DE1045485B - Demodulationseinrichtung fuer frequenz-modulierte Hochfrequenzspannungen - Google Patents

Demodulationseinrichtung fuer frequenz-modulierte Hochfrequenzspannungen

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DE1045485B
DE1045485B DES38507A DES0038507A DE1045485B DE 1045485 B DE1045485 B DE 1045485B DE S38507 A DES38507 A DE S38507A DE S0038507 A DES0038507 A DE S0038507A DE 1045485 B DE1045485 B DE 1045485B
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DE
Germany
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control
grid
frequency
voltage
voltages
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Application number
DES38507A
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English (en)
Inventor
Otto Eisenschmid
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/22Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by means of active elements with more than two electrodes to which two signals are applied derived from the signal to be demodulated and having a phase difference related to the frequency deviation, e.g. phase detector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AÜSLEGESCHRIFT: 4. DEZEMBER 1958
Die Erfindung bezieht sich auf eine Demodulations-
einrichtung für frequenzmodulierte Hochfrequenz- modulierte HoctlfrequenZSpanilUngen
spannungen, bei der zwei Steuergitter mit der zu
demodulierenden Hochfrequenz derart beaufschlagt
sind, daß die beiden Steuergitterwechselspannungen 5 annähernd gleiche Amplituden und im unmodulierten Falle eine Phasenverschiebung von etwa 90° haben, während bei Modulation der Phasenwinkel im Rhythmus der Frequenzmodulation schwankt, wodurch die Stromzuführungsdauer der Anodenkreise beein- 10 flußbar ist.
Zur Demodulation frequenzmodulierter Hochfrequenzspannungen werden diese meist einem frequenzabhängigen Glied zugeführt, wodurch die Frequenzänderungen in Amplitudenänderungen umge- 15
wandelt werden, so daß die Frequenz nun durch
Gleichrichtung von der Trägerfrequenz getrennt werden kann. Die gebräuchlichste derartige Demodulatorschaltung ist der Ratiodetektor. Über die beiden Diodenstrecken des Ratiodetektors fließt ein Gleichstrom, 20
der einen gewissen Leistungsverbrauch bedingt. >
Eine weitere Möglichkeit zur Demodultation fre- _
quenzmodulierter Spannungen besteht darin, daß erst ^
die Frequenzmodulation in eine Phasenmodulation deren Amplituden gleich groß sind, so daß die Abumgewandelt wird und dann die zwei von einem zwei- 25 hängigkeit des Phasenwinkels der beiden Spannungen kreisigen Bandfilter stammenden Wechselspannungen, zu dem Frequenzhub der frequenzmodulierten Spanderen gegenseitige Phasenwinkeldifferenz im Rhyth- nung annähernd linear ist, also im linearen Bereich mus der Niederfrequenz schwankt, einer Enneode der Phasenkennlinien des Diskriminatorbandfilters zugeführt werden. Da die Dauer des Stromflusses gearbeitet wird. Die Frequenzmodulation wird mit durch die Röhre vom Phasenwinkel der beiden Span- 30 Hilfe des Diskriminatorbandfilters in eine Phasennungen abhängig ist, kann dem Anodenkreis der Röhre verschiebung zweier Spannungen, die im Takt der die der Trägerfrequenz aufgeprägte Niederfrequenz ~ ~
entnommen werden. Die zur Ausübung des oben
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Otto Eisenschmid, München,
ist als Erfinder genannt worden
beschriebenen Verfahrens verwendete Schaltung mit
Frequenzmodulation vor sich geht, umgewandelt. Die beiden Pentoden sind kathoden-, schirmgitter-, fanggitter- und anodenseitig parallel geschaltet. Beide
einer Enneode wird auch als Phasendetektor bezeich- 35 Röhren haben denselben Arbeitswiderstand und ar-
net. Bei dem Phasendetektor liegt der Gleichspannungsmittelwert der Anodenspannung gegenüber der erzielbaren Niederfrequenzamplitude recht hoch, so daß sich Spannungsschwankungen im Anodenstromkreis relativ störend bemerkbar machen können.
Außerdem ist bekannt, zwei im Takt der Modulation phasenverschobene Wechselspannungen auf zwei gleichstrommäßig parallel geschaltete Pentoden zur Demodulation zu geben. Bei dieser bekannten Anord-
beiten im B-Betrieb, d. h., der Arbeitspunkt der beiden Röhren liegt im unteren Knick der Arbeitskennlinien, so daß nur die positiven Halbwellen der ankommenden Wechselspannungen von den beiden Röhren verstärkt 40 werden. Da es sich um eine Parallelschaltung von zwei veränderlichen Widerständen handelt, bleibt der Strom, der zwischen zwei stromlosen Zeitintervallen von den beiden Pentoden geliefert wird, nicht konstant, sondern der Stromanteil der nachfolgend durchnung dient ein Diskriminatorbandfilter zur Erzeugung 45 lassenden Pentode erhöht den Stromanteil der zuerst der beiden im Takt der Modulation phasenverscho- durchlassenden Pentode um das Doppelte, so daß der benen Wechselspannungen. Das Diskriminatorband- zwischen zwei stromlosen Zeitintervallen inkonstante filter besteht aus drei abstimmbaren Schwingkreisen. Strom an dem Arbeitswiderstand einen inkonstanten Mit Hilfe der gegenseitigen Kopplung und der Kapa- Spannungsabfall erzeugt. Die am Arbeitswiderstand zitätsabstimmung der Schwingkreise wird das Dis- 50 der beiden Pentoden auftretende Spannungsänderung kriminatorbandfilter so eingestellt, daß im unmodu- ist also durch die Superposition der Stromanteile lierten Zustand der ankommenden Hochfrequenz die nicht frei von Verzerrungen.
Steuergitter der beiden Pentoden um 90° phasen- Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Einverschobene Steuergitterwechselspannungen erhalten, richtung zur Demodulation frequenzmodulierter Hoch-
.809 697'4Oi
frequenzspannungen zu schaffen, die weitgehend verzerrungsfrei arbeitet und eine lineare Abhängigkeit der Xiederfrequenzspannung von dem Phasenwinkel der beiden Steuergitterwechselspannungen gewährleistet.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Demodulationseinrichtung für frequenzmodulierte Hochfrequenzspannungen besteht darin, daß bei Anwendung nur eines elektrischen Entladungsgefäßes,
ist und an sich durch die Röhre 121^8GT bekannt ist, besitzt zwei gleichberechtigte Steuergitter G1 und G2, denen die beiden phasenverschobenen Spannungskomponenten Ugl und Ug2 zugeführt werden. Mit G3 ist das Schirmgitter und mit G4 das Bremsgitter der Röhre 3 bezeichnet. Die Anodenspannung Ua wird der Pentode 3 über den Arbeitswiderstand R& zugeführt.
Zwischen der Anode der Pentode 3 und dem Arbeitswiderstand RA wird die Niederfrequenzspannung NF
das ein in zwei getrennte regelbare Hälften aufgeteiltes io abgenommen und über den Kondensator C3 dem Sieb-Steuergitter und eine den Gesamtentladungsstrom begrenzende Kathode enthält, die gleich großen, aber
phasenverschobenen Steuerwechselspannungen den
beiden Steuergitterhälften mit solchen Amplituden zu-
<XUgt:±lVJlIHJLi^ll UIlU. U.M*~i VJ.\„11 JLWJ11V_IV-11OCLH-/X V^o VaVlll iJl^U
glied mit dem Widerstand R5 und der Kapazität C1 zugeführt. R1 ist der Schirmgitterwiderstand. Die Schaltung mit den Widerständen R2, R3 und mit der Kapazität C2 dient zur Erzeugung der Gittervorspaneführt werden, daß das elektrische Entladungsgefäß 15 nung. Die Kapazität C1 und der Widerstand i?4 dienen
bei Über- ~ ' ~
maximale
so im übersteuerten Betrieb arbeitet,
steuerung einer Gitterhälfte bereits der
Anodenstrom im gemeinsamen Anodenkreis fließt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil,
als i?C-Glied zur Erzeugung einer Regelspannung.
Die Wirkungsweise der Röhre geht aus der Fig. 2 hervor. Um eine Begrenzerwirkung mit der Röhre 3 zu erreichen, wird diese übersteuert. Liegt die Gitter-
daß neben der Verzerrungsfreiheit die Erzeugung 20 spannung, z. B. Ug2, oberhalb der unteren Aussteuer
einer Regelspannung möglich ist, ohne dabei das Diskriminatorbandfilter wesentlich zu bedampfen. Außerdem besitzt die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß der Elektronenstrom praktisch leistungslos gesteuert wird, da die Begrenzerwirkung bereits im negativen Steuerbereich einsetzt.
Für die Aussteuerung der beiden Gitterhälften kann ein Diskriminatorbandfilter bekannter Art dienen, das die beiden phasenverschobenen Hochfrequenzspannun-
genze, dann fließt ein Anodenstrom, und zwar so lange, bis beide Gitterwechselspannungen Ug2 und Ugl die untere Aussteuergrenze wieder unterschritten haben. Es entstehen dadurch trapezförmige Stromimpulse, deren Fläche und Abstand von der Phasenlage der beiden Gitterwechselspannungen US2 und Ugl abhängen. In der Fig. 2 sind die trapezförmigen Stromimpulse eingezeichnet. Durch die untere Aussteuerungsgrenze (Punkte 1, 4 und 5) und durch die obere
gen liefert. Zur Erzeugung einer Regelspannung kön- 30 Begrenzungslinie (Punkte 2, 3, 6 und 7) wird die Tra
nen in an sich bekannter Weise in einem oder in beiden Steuergitterkreisen i?C-Glieder eingeschaltet werden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die am Sekundärkreis des Bandfilters abgegriffene Steuer-
pezform bestimmt.
In Fig. 3 a sind untereinander die einzelnen aus den Stromimpulsen entstehenden Anodenspannungsimpulse aufgezeichnet. Unterhalb der sinusförmigen Steuer
gitterwechselspannung kleiner gewählt wird als die 35 Wechselspannungen Ug2 und Ugl sind die Anodenspan-
andere Steuergitterspannung, damit der Sekundärkreis durch die Erzeugung der Regelspannung nicht oder nur geringfügig bedämpft wird. Ferner kann ein Schirmgitter und gegebenenfalls ein Bremsgitter in
nungsimpulse erstens bei dem Phasenwinkel «=90°, zweitens bei dem Phasenwinkel a=0° und drittens bei dem Phasenwinkel α=170° dargestellt.
Die Fig. 3 b zeigt das Vektordiagramm der beiden
der Röhre eingebaut werden, so daß die Steuerkenn- 40 Steuerspannungen Ug2 und Ugv bei dem die durch den
linie Ia = f(Ug) verschoben werden kann. Phasenwinkel α hervorgerufenen Phasenlagen der
An Hand der Zeichnung soll die erfindungsgemäße S teuer spannung Ugl zu der Steuerspannung Us.2 geAnordnung und deren Betriebsweise näher erläutert strichelt angedeutet sind, werden. Die Zeichnung zeigt folgende Figuren: Durch Anlegen verschiedener Gitterspannungen ist
Fig. 1 die Demodulatorschaltung gemäß der Erfin- 45 es möglich, die Kennlinien in Fig. 2 nach rechts bzw.
dung, nach links zu verschieben, wie dies gestrichelt ange-
Fig. 2 die Röhrenkennlinie mit den beiden phasen- deutet ist. In Fig. 4 a ist das Gebiet, in dem die beverschobenen Gitterwechselspannungen und dem dazu- kannte Enneode, und in Fig. 4b ist das Gebiet, in dem gehörigen Anodenstrom, die Röhre nach Fig. 1 sperrt, schraffiert gezeichnet,
Fig. 3 a die Anodenspannung in Abhängigkeit vom 50 während der Aussteuerbereich für +45° gestrichelt
Phasenwinkel, angedeutet ist. Aus der Figur geht hervor, daß bei der
Fig. 3 b das Vektorbild der Gitterspannungen, Röhre nach Fig. 1 der Gleichspannungsmittelwert be-
Fig. 4 a den Mittelwert der Anodenspannung bei deutend tiefer liegt als bei der Enneode, so daß sich
einer Enneode, Anodenspannungsschwankungen bedeutend weniger
Fig. 4 b den Mittelwert der Anodenspannung bei der 55 störend bemerkbar machen. Ein weiterer Vorteil der
Röhre nach Fig. 1. Röhre nach Fig. 1 gegenüber der Enneode besteht
Die von der Röhre 2 (Fig. 1) kommende Zwischen- darin, daß der Zwischenfrequenzspannungsbedarf zur frequenz wird durch das Diskriminatorbandnlter in vollen Begrenzung bei gleicher Niederfrequenzauszwei gegeneinander phasenverschobene Spannungen gangsspannung wesentlich geringer ist, die Röhre nach geteilt. In den beiden Sekundärkreisen des Diskrimi- 60 Fig. 1 also eine größere Verstärkung besitzt, natorbandfilters 1 besitzen die gegeneinander phasen- Bei der Erzeugung einer Regelspannung über das verschobenen Spannungen einen Phasenwinkel von i?C-Glied Rv C1 ist es vorteilhaft, daß das Diskrimi-90° im unmodulierten Zustand. Diese 90°-Phasenver- natorbandfilter zweckmäßig so geschaltet wird, daß die Schiebung kann durch die gegenseitige Kopplung und Gitterwechselspannung Ug2 größer als Ugl ist, damit durch die Einstellung der Resonanzkapazitäten erzielt 65 der zur Regelspannungserzeugung benötigte Leiwerden. Je nach Frequenzhub der frequenzmodulierten stungsbedarf aus Ug2 gewonnen werden kann und der Spannung ändert sich die Phasenverschiebung der Sekundärkreis des Bandfilters, von dem die phasenbeiden in den zwei Sekundärkreisen des Diskrimi- drehende Spannung Ugl abgeführt wird, wenig genatorbandfilters erzeugten Wechselspannungen. Die dämpft wird. Es ist auch möglich, die C7g,-Wicklung Röhre 3, die im wesentlichen als Pentode ausgebildet 70 des Bandfilter allein an das Regelspannungs-ÄC-Glied
anzuschließen und den £/gl-Kreis an Massepotential zu belassen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Demodulationseinrichtung für frequenzmodu-Ii er te Hochfrequenzspannungen, bei der zwei Steuergitter mit der zu demodulierenden Hochfrequenz derart beaufschlagt sind, daß die beiden Steuergitterwechselspannungen annähernd gleiche Amplituden und im unmodulierten Fall eine Phasenverschiebung von etwa 90° haben, während bei Modulation der Phasenwinkel im Rhythmus der Frequenzmodulation schwankt, wodurch die Stromführungsdauer der Anodenkreise beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung nur eines elektrischen Entladungsgefäßes, das ein in zwei getrennt regelbare Hälften aufgeteiltes Steuergitter und eine den Gesamtentladungsstrom begrenzende Kathode enthält, die gleich großen, aber phasenverschobenen Steuerwechsel-Spannungen den beiden Steuergitterhälften mit solchen Amplituden zugeführt werden, daß das elektrische Entladungsgefäß so im übersteuerten Betrieb arbeitet, daß bei Übersteuerung einer Gitterhälfte bereits der maximale Anodenstrom im gemeinsamen Anodenkreis fließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diskriminatorbandfilter bekannter Art die beiden phasenverschobenen Hochfrequenzspannungen für die Aussteuerung der beiden Gitterhälften liefert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Regelspannung in einem oder in beiden Steuergitterkreisen i?C-Glieder eingeschaltet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die im Sekundärkreis des Bandfilters abgegriffene Steuergitterwechselspannung kleiner ist als die andere, gleichzeitig zur Erzeugung der Regelspannung dienende Steuergitterspannung, damit der Sekundärkreis durch die Erzeugung der Regelspannung nicht oder nur geringfügig bedämpft ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Steuerkennlinie (Ia=f(Ug) der Röhre ein Schirmgitter und gegebenenfalls noch ein Bremsgitter in die Röhre eingebaut ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 849 859;
USA.-Patentschrift Nr. 2 445 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 697/404 11.58
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445996A (en) * 1945-01-13 1948-07-27 Philco Corp Frequency modulation detector circuit
DE849859C (de) * 1951-06-22 1952-09-18 Philips Nv Mischdetektorschaltung zur Frequenzdemodulation

Patent Citations (2)

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