DE1045445B - Elektronische Sende- und Empfangs-schaltung fuer Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet - Google Patents

Elektronische Sende- und Empfangs-schaltung fuer Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet

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DE1045445B
DE1045445B DEV14146A DEV0014146A DE1045445B DE 1045445 B DE1045445 B DE 1045445B DE V14146 A DEV14146 A DE V14146A DE V0014146 A DEV0014146 A DE V0014146A DE 1045445 B DE1045445 B DE 1045445B
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Germany
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flip
potential
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resistors
control
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DEV14146A
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English (en)
Inventor
Heinz Buchwinkler
Erich Schultze
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WERK FERNMELDEWESEN VEB
Original Assignee
WERK FERNMELDEWESEN VEB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Sende- und Empfangsschaltung für Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet. Bei den bekannten Schaltungen dieser Art werden gittergesteuerte, gasgefüllte Entladungsröhren verwendet. Des weiteren sind für den .gleichen Zweck Schaltungen mit Elektronenröhren oder Relais entwickelt worden. Alle diese Einrichtungen arbeiten nach einem gemeinsamen Grundgedanken. Ein Impulsgenerator, der entsprechend der Schrittfolgefrequenz Impulse erzeugt, arbeitet auf eine Zähl- bzw. Zeitkette, die ihrerseits zeitlich nacheinander die Glieder einer mit der jeweils auszusendenden Schrittkombination beaufschlagten Kette von Speichergliedern abtastet und damit die Schrittkombination bildet. Nach teilig bei diesen Schaltungen ist der große Aufwand an Röhren oder Relais, der für den laufenden Betrieb verschiedene Unsicherheitsfaktoren beinhaltet. Röhren, gleich welcher Art, weisen eine begrenzte Lebensdauer auf, bei Relais ist die Gefahr der Kontaktverschmutzung sehr groß. Außerdem benötigen die mit diesen Bauelementen ausgerüsteten Einrichtungen einen durch deren Größe bedingten großen Raum.
Die Schaltung nach der Erfindung weist diese Mangel nicht auf. Es ist damit eine sichere und einwandfreie Bildung von Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet gewährleistet, indem erfindungsgemäß in einer Reihenschaltung bistabiler Kippschaltungen die erste durch besondere Impulse und die nachfolgenden durch die Schaltungen der jeweils davorliegenden Kippschaltungen gesteuert werden, so daß die Schaltfrequenz einer Kippschaltung halb so groß ist wie die der davorliegenden Kippschaltung und daß eine hierdurch entstehende zyklisch wiederkehrende Folge von Potentialänderungen an den Ausgängen der Kippschaltungen über ein Spannungsteilernetzwerk während eines solchen Zyklus zur Betätigung von Schaltmitteln für die Bildung der Telegrafie- bzw. Schriftzeichen Steuerorgane abtastet, deren Tätigkeitskriterium Potentialänderungen sind, die zusätzlich nach Maßgabe des zu bildenden oder zu empfangenden Telegrafiezeichens an den Ausgangspunkten des Spannungsteilernetzwerkes erzeugt werden. Die Impulse zur Steuerung der ersten Kippschaltung werden vorteilhaft in einem besonderen Generator erzeugt, der mit konstanter Phasenlage sowohl zu Beginn der Auswertung oder Bildung eines Telegrafiezeichens eingeschaltet und bei Beendigung dieses Vorganges ausgeschaltet wird. Jedes der Steuerorgane ist über einen Spannungsteiler aus parallel geschalteten Widerständen mit jeweils einem System jeder Kippschaltung verbunden. Die an diesen Systemen zyklisch wiederkehrenden Potentialverteilungen rufen an allen daran angeschlossenen Widerständen gleiches Potential her-Elektronische Sende- und Empfangsschaltung für Telegrafiezeichen
nach dem Mehrschrittalphabet
Anmelder:
VEB Werk für Fernmeldewesen,
Berlin-Oberschöneweide, Ostendstr. 1-5
Heinz Buchwinkler, Berlin-Johannisthal,
und Erich Schultze, Berlin-Lichtenberg,
sind als Erfinder genannt worden
vor. Dabei ist jedoch immer nur innerhalb eines Spannungsteilers an allen Widerständen gleiches Potential vorhanden, so daß das nachgeschaltete Steuerorgan geschaltet werden kann. Bedingung dafür ist, daß gleichzeitig kein dem Potential des Spannungsteilers auf Grund des Inhalts eines Telegrafiezeichens entgegengesetztes Potential eine Schaltung des Steuerorgans verhindert.
An Hand der Abbildungen ist die Erfindung näher erläutert.
Abb. 1 zeigt beispielsweise das Schaltschema einer Sendeeinrichtung, in der die Telegrafiezeichen gebildet werden;
Abb. 2 zeigt ein Beispiel eines Schaltschemas einer erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung für Telegrafiezeichen ;
Abb. 3 zeigt die Potentialänderungen an allen Steuerorganen während eines Abtastvorganges.
Die in Abb. 1 gezeigte Sendeeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Auswahlnetzwerk A, einem Spannungsteilernetzwerk B, einer Sendeeinrichtung C mit Steuerorganen St 1 bis St 7 und nachgeschalteten Senderelaiswicklungen Sl bis 5*7 und einer Impulserzeugungseinrichtung D zur Abtastung der Steuerorgane in der Sendeeinrichtung C.
Das Auswahlnetzwerk A setzt sich aus dem hier nur schematisch angedeuteten Tastenfeld Tf und den entsprechend der Anzahl der in einem Telegrafiezeichen enthaltenen Schritte angeschlossenen sechs bistabilen Kippschaltungen bKl bis bK6 zusammen. Davon dient Kippschaltung bKl zur Einschaltung des in der Einrichtung D enthaltenen Generators Gn, während die Kippschaltungen bK2 bis bK6 die Steuerorgane StI bis St 5 in der Einrichtung C beeinflussen.
809· 697/244
(8)
O
(O)
12345678
α7 .......+
α8 —
α9 +
»12 —
+ 1 + 1 + 1
+ 1 + 1 I +
+ 1 I + + 1
+ 1 I + I +
I + + I + I
I + + I I +
I + I + + I
1 + I + 1 +
St 7 StI St2 St3 St4 St5 St6 St7
Die Impulserzeugungseinrichtung D besteht aus dem findungsgemäßen Schaltungsanordnung notwendigen Generator Gn, dem ein Amplitudenbegrenzer Ab und Potentialänderungen an den einzelnen Bauteilen in drei bistabile Kippschaltungen bK7 bis bK9. nachge- umgekehrter Richtung erfolgen müssen. Die Wicklunschaltet sind. Hierbei sind innerhalb jeder Kippschal- gen SX bis S7 des Senderelais S sind so geschaltet, tung in bekannter Weise vorteilhaft zwei Transistoren 5 daß der Anker des Relais zur Zeichentaste umlegt, starr miteinander gekoppelt, so daß zwei stabile Zu- wenn das betreffende Steuerorgan leitend ist und der stände bewirkt werden, indem jeweils immer nur ein hierbei fließende Strom das Relais 5" erregt. Vorteil-Transistor leitend und der andere gesperrt ist. Die haft ist die Erregung zur Zeichenseite doppelt so groß Arbeitsweise der Impulserzeugungseinrichtung erfolgt wie die Erregung der Rückzugswicklung zur Trennderart, daß Kippschaltung bK7 durch den Generator io seite.
Gn, Kippschaltung bK8 durch bK7 und Kippschal- Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 liegen an den tung bK9 durch bKB gesteuert werden. Bei der Über- Kippschaltungen bK7 bis bK9 der Impulserzeugungsführung von einem Kippzustand in den anderen ent- einrichtung D die Ausgänge a 8, α 10 und α 12 an den steht an jedem der beiden Transistoren einer Kipp- Systemen I und die Ausgänge α7, α 9 und all an den schaltung ein Potentialsprung, der über hier nicht dar- 15 Systemen II. Entsprechend obiger Tabelle ergeben gestellte Kondensatoren oder Transformatoren diffe- sich an den Ausgängen α 7 bis α 12 der Kippschaltunrenziert und zur Steuerung der bistabilen Kippschal- gen bK7 bis bK9 die in der folgenden Tabelle verantung verwendet wird. schaulichten Potentialänderungen.
Jeder der Steuerimpulse setzt das jeweilige System I _ bedeutet negatives und + positives Potential,
oder II in einen anderen der beiden Betriebszustände, 20
demzufolge wird jeder der beiden miteinander gekoppelten Transistoren bei jedem zweiten Steuerimpuls
leitend, d. h., jeder Transistor einer Kippschaltung
führt halb so viel Schaltungen durch, als Steuerimpulse auf den Eingang der Kippschaltung arbeiten. 25
Damit wird erreicht, daß die Kippschaltung bK8 die
Hälfte der Schaltungen von Kippschaltung bK7 und
Kippschaltung bK9 die Hälfte der Schaltungen von
Kippschaltung bK 8 durchführt. Die nachfolgende Tabelle zeigt, daß durch diese Schaltungsfolge acht ver- 30
schiedene, zyklisch wiederkehrende Schaltzustände
der als geschlossene Gruppe aufzufassenden drei bistabilen Kippschaltungen erreicht werden. Es bedeutet —, daß System I und bedeutet +, das System II
der betreffenden Kippschaltung negatives Potential 35 Die Potentialfolge tritt nach Maßgabe des Impulsaufweist. Die Impulsfolge des Impulsgenerators Gn generators Gn an den Ausgängen α 7 bis α 12 auf und entspricht dabei der doppelten Schaltfolge der Kipp- bewirkt über das Spannungsteilernetzwerk B, daß die
Steuerorgane StI bis St7 im vorgeschriebenen Rhythmus nacheinander bei Nichtvorhandensein einer Information (Schrittkombination) und damit durch Zuführung positiven Potentials aus den Kippschaltungen 6ÜT2 bis bK6 des Auswalhlnetzwerkes A so weit vorbereitet werden, daß sie bei Vorhandensein einer Information und damit eines negativen Potentials an den entsprechenden Ausgängen α2 bis α 6 entsprechend dem Informationsinhalt leitend werden.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist jedes der Steuerorgane St 1 bis St7 über drei Widerstände (la, Ib, Ic ... 7a, 7b, 7c) mit jeweils einer der Kippschaltungen bK7 bis bK9 verbunden. Das Schaltsystem läßt sich aus obiger Tabelle ableiten, denn die Minuszeichen (—) kennzeichnen gleichzeitig die Schaltung der Widerstände. So wird z. B-. bei negativem Potential an den Ausgängen α8, «9 und all das Steuerorgan StI über die Widerstände WIa, WIb und Wie leitend, wenn gleichzeitig am Ausgang »2 und damit am Widerstand W 8 negatives Potential vorhanden ist. Steuerorgan Λ 2 wird über die Widerstände WZa, W2b und W2c bei negativem Potential am Widerstand W12 leitend usw. Denn entsprechend der in der zweiten Tabelle veranschaulichten Schaltfolge liegt an den jeweiligen drei Widerständen gleichzeitig negatives Potential, wodurch die angeschlossenen Steuerorgane StI bis St7 nacheinander abgetastet werden.
Eine fehlerhafte, nicht die Reihenfolge einhaltende Abtastung ist durch die unterschiedlichen Kombinationen der Kippschaltungen bK7 bis bK9 ausgeschlossen. Zum Beispiel entsteht am Steuerorgan St 3 nur dann ein gegenüber der Basisspannung nahezu
schaltung bKl. 1 2 3 4 5 (0)
6 7 8
(8)
0
I : :
bKl ....
bK2 ....
bK3 ....
. —
45
Die sechs Kippschaltungen bKl bis bK6 des Auswahlnetzwerkes A sind im Beispiel auch durch Transistoren gekennzeichnet. Gelangen keine Impulse an die jeweiligen Eingänge e2 bis e6, befinden sich die Kippschaltungen in ihrer Ruhelage, so daß an ihren Ausgängen <z2 bis a6 nur positive Potentiale vorhanden sind. Erst beim Drücken einer Auswahltaste T1 bis T 32 des Tastenfeldes Tf legen sich die entsprechend der zugeordneten Schrittkombination ausgewählten Kippschaltungen aus ihrer Ruhelage und bewirken negatives Potential an den entsprechenden Widerständen W 8 bis W12 des Spannungsteilernetzwerkes B. Dieses setzt sich aus den Widerständen WIa, WIb, Wie bis W7a, W7b, W7c und den Widerständen W 8 bis Pf 12 zusammen und ist zwischen die Systemausgänge α 7 bis α 12 der Kippschaltungen bK7 bis bK9 und die Eingänge e7 bis el3 der Steuerorgane St 1 bis St 7 geschaltet. Im Ausführungsbeispiel sind als SteuerorganeStI bis St7 ebenfalls Transistorschaltungen verwendet. Es ist jedoch auch möglich, an dieser Stelle und in den Kippschaltungen Elektronenröhren oder Gasentladungsröhren zu verwenden. Der einzige Unterschied zu den Transistorschaltungen ist dabei, daß die zur Funktion der er-
gleiches Potential, wenn im Zuge der Schaltungsfolge
der Kippstufen bK7 bis bK9 derjenige Schaltzustand
erreicht ist, bei dem die Systeme I der Kippstufen
bK7 und bK8 und System II der Kippstufe bK 9 leitend geworden sind. Das ist, wie aus der ersten der
oben gezeigten Tabellen ersichtlich, während der Zeitdauer des Schaltzustandes 4 der Fall. Über die Widerstände W3a, W3b und W3c ist das SteuerorganSt3
als einziges der Steuerorgane StI bis St7 mit drei
Widerstand WB ist es jedoch positiv. Das Steuerorgan StI bleibt gesperrt, und die nachgeschaltete Relaiswicklung 5" 1 wird nicht erregt, der Kontakt s bleibt auf der Trennseite, der erste Schritt ist als »Kein-5 Strom-Schritt« gebildet. Zur Bildung des nachfolgenden Schrittes liegt sowohl an den Widerständen JV 2 a, W2b, W2c als auch am Widerstand W9 negatives Potential, wodurch Steuerorgan St2 leitend und die nachgeschaltete Wicklung S 2 des Senderelais erregt Widerständen an drei sich im leitenden Zustand be- ίο wird. Kontakt s legt sich auf die Zeichenseite z, wofindliche Systeme der Kippstufen bK7 bis bK9 ge- durch der zweite Schritt, ein »Strom-Schritt«, gebildet schaltet. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, sind alle übrigen wird. Die Bildung des dritten Schrittes erfolgt wie die Steuerorgane bei diesem Schaltzustand über weniger des ersten. An den Widerständen W3a, W3b und als drei Widerstände an die leitenden Systeme der W3c herrscht negatives, am Widerstand W10 positi-Kippstufen bK7 bis bK9 geschaltet, wodurch das ge- 15 ves Potential, wodurch das Steuerorgan St3 gesperrt genüber dem Basispotential positive Potential die bleibt und die Wicklung ^"3 nicht erregt wird. Kon-Steuerorgane StI, St2 und St4 bis St7 sperrt. takt ί legt sich auf die Trennseite zurück. Der vierte In Abhängigkeit von der Schaltungsfolge der drei Schritt wird analog dem zweiten Schritt gebildet. An Kippstufen bK7 bis bK9 werden somit die Steuer- den Widerständen W4a, Wib, Wie und WIl liegt stufen StI bis St 7 im Zuge eines Steuervorganges 20 negatives Potential, während zur Bildung des fünften nacheinander jeweils über drei Widerstände mit drei Schrittes am Widerstand W12 positives Potential leitenden Systemen der Kippstufen Bk7 bis Bk9 ver- vorhanden ist, wodurch der Sendekontakt j sich in der bunden. beschriebenen Weise auf die Trennseite t legt. Der In Abb. 3 ist der Abtastvorgang veranschaulicht. Sperrschritt wird über das Steuerorgan St& unter Der waagerechte Verlauf der einzelnen Diagramme 25 gleichzeitiger Umschaltung der Kippschaltungen bK3 kennzeichnet die Potentialänderungen an den Ein- und bK5 in die Ruhelage und Abschaltung des Genegängen der Steuerorgane Λ1 bis St7 während des rators Gn über die Kippschaltung bKl erzeugt. Die Ablaufs der Potentialänderungen an den Ausgängen letzte Halbschwingung des Generators Gn reicht noch «7 bis α 12 der Kippschaltungen bK7 bis bK9 nach aus, um die Kippschaltungen bK7 bis bK9 nochmals der zweiten Tabelle. Danach ist für Schritt 1 kein be- 30 anzustoßen, so daß an den Widerständen W7 a, W7b sonderes Steuerorgan vorgesehen, weil dieser Schritt und W7c ein negatives Potential entsteht und Steuerfür jedes Telegrafiezeichen unabhängig von dessen In- organ St7 leitend wird, so daß innerhalb dieses halt den Startschritt bestimmt. Demzufolge ist der Pausenschrittes das Senderelais über die Wicklung S7 Steuerschritt 1, der an den Ausgängen α7, a9 und all erregt wird und der Kontakt s auf der Zeichenseite negatives Potential verlangt, für alle Steuerorgane un- 35 bleibt. Danach ist der Sendevorgang abgeschlossen wirksam. Er bewirkt lediglich in bekannter, hier nicht und die Schaltungsanordung für einen neuen vordargestellter Weise ein Umlegen des Kontaktes s des bereitet.
Senderelais S von der Zeichen- auf die Trennseite. Die Die in Abb. 2 gezeigte Empfangseinrichtung arbeitet
Bezugslinien UB in Abb. 3 kennzeichnen die Bezugs- grundsätzlich in gleicher Weise wie die in Abb. 1 gespannung, bei der die Steuerorgane leitend werden. 40 zeigte Sendeeinrichtung. Die Bezugszeichen der Bau-Die Steuerorgane St6 und St7 sind unabhängig von elemente gleicher Funktion entsprechen denen in den Informationen des Auswahlnetzwerkes A wirk- Abb. 1.
sam. Das Steuerorgan St 6 bewirkt zur Erzeugung des Die Empfangseinrichtung besteht im wesentlichen
Sperrschrittes das Zurücklegen des Senderelais 5 auf aus einem Zeichenempfänger F, dem Spannungsteilerdie Zeichenseite und bringt gleichzeitig die Kipp- 45 netzwerk B, einer Steuereinrichtung E mit nachgeschal tungen bKl bis bK6 in ihre Ruhelage. Mit schal teter Markiereinrichtung G, einer Speicheranord-Steuerorgan St 7 zusammen wird der Sperrschritt ge- nungif und einer Dekodiereinrichtung J, an welcher bildet, der gegebenenfalls auch auf etwa 30' ms ver- die Drackmagnete Ml bis M32 zum Abdruck der längert werden kann. Schriftzeichen oder zur Durchführung eines anderen
Der Ablauf eines Sendevorganges wird im folgen- 50 übertragenen Schaltvorganges angeschlossen sind, den näher beschrieben. Es wird angenommen, daß das Der Zeichenempfänger F ist ähnlich der Impuls-
Telegrafiezeichen zur Kennzeichnung des Buch- erzeugungseinrichtung D in Abb. 1 aufgebaut. Er entstaben »R« gebildet werden soll. Zu diesem Zweck hält gleichfalls einen Impulsgenerator Gn mit nachgewird die betreffende Drucktaste aus den Tasten Tl schaltetem Amplitudenbegrenzer Ab und bistabilen bis T32 gedrückt, wodurch im Tastenfeld Tf Strom- 55 Kippschaltungen bK7 bis bK9. Die Einschaltung und kreise geschlossen werden, über die die Kippschaltun- Sperrung des Generators Gn erfolgt über eine vorgegen bK3 und bK5 aus ihrer Ruhelage kippen, denn schaltete bistabile Kippschaltung bK 10 beim Eindie Charakteristik des Telegrafiezeichens weistauf den treffen eines Start- bzw. Sperrschrittes am Empfangs-Schritten 2 und 4 »Stromschritte« auf. Dadurch liegt relais ER. Der Kontakt er legt sich dabei von der an den Widerständen W 8, JFlO und W12 positives 60 Zeichenseite ζ auf die Trennseite f. An die Kippschal- und an den Widerständen W9 und WIl negatives tungen bK7 bis bK9 ist über deren Ausgänge a7 bis Potential während des gesamten Sendeablaufs. α 12 das Widerstandsnetzwerk B angeschlossen. Es Gleichzeitig wird über die Kippschaltung bKl der unterscheidet sich von dem in Abb. 1 gezeigten Netz-Generator Gn in Betrieb gesetzt, der mit konstanter werk nur dadurch, daß die Widerstände WB bis W12 Phasenlage zu schwingen beginnt und damit den be- 65 über eine gemeinsame Zuleitung Il mit einem Empreits beschriebenen Vorgang der Abtastung der fangsregler R im Zeichenempfänger F verbunden sind. Steuerorgane StI bis St 7 einleitet. Nach erfolgter Der vom Generator Gn gesteuerte und von Hand ein-Bildung des Startschrittes durch das Umlegen des stellbare Empfangsregler R begrenzt die ankommen-Kontaktes ί auf die Trennseite t liegt an den Wider- den Telegrafieschritte zum Ausgleich von Verständen WIa, WIb, Wie negatives Potential, am 70 zerrungen. Damit ist erreicht, daß entsprechend dem
Ablauf der Potentialänderungen an den Ausgängen al bis α 12 und den Eingängen e 7 bis el2 der Steuerorgane St 1 bis St 6 in der Einrichtung £ die ankommenden Telegrafieschritte an den Widerständen W 8 bis W12 Potentialänderungen hervorrufen, die die Steuerorgane St 1 bis St 6 beeinflussen. An den Widerständen W13 bis W\% treten bei leitenden Steuerorganen Spannungsabfälle auf, die die in der Markiereinrichtung G zusammengefaßten bistabilen Kippschaltungen bK 11 bis bK13 schalten. Deren vorübergehenden Schaltzustände werden in den nachgeschalteten Kippschaltungen bK 16 bis bK 20 gespeichert, so daß bis zur Beendigung des Empfanges eines Telegrafiezeichens an den entsprechenden Ausgängen α 13 bis α 22 der Kippschaltungen bK 16 bis bK20 Potentiale auftreten, die über das aus Widerständen W 20 a bis W2Oe bis W52α bis W52e bestehende Netzwerk das jeweilige der Steuerorgane St 8 bis St39 in leitenden Zustand versetzen, wodürdh der nachgeschaltete Druckmagnet in Funktion tritt und gleichzeitig über die Leitung 12 die umgeschalteten Kippschaltungen der Speichereinrichtung H in ihre Ruhelage zurückschaltet. Gleichzeitig mit der Rückstellung der bistabilen Kippschaltungen bKll bis bK 15 durch das Steuerorgan St 6 wird ebenfalls durch das Steuerorgan 5"ί6 die Kippschaltung bK 10 des Zeichenempfängers F in ihre Ausgangslage übergeführt, so daß bereits während des eigentlichen Druckvorganges die Empfangseinrichtung bis zur Markiereinrichtung G zum Empfang eines neuen Zeichens bereit ist. Damit steht für den Druckvorgang die Zeit einer gesamten Zeichenlänge zur Verfügung.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Empfangseinrichtung ist im folgenden an Hand des Empfangs- und Auswertungsvorganges für das den Buchstäben »R« beinhaltende Telegrafiezeichen näher beschrieben. Durch den Startschritt wird der Generator Gn eingeschaltet, und die Kippschaltungen bK7 bis bK 9 arbeiten analog der in Abb. 1 gezeigten Kippschaltungen auf das Widerstandsnetzwerk B. Der erste Schritt des Telegrafiezeichens ist ein »Kein-Strom-Schritt«, der Kontakt er legt zur Trennseite t zurück, wodurch am Widerstand W 8 positives Potential erscheint und das Steuerorgan StI gesperrt bleibt. Hierdurch verharrt auch die Kippschaltung bK 11 in ihrer Ruhelage, so daß deren System II leitend ist. Der nächste Schritt ist ein »Strom-Schritt«. Kontakt er legt auf die Zeichenseite um, am Widerstand W9 und demzufolge auch am Eingang e 8 erscheint negatives Potential, so daß das Steuerorgan St 2 leitend wird. Der am nachgeschalteten Widerstand W 14k auftretende Spannungsabfall verursacht das Umlegen der Kippschaltung bK 12, so daß deren System I leitend wird-Der dritte Schritt, ein »Kein-Strom-Schritt«, wird über Widerstand J1FlO und Steuerorgan ST3 ausgewertet. Da am Widerstand W15 kein Spannungsabfall auftritt, verbleibt die Kippschaltung bK 13 in ihrer Ruhelage, das negative Potential führt System II. Der vierte Schritt, ein »Strom-Schritt«, bewirkt in der beschriebenen Weise das Umlegen der Kippschaltung bKVk, so daß deren System I negatives Potential führt. Der fünfte Schritt, ein »Kein-Strom-Schritt«, schaltet dieKippschaltung bK 15 nicht, so daß SystemsII leitend ist. Ein dem Sperrsdhritt zeitlich entsprechender Generatorimpuls bewirkt über Steuerorgan Stß einen Spannungsabfall am Widerstand W18, der einmal die Rückstellung der in der Markiereinrichtung G aus ihrer Ausgangslage geschalteten Kippschaltungen, im Beispiel bK 12 und bKl&, bewirkt, zum anderen die Kippschaltung bK 10 zur Stillsetzung des Generators Gn in ihre Ruhelage zurückschaltet. Dabei entstehen an den Ausgängen beider Kippschaltungen je ein negativer Impuls, der die Kippschaltungen bK 17 und bK 19 der nachgeschalteten Speicheranordnung H gleichzeitig aus der Ruhelage kippt, so daß hier die Systeme II leitend werden. Die gleichzeitige Umschaltung und damit die Anordnung der Speichereinrichtung H ist erforderlich, damit einmal eine einwandfreie Auswertung des Telegrafiezeichens in der nachfolgenden Dekodiereinrichtung I erfolgt und zum anderen genügend Zeit zum Abdruck des Schriftzeichens oder zur Durchführung eines anderen Schaltvorganges vorhanden ist. Durch die erfolgte Umschaltung ergibt sich in der Speichereinrichtung H folgende Potentialverteilung. Negatives Potential herrscht bei bK 16, bK 18 und bK20 an den Systemenil und bei bK17 und bK 19 an den Systemen I. Wie aus der Abb. 2 ersichtlich, liegt jetzt an allen Widerständen W37α bis W 37e dieser Reihe negatives Potential, wodurch Steuerorgan Λ 25 leitend wird, so daß Druckmagnet M18 erregt wird und den Buchstaben R zum Abdruck bringt. Dabei werden über die allen Druckmagneten gemeinsame Leitung 12 die Kippschaltungen Wi 17 und bK19 in ihre Ruhelage zurückgeschaltet, womit die Einrichtung zum Empfang eines neuen Telegrafiezeichens bereit ist. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, weisen in der Dekodiereinrichtung J bei der Vorbereitung des Abdruckes des Buchstabens »R« neben den Widerständen W37a bis W37e auch Widerstände in anderen Reihen ebenfalls negatives Potential auf. Neben nicht dargestellten Widerständen sind es im Beispiel W51 a, W 52a, W20b, W 51b, W20c, WZU, W 51c, W52c, W21d, W20e, WSIe, W52e. Damit wird jedoch eine Beeinflussung der jeweiligen Steuerorgane nicht erreicht, weil an allen übrigen Widerständen positives Potential vorhanden ist, was die Sperrung der Steuerorgane aufrecht erhält.
Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Einrichtung arbeitet mit Typendruckern. Findet jedoch z. B. ein Druckverfahren Anwendung, bei dem Stellglieder vor dem eigentlichen Druckvorgang beeinflußt werden, und erfolgt bei diesem Verfahren der Druck kurzzeitig (z. B. bei elektrostatischen Drücken), so werden die Markiereinrichtung G, die Speicheranordnung H und die Dekodiereinrichtung I nicht benötigt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß mehrere Baugruppen in der Sende- und Empfangseinrichtung gleichartig ausgebildet sind. Da lediglich Kondensatoren, Transistoren, Widerstände und gegebenenfalls elektrische Ventile oder Übertrager verwendet werden, ist eine hohe Lebensdauer der Einrichtungen bei geringster Wartung gewährleistet. Außerdem ist die Stromversorgung verhältnismäßig einfach, da nur kleine Spannungen benötigt werden.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elektronische Sende- und Empfangsschaltung für Telegrafiezeichen nach dem Mehrschrittalphabet, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Reihenschaltung bistabiler Kippschaltungen (bK7 bis bK9) die erste durch besondere Impulse und die nachfolgenden durch die Schaltungen der jeweils davorliegenden Kippschaltung gesteuert werden, so daß die Schaltfrequenz einer Kippschaltung halb so groß ist wie die der davorliegenden Kippschaltung, und daß eine hierdurch entstehende zyklisch wiederkehrende Folge von Potentialänderungen an den Ausgängen (ß7 bis α 12) der Kippschaltungen über ein Spannungsteilernetzwerk (B) während eines solchen Zyklus zur Betätigung von
Sohaltmitteln für die Bildung der Telegrafie- bzw. Schriftzeichen Steuerorgane (StI bis St 7) abtastet, deren Tätigkeitskriterium Potentialänderungen sind, die zusätzlich nach Maßgabe des zu bildenden oder zu empfangenden Telegrafiezeichens an den Ausgangspunkten (e 7 bis e 13) des Spannungsteilernetzwerkes zu den Steuerorganen erzeugt werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse zur Steuerung der ersten Kippschaltung in einem Generator (Gn) erzeugt werden, der mit konstanter Phasenlage sowohl zu Beginn der Auswertung oder Bildung eines TeIegrafiezeichens eingeschaltet und bei Beendigung dieses Vorganges ausgeschaltet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß jedes der Steuerorgane (StI bis St 7) über einen Spannungsteiler aus parallel geschalteten Widerständen (z.B. WZa bis WZc) mit jeweils einem System (I, II) jeder Kippschaltung (bK7 bis bK9) verbunden ist, so daß die an den Systemen zyklisch wiederkehrenden Potentialverteilungen an allen Widerständen, die an den jeweiligen Systemen angeschlossen sind, gleiches Potential hervorrufen, wobei immer nur innerhalb eines Spannungsteilers an allen Widerständen gleiches Potential vorhanden ist, so* daß das nachgeschaltete Steuerorgan geschaltet wird, wenn gleichzeitig kein dem Potential des Spannungsteilers auf Grund des Inhalts eines Telegrafiezeichens entgegengesetztes Potential eine Schaltung des Steuerorgans verhindert.
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend einem TeIegrafiezeicheninhalt an den Eingängen der Steuerorgane (StI bis St 7) vorhandenen Potentiale über besondere Widerstände (W 8 bis W12) angelegt sind.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig bistabile Kippschaltungen (bKl bis bK6) vorgesehen sind, deren Schaltzustandsänderungen die Potentialänderungen zur Schaltung der Steuerorgane (StI bis St 7) bewirken.
6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Kippschaltungen (bKl bis bK6) durch Impulse steuerbar sind, die über ein Tastenfeld (Tf) bei Bestätigung einer Drucktaste (Tl bis Γ 32) erzeugt werden.
7. Schaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Steuerorgan (StI bis 6*i7) eine Wicklung (5*1 bis S7) eines Senderelais nachgeschaltet ist, die erregt wird, wenn das vorgeschaltete Steuerorgan stromleitend ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß empfängerseitig der Generator (Gn) durch den Startschritt ein- und durch den Sperrschritt der empfangenen Telegrafiezeichen ausgeschaltet wird.
9. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4 und 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Synchronisation der empfangenen Telegrafieschritte mit dem Ablauf der Potentialänderungen an den Kippschaltungen des Zeichenempfängers (F).
10. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerorganen (StI bis St 6) Widerstände (W IZ bis W18) nachgeschaltet sind, an denen bei leitenden Steuerorganen Spannungsabfälle entstehen, die nach Speicherung bis zum Abdruck eines Schriftzeichens oder Durchführung eines anderen Schaltvorganges an den Ausgängen der Speicherglieder (W? 16 bis bK 20) Potentiale hervorrufen, die über ein Spannungsteilernetzwerk (W 20 α bis W52e) und weitere Steuerorgane (5**8 bis St 39) Druckmagnete oder andere Schaltmittel (Ml bis M32) erregen.
11. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherglieder über die Druckmagnete in ihre Ruhelage schaltbar sind.
12. Schaltung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane und Kippschaltungen Transistorschaltungen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 697/244 11.58
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142899B (de) * 1959-11-24 1963-01-31 Dr Phil Habil Oskar Vierling Elektronische Fernschreib-Empfangsschaltungsanordnung
DE1299686B (de) * 1960-09-14 1969-07-24 Evelynes Claude De Sende- und Empfangs-Codierungs- bzw. -Decodierungsschaltung fuer Fernschreibmaschinen

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