit den Metallsalzen vorklotzt, dann mit dem Farbstoff überklo:tzt oder pflatscht, trocknet und dann mit einer Druckpaste bedruckt, die einen, Dispersions oder Küpenfarbstoff und Alkali enthält, und anschließend thermo:-fixiert.
  6. 6. Verfahren nasch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das umgefärbte, mit ätzbaren Dispersionsfarbstoffen geklo:tzte Fasermaterial mit einer Druckpaste, welche Zinn(II)-chl.o:rid, ein Dispergiermittel sowie Diph,enylmethan-, Triphenylmethan- und/oder Cyanänfarb.-sto:ffe enthält, bedruckt und anschließend therrno:-fixiert.
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