DE1045968B - Verfahren zum UEberziehen von synthetischen Textilien mit Polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von synthetischen Textilien mit PolyvinylchloridInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbindung von Polyvinylchlorid mit synthetischen Textilstoffen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Vereinigung von Polyvinylchlorid mit synthetischen Textilien
in der Weise vorgeschlagen, daß die Textilstoffe mit einem Vinylchlorid, Vinylacetat-Mischpolymerisat und
einem organischen Polyisocyanat behandelt werden.
Das Vinylchlorid - Vinylacetat - Mischpolymerisat kann 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 10
Gewichtsprozent, Vinylacetat enthalten.
Geeignete organische Polyisocyanate sind: Äthylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
Dicyclohexylmethandiisocyanat, m - Phenylendiisocyanat, Toluylen - 2,4 - diisocyanat,
Toluen-2,4,6-triisocyanat und Triphenylmethan-4,4/ )4"-triisocya,nait.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung eines Vinylchlorid - Vinylacetat-Mischpolymerisates und
eines organischen Polyisocyanats die Haftfestigkeit eines Polyvinylchloridüberzuges auf allen Textilstoffen,
jedoch am stärksten auf synthetischen Textilstoffen verbessert, wie jene, welche aus Polyamiden,
Polyestern, beispielsweise Polyäthylenterephthalat,
Celluloseestern, regenerierter Cellulose, Glasfasern, Polyacrylnitril u. dgl. bestehen. Die Textilmaterialien
können jede Form haben, beispielsweise Fasern, Garne, Fäden, Gewebe u. dgl. Wird ein Polyisocyanai
allein verwendet, so wird keine verbesserte Bindekraft zwischen dem Polyvinylchlorid und den synthetischen
Textilstoffen erzielt.
Das Mischpolymerisat und Polyisocyanat können zweckmäßigerweise bei dem Textilmaterial in Form
von getrennten oder gemeinsamen Lösungen in organischen Flüssigkeiten, wie Äthylacetat, Äthylendichlorid,
Aceton, Cyclohexanon, Methyläthylketon, Nitroäthan oder Tetrahydrofuran oder deren Mischungen
angewandt werden. Geeignete Mengen an Mischpolymeren sind: 5 bis 30 Gewichtsprozent des Textilmaterial
und geeignete Mengen des Polyisocyanats sind 5 bis 50 Gewichtsprozent des Mischpolymeren.
Auch andere Stoffe können den Mischpolymerisat- und bzw. oder Polyisocyanat-Zusammenstellungen. zugesetzt
werden. So können Weichmacher, wie Dioctylphthalat, Dinonylphthalat, Dibutylphthalat, Trikresylphosphat,
und polymere Weichmacher, wie Propylenadipat, Polypropylensebacat und Polypropylenadipatlaurat
der Mischpolymerisatzusammenstellung zugegeben werden.
Der Polyvinylchloridüberzüg kann zweckmäßig in Form einer Paste, welche etwa 45 bis 55 Gewichtsprozent
an Polymeren enthält, auf das Textilmaterial aufgebracht werden; das mit dem Überzug versehene
Material wird dann erhitzt, um das Polyvinylchlorid zu verfestigen. Die Behandlung des Textilmaterials
von synthetischen Textilien
mit Polyvinylchlorid
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, München 5,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51, und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51, und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 9. September 1955 und 15. August 1956
Großbritannien, vom 9. September 1955 und 15. August 1956
Eric Knowles und Thomas James Meyrick,
Blackley, Lancashire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
mit Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat und mit Polyisocyanat wird unmittelbar vor der Polyvinylchloridanwendung
mit einer Trockenzwischenstufe und vorzugsweise auch mit einer Heizstufe bei 160 bis 180° C durchgeführt, um das organische
Lösungsmittel zu entfernen. Diese Behandlung mit Mischpolymeren und Polyisocyanat kann auch als getrennter
Arbeitsgang durchgeführt und das so behandelte Textilmaterial anschließend mit Polyvinylchlorid
überzogen werden.
Das Bindungsverfahren nach vorliegender Erfindung ermöglicht die Herstellung von mit Polyvinylchlorid
überzogenen Textilmaterialien, weilche dank der ausgezeichneten Haftung des Polymeren an dem
Textil zur Verwendung beispielsweise für Transportbänder, Treibriemen, Strümpfe oder Lederbekleidung
hervorragend geeignet sind. Bei derartigen Anwendungen ist es bisher wegen der Unzulänglichkeit der
zur Verfügung stehenden Bindungsarten nicht möglich gewesen, von den ausgezeichneten Eigenschaften
der synthetischen Textilien und des Polyvinylchlorids restlos Gebrauch zu machen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, ohne sie darauf zu beschränken; Teile und
Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
809 698/493
10 Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymeren
mit einem Gehalt von 15 % Vinylacetat wurden in einer Mischung von 45 Teilen Äthylacetat und 45
Teilen Äthylendichlorid gelöst. Zu der Mischung wurden 9 Teile Dioctylphthalat zugesetzt und schließlich
0,5 Teile Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat hinzugerührt. Diese Zusammenstellung wurde dann auf das
Polyäthylenterephthalatfasergewebe(70,87 g/0,836 qm) so aufgestrichen, daß bei vollständiger Entfernung des
Lösungsmittels der Gesamtprozentgehalt an aufgelagerten Feststoffen 10% betrug. Das behandelte Gewebe
wurde auf 160° C erhitzt und danach mit Paste aus 55% Polyvinylchlorid und 45% Trikresylphosphat
als Überzug aufgestrichen und das Material in einem Luftofen 5 Minuten lang auf 160° C erhitzt. Nach
dem Stehen über Nacht wurde die für das Abblättern des Polyvinylchlorids von dem Gewebe erforderliche
Belastung bei Verwendung eines 25,39996 mm großen Musters mit 1440 g ermittelt. In dem Falle, in dem
genau das gleiche Material, jedoch ohne Verwendung von Diisocyanat hergestellt wurde, betrug die Haftfestigkeit
800 g.
Beispiel 1 wurde in der Weise wiederholt, daß das mit dem Haftstoff überzogene Gewebe vor dem Aufbringen
des Polychloridüberzuges auf 180° C erhitzt wurde. Die Haftfestigkeit betrug 1770 g, bei Abwesenheit von Diisocyanat 850 g.
Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß 2 Teile Diisocyanat benutzt wurden und das überzogene
Gewebe vor der Anwendung der Polyvinylchloridpaste auf 180° C erhitzt wurde. Der Prozentsatz
des auf dem Gewebe befindlichen Haftstoffes betrug 12%, die Haftfestigkeit 6750 g.
40
Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das Vinylchlorid-Vinylacetat-Misehpolymere mit
einem Gehalt von 10 bis 11% Vinylacetat benutzt wurde und der Prozentsatz des auf dem Gewebe aufgebrachten
Stoffes 6% betrug. Die Haftfestigkeit lag bei 1600 g, bei Abwesenheit von Isocyanat bei 700 g.
Beisp iel 5
Beispiel 4 wurde unter Verwendung von 2 Teilen Diisocyanat wiederholt und das überzogene Gewebe
vor dem Aufbringen des Polyvinylchloridüberzuges auf 180° C erhitzt. Die Haftfestigkeit betrug 5300 g,
in Abwesenheit von Diisocyanat 950 g.
55
Beispiel 4 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das Diisocyanat durch 0,8 Teile Triphenylmethan-4,4/,4"-triisocyanat
ersetzt wurde. Die Haftfestigkeit betrug 3700 g, bei Abwesenheit von Isocyanat 750 g.
Beispiel 6 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das mit dem Haftstoff überzogene Gewebe vor
dem Aufbringen dies Podyvinylchloridüberzugs auf
170° C erhitzt wurde. Die Haftfestigkeit betrug g, bei Abwesenheit von Isocyanat 850 g.
Beispiel 3 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß kein Dioctylphthalat benutzt wurde. Die Haftfestigkeit
betrug 7420 g, bei Abwesenheit des Isocyanats 1200 g.
Beispiel 4 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das überzogene Gewebe aus Polyamid bestand
(85,05 g/0,836 qm). Die Haftfestigkeit betrug 7510g,
bei Abwesenheit von Isocyanat 1000 g.
Beispiel 4 wurde mit der Abänderung wiederholt, daß das überzogene Gewebe Viskoserayon war
(56,6991 g/0,836 qm). Die Haftfestigkeit betrug g, bei Abwesenheit von Isocyanat 1750 g.
Claims (5)
1.Verfahren zum Überziehen von synthetischen Textilstoffen mit Polyvinylchlorid, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textilien mit einem Vinylchloiidf-Vinylacetat-Mischpolymeren.
unter Zusatz von Polyisocyanaten vorbehandelt und anschließend in üblicher Weise mit weichmacherhaltigem Polyvinylchlorid
überzogen werden.
2. Verfahren zum Überziehen von Textilstoffen mit Polyvinylchlorid nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymere 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise
5 bis 10 Gewichtsprozent, Vinylacetat enthält.
3. Verfahren zum Überziehen von Textilstoffen mit Polyvinylchlorid nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mengen des benutzten Mischpolymeren 5 bis 30 Gewichtsprozent des
Textilmaterials und die Mengen an benutztem Polyisocyanat 5 bis 50 Gewichtsprozent des Mischpolymeren
betragen.
4. Verfahren zum Überziehen von Textilstoffen mit Polyvinylchlorid nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Weichmacher einschließlich polymerer Weichmacher den Mischpolymeren-
und bzw. oder Polyisocyanat-Zusammenstellungen zugesetzt werden.
5. Verfahren zum Überziehen von Textilstoffen mit Polyvinylchlorid nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung des Textilstoffes mit Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat
und mit Polyisocyanat unmittelbar vor der Polyvinylchloridanwendung mit einer Trockenzwischenstufe und vorzugsweise auch mit
einer Heizstufe bei 160 bis 180° C durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Textil-Praxis, 1952, S. 315;
Kunststoffe, 1952, S. 338;
deutsche Patentschrift Nr. 852 983.
Textil-Praxis, 1952, S. 315;
Kunststoffe, 1952, S. 338;
deutsche Patentschrift Nr. 852 983.
©809 698/493 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2583255A GB800097A (en) | 1955-09-09 | 1955-09-09 | Improvements in or relating to the bonding of polyvinyl chloride to textile materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10234070
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1045968B (de) |
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Cited By (6)
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- 1955-09-09 GB GB2583255A patent/GB800097A/en not_active Expired
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1956
- 1956-09-08 DE DEI12173A patent/DE1045968B/de active Pending
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GB800097A (en) | 1958-08-20 |
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