DE1045596B - Verfahren zur Gewinnung von traegerfreiem Jod in steriler Form aus Tellur fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von traegerfreiem Jod in steriler Form aus Tellur fuer medizinische Zwecke

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DE1045596B
DE1045596B DEF21858A DEF0021858A DE1045596B DE 1045596 B DE1045596 B DE 1045596B DE F21858 A DEF21858 A DE F21858A DE F0021858 A DEF0021858 A DE F0021858A DE 1045596 B DE1045596 B DE 1045596B
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Germany
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tellurium
iodine
ammonia
carrier
hydroxide
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DEF21858A
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English (en)
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Dr Hans Goette
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K51/00Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo
    • A61K51/02Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo characterised by the carrier, i.e. characterised by the agent or material covalently linked or complexing the radioactive nucleus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/13Iodine; Hydrogen iodide
    • C01B7/14Iodine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2121/00Preparations for use in therapy

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von trägerfreiem t32Jod in steriler Form aus 132Tellur für medizinische Z-wecke Von den bekannten radioaktiven Jodisotopen kann sowohl das 131Jod und das t32Jod für zahlreiche routinemäßig durchführbare klinische Untersuchungen verwendet werden. Bisher benutzte man jedoch hauptsächlich das 13tJod (Halbwertszeit 8 Tage), da es infolge seiner größeren Lebensdauer verschickt und auch für kürzere Zeit aufbewahrt werden kann, während Präparate von t32Jod, dessen Halbwertszeit nur 2,5 Stunden beträgt, innerhalb von 24 Stunden zu weit abgefallen sind, um noch mit Erfolg eingesetzt werden zu können.
  • Gerade die kurze Halbwertszeit dieses Jodisotops des 132Jod bringt aber auf der anderen Seite beträchtliche Vorteile mit sich. So werden bei Anwendung von Jod die behandelten Patienten geringeren Strahlendosen ausgesetzt, als wenn entsprechende Mengen 131Jod appliziert werden. Daher ist im Hinblick auf die Bestrebungen, die Strahlenbelastung der Gesamtbevölkerung zu senken, um Generationsschäden zu vermeiden, die Applikation des 192Jod der des 131Jod vorzuziehen. Darüber hinaus lassen sich Untersuchungen, die in kurzen Zeiträumen wiederholt werden müssen, nur mit dem kurzlebigen Jodisotop durchführen.
  • Das 132Jod entsteht als Folgeprodukt des t32Tellurs (Halbwertszeit 77 Stunden) bei der Kernspaltung von Uran und Plutonium. Es ist bekannt, 132Tellur-Präparate zu isolieren, die es erlauben, das aus dem Radiotellurisotop sich nachbildende Jod abzutrennen und für medizinische Zwecke zu verwenden. Damit wird es infolge der längeren Halbwertszeit der Muttersubstanz möglich, das kurzlebige Jodisotop auch nach der für den Transport benötigten Zeit zu verwenden.
  • Vor allem erlauben derartige Präparate die wiederholte Abtrennung des 132Jod, bis die Muttersubstanz abgeklungen ist.
  • Es sind bisher drei Verfahren bekannt, die für eine derartige diskontinuierliche Radioabtrennung verwendet werden. In allen Fällen wird das aus dem bestrahlten Uran oder Plutonium zunächst entstehende Radiotellur mit Hilfe von inaktivem Tellur als Träger isoliert. Beim ersten der Verfahren löst man die isolierte radioaktive Substanz in einer eutektischen Schmelze von Lithium- und Kaliumchlorid und destilliert, wenn das 132Jod nachgebildet ist, dieses im Vakuum ab. Die Methode krankt daran, daß die das Eutektikum enthaltenen Tiegel häufig springen, wenn sie abkühlen. Nach einem anderen Vorschlag wird das trägerhaltige Radiotellur in Natronlauge gelöst. Das als Folgeprodukt entstehende Radiojod verbleibt in Lösung, wenn man die alkalische Flüssigkeit neutralisiert, während das Tellur ausfällt. Als Nachteil muß in Kauf genommen werden, daß erstens das Tellur nicht völlig ausfällt, sondern zu etwa O,40/o gelöst bleibt, und zweitens daß das trägerfreie 132Jod nach der Abtrennung in konzentrierter Natriumacetatlösung vorliegt, die sich nicht zur Injektion eignet.
  • Dem letztgenannten Mangel hilft das dritte Verfahren ab. Hier wird das 132Tellur durch Destillation aus dem in wäßriger Schwefelsäure gelösten Tellur gewonnen. Die Methode ist einfach, erfordert aber bei Herstellung von Präparaten höherer Aktivität (zwischen 1 Mikrocurie und 1 Curie) erhebliche Bleiabschirmungen und sehr sorgfältig eingearbeitete Kräfte.
  • Demgegenüber wurde nun ein Verfahren entwickelt, das es gestattet, das 1321od auf ein einfache Weise kontinuierlich und steril zu gewinnen.
  • Hierbei liegt das charakteristische Merkmal des Verfahrens der Erfindung darin, die Muttersubstanz des 132Jods, das 132Tellur, derart anzureichern, daß man das aus dem 132Tellur entstehende 132Jod in einfacher Form, rein und steril gewinnen kann, insbesondere ohne daß hierbei unerwünschte Uran- bzw. Plutoniumspaltprodukte, etwa fünfzig an der Zahl, das begehrte Element kontaminieren. Ein weiterer Varteil liegt darin, die Reingewinnung des 132Jod kontinuierlich durchführen zu können.
  • Man geht hierbei zweckmäßig so vor, daß man eine t32Tellurionen und Ionen von Metallen, die mit Ammoniak als Hydroxyd gefällt werden, aber nicht zur Aminkomplexbildung neigen, wie z. B. Eisen(III)-ionen, enthaltende saure Lösung in ein saugfähiges Material aufnimmt, anschließend mit Ammoniak behandelt und das sich aus dem an das Hydroxyd des mit Ammoniak fällbaren Ions adsorbierte, 132Tellur nachbildende 152Jod mit einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. heißem Wasser, physiologischer Kochsalzlösung, auswäscht. Im einzelnen kann zur Gewinnung von ii2Jod beispielsweise in folgender Weise vorgegangen werden: Ein der Kernspaltung unterliegendes Material, z. B.
  • Uran als Element und/oder in Form seiner Verbindung, z. B. Uranoxyd, Ammoniumdiuranat, wird mit Neutronen bestrahlt und dann in einer Säure, z. B.
  • Chlorwasserstoffsäure, aufgelöst. Man gibt einige mg eines mit Schwefelwasserstoff fällbaren Kations, das zur Bildung von Aminkomplexen neigt, wie z. B.
  • Kupferionen, zu. Außerdem kann in Gegenwart oder Abwesenheit von Zurückhalteträgern, wie z. B. Lanthan oder Zirkon, gearbeitet werden. Das mit Schwefelwasserstoff fällbare Kation wird mit Hilfe von Sulfidionen ausgeschieden. Der entstehende Niederschlag wirkt als nicht isotoper Träger für die bei der Kernspaltung auftretenden, Schwefelwasserstoff fällbaren Elemente, unter denen sich auch das Tellur befindet. Der ausgefallene Niederschlag wird von der Lösung abgetrennt, gewaschen und dann in oxydierendem saurem Medium, z. B. in Salzsäure und elementarem Brom oder Salpetersäure, gelöst. Sobald das Sulfid und der ausgeschiedene Schwefel in Lösung gegangen sind, wird eine geringe Menge eines mit Ammoniak fällbaren Kations, das nicht zur Aminkomplexbildung neigt, wie z. B. Eisen(III)-ion, zugesetzt. Anschließend ist die saure Lösung mit einem Überschuß von Ammoniak zu versetzen. Das sich dabei ausscheidende Eisenhydroxyd dient als Träger für die bei der Kernspaltung auftretenden radioaktiven Iso tope des Ruthens, Antimons, Zinns und Tellurs, während die anderen, Silber, Rhodium, Molybdän und Palladium, in Lösung bleiben. Der Niederschlag wird von der überstehenden Flüssigkeit getrennt, gewaschen und dann in wenig Salzsäure gelöst. Diese Lösung nimmt man in ein saugfähiges Material, z. B. in Filterpapier, auf und fällt anschließend mit Ammoniak das Eisenhydroxyd in den Fasern des saugfähigen Materials, z. B. in den Fasern des Filterpapiers, wieder aus.
  • Beim Auswaschen des porösen Materials mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. kaltem oder heißem Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung oder Ringerscher Lösung, läßt sich das aus dem am Eisenhydroxydniederschlag befindliche, Radiotellur nachbildende Radiojod quantitativ auswachsen. Dazu werden im allgemeinen Lösungsmittelmengen von 1 bis 10 cms benötigt, wobei aber auch in besonderen Fällen selbstverständlich größere oder kleinere Mengen gebraucht werden können. Die Lösung kann, wenn sterile Lösungsmittel zum Auswaschen verwendet werden, auch injiziert werden.
  • Das Auswaschen des nachgebildeten Radiojods läßt sich beliebig wiederholen, ohne daß Radiotellur mit in Lösung geht. Es ist auch möglich, durch kontinuierliche Zufuhr von geeigneten Lösungsmitteln das nachgebildete Jod laufend abzutrennen. Das bedeutet einen Vorteil bei der Anwendung des 132Jod für industrielle Zwecke, z. B. zur radioaktiven Markierung von Flüssigkeitsströmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von trägerfreiem tS2Jod stellt daneben auch eine geeignete Methode für die Demonstration einer kurzlebigen radioaktiven Substanz dar, die für Unterrichtszwecke von erheblichem Wert ist.
  • Die Mitfällung der in geringer Konzentration vorliegenden 132Tellurionen durch den Niederschlag eines anderen, in großen Mengen vorhandenen bzw. zugesetzten Elementes wird durch die Fajans-Hahn-Panethschen Fällungs- und Adsorptionsregeln im Prinzip beschrieben. Durch die vorstehend genannten Fällungs- und Adsorptionsregeln wird jedoch nichts über die Möglichkeit bzw. den Grad einer gegebenenfalls möglichen Auswaschung des in sehr kleinen Mengen mitgefällten Elementes ausgesagt.
  • Gerade die Möglichkeit, das in sehr geringen Mengen in dem Niederschlag der Ammoniakfällung enthaltene und aus dem Tellur entstandene 132Jod auf die gefundene einfache Weise rein abtrennen zu können, war überraschend. Bekanntlich können nämlich die Adsorptions- bzw. Gitterkräfte, die bei der Mitfällung kleiner Stoffmengen wirksam werden, beträchtliche Werte annehmen, so daß die Möglichkeit einer Auswaschung, insbesondere in reiner Form, nicht naheliegend war Es muß als überraschend angesehen werden, daß so geringe Mengen an 132Jod ~ 1 Millicurie 132Jod entspricht einer Gewichtsmenge von etwa 10-10 g - aus einem gelartigen Hydroxyduiederschlag, wie es Eisen-(III)-hydroxyd beispielsweise darstellt, abgetrennt werden können.
  • Es muß ferner als überraschend betrachtet werden, daß bei der Auswaschung des Metallhydroxydniederschlages, der das begehrte 132Jod nur in sehr kleinen Mengen enthält, keine anderen Substanzen als das gewünschte 132Jod, beispielsweise in kolloidaler Form, mit in Lösung gehen. So geraten die im Hydroxydniederschlag enthaltenen Spaltprodukte Radio-Ruthen, Radio-Zinn, Radio-Antimon und Radio-Tellur nicht kolloidal mit in die Auswaschlösung Ein weiterer Vorzug des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist darin zu erblicken, daß bei der Ammoniakfällung ein großer Teil der an Zahl beträchtlichen und unerwünschten Spaltprodukte als wasserlösliche Amminkomplexe entfernt werden, so daß an radioaktiven Elementen im Hydroxydniederschlag neben dem gewünschten Tellur lediglich die bereits genannten Isotope des Tellurs, Ruthens, Zinns und Antimons vorliegen.
  • Eine zweckmäßige Anordnung zur Gewinnung des 132Jods nach dem beschriebenen Verfahren zeigt die Abb. I. Zwei Bleiblöcke 1 und 2 schirmen die - und y-Strahlen des sich in den Gefäßen3 und 6 befindlichen Radiotellurs und Radiojods ab. Auf das im oberen Gefäß 3 auf einer Filterplatte 4 liegende und den radioaktiven Niederschlag enthaltende Filterknäuel 5 wird die Auswaschfiüssigkeit (Wasser oder physiologische Kochsalzlösung oder Ringersche Lösung) gegossen und filtriert zusammen mit dem herausgelösten l82Jod in das untere Gefäß 6. Sobald die Lösung durchfiltriert ist, kann der untere Block 2 nach Anheben des oberen Blocks 1 herausgezogen werden, worauf man das Gefäß 6 mit einem Bleiblock7 abdeckt. In dieser Form kann das Präparat von Hand transportiert werden.
  • Abb. II zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPSUCH: Verfahren zur Gewinnung von i82Jod in steriler Form aus 192Tellur, dadurch gekennzeichnet, daß eine 132Tellurionen und Ionen von Metallen, die mit Ammoniak als Hydroxyd gefällt werden, aber nicht zur Aminkomplexbildung neigen, wie z. B.
    Eisen(III)-ionen, enthaltende saure Lösung in ein saugfähiges Material aufgenommen wird, anschließend mit Ammoniak behandelt und das sich aus dem an das Hydroxyd des mit Ammoniak fällbaren Ions adsorbierte, 132Tellur nachbildende i82Jod mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. heißem Wasser, physiologischer Kochsalzlösung u. ä., ausgewaschen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Riesen feld, »Anorganische Chemie«, 1934, S. 455, 456.
DEF21858A 1956-12-06 1956-12-06 Verfahren zur Gewinnung von traegerfreiem Jod in steriler Form aus Tellur fuer medizinische Zwecke Pending DE1045596B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278419B (de) * 1964-11-05 1968-09-26 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Verfahren zum Abtrennen des Technetiums-99 m von Molybdaen-99

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None *

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DE1278419B (de) * 1964-11-05 1968-09-26 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Verfahren zum Abtrennen des Technetiums-99 m von Molybdaen-99

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