DE1044987B - Verfahren zur Herstellung eines aus Graphit bestehenden Heizkoerpers fuer direkt oder indirekt geheizte Kathoden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines aus Graphit bestehenden Heizkoerpers fuer direkt oder indirekt geheizte KathodenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/08—Manufacture of heaters for indirectly-heated cathodes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus Graphit bestehenden Heizkörpers für
direkt oder indirekt geheizte Kathoden mit einer Emissionstemperatur über 1400° C für Elektronenröhren.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein nach diesem Verfahren hergestellter Heizkörper sowie eine
indirekt geheizte hochbelastbare Kathode mit diesem Heizkörper.
Indirekt, geheizte Kathoden für Elektronenröhren haben üblicherweise als Heizelement eine Wolframwendel,
die mit einer aufgesinterten, Aluminiumoxydschicht
isoliert ist. Das Äluminiurnoxyd behält seine
guten Isolationseigenschaften bis zu etwa 1600° C Bei dieser Temperatur Hegt etwa die Grenze der Verwendbarkeit.
Aufgabe des Heizelementes ist es, den Emissionsschichtträger,, beispielsweise eine Nickelhülse, auf die Emissionstetnperatur zu erhitzen,..
Besteht die Emissionsschicht aus Erdalkalioxydea,
so reichen diese Heizelemente meistens aus, um die erforderliche Emissionstemperatur zu halten. Es
treten aber auch hier schon Fälle auf,, wo die thermische Belastung des. Brenners zu hoch wird, z. B. bei
Magnetronkathoden aus Erdalkalioxyden mit Metallpulverzusatz, bei denen an den Enden, des Emissionsträgers
Abschirmflansche angeordnet sind, die die Temperaturstrahlung erheblich vergrößern, wobei die
Belastung des Brenners insbesondere beim Entgasen und Formieren der Kathode zu groß, werden kann«
Geht man aber zu Emissionsstoffen wie Thorittmoxyd,
Lanthanborid, Titannitrid, Titancarbid und ähnlichen Stoffen über, deren Emissionstemperaturen oberhalb
1500° C liegen, dann reicht die Belastbarkeit des mit
Aluminiumoxyd isolierten Brenners, für indirekt geheizte
Kathoden mit beispielsweise zylindrischer Fläche nicht mehr aus.
Man geht bei Thoriumoxyd als Emissionssubstanz
dann zu direkt, geheizten Kathoden über, bei denen auf einen Wolframdraht das. Thoriumoxyd unmittelbar
aufgebracht wird. Auch die bekannte Wolfram-Thoriumfilm-Kathode
wird als direkt geheizte Kathode gebaut. Dünnwandige Zylinder aus, Wolfram,
thorierteni Wolfram, Molybdän oder Tantal als Träger für bei hohen Temperaturen emittierende
Stoffe durch direkten Stromdurohgang zu erhitzen ist
zwar möglich, wird aber wegen der erforderlichen hohen Ströme praktisch· selten angewandt. So braucht
beispielsweise eine Kathode mit einem Durchmesser von 5 mm und einer aktiven Fläche, von 3. cm2 mit der
Wärmeableitung durch Siromzuführungen und vergrößerter
Abstrahlung durch Ahschirmscheiben bei
16QO0C 170. Watt Heizleistung.. Bei einer Wandstärke,
des, Röhrohens von, 04 mm ergeben sich Ströme, die weit über 100 Ampere liegen. In den
meisten Fällen sind so hohe Ströme nicht tragbar.
Verfahren zur Herstellung
eines aus Graphit bestehenden
Heizkörpers für direkt oder indirekt
geheizte Kathoden
Anmelder:
Deutsche Elektronik G. m. b. H.r
Berlin-Wilmersdorf, Forckenbeckstr. 9-13
Berlin-Wilmersdorf, Forckenbeckstr. 9-13
Richard Magner, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Man bat daher vorgeschlagen, Röhrchen aus Wolfram und Thoriumoxyd in bestimmten Mischungsverhältnissen
zu verwenden,, bei denen der Widerstand erheblich größer ist als bei reinem Wolfram. Bei solchen
Körpern ist es, aber schwierig, die Stromztrführungen.
anzubringen, so daß Kathoden dieser Art praktisch keine Bedeutung erreicht haben. Bei geringer
werdendem Thoriumaxydzusatz zu Wolfram würde der stärker in Erscheinung tretende metallische
Charakter solcher Körper zwar das Anbringen der Stromzufiihrungen erleichtern, der elektrische Widerstand
würde aber herabgesetzt, so daß in bezug auf die Herabsetzung der Stromstärke für die Heizung
kein Vorteil in Erscheinung tritt.
Für indirekt geheizte Kathoden sind auch schon kofalenstafflhaltige Stäbe oder Graphitstäbe als Heizkörper
verwendet worden. Es hat sich aber gezeigt, daß Graphitstäbe nicht ohne weiteres als Heizkörper
für hochbelastbare und mit einer Emissiotistemperat«r
über 1400° C arbeitende Kathoden verwendbar sind. Je nach Herkunft, Reinheitsgrad und Herstellungsverfahren
sehwanken nämlich die spezifischen Widerstände der verschiedenen Graphitsorten
zwischen 18 und 50 Ohm/mm2 ■ m. Größtenteils sind
die Streuungen der Widerstände auf keramische Beimengungen
zurückzuführen. Diese keramischen Beimengungen können emissionssdiädliche Stoffe enthalten
und außerdem bei hohen Betriebstemperaturen reduziert werden,, wodurch sich die physikalischen
Eigenschaften der Körper, wie beispielsweise elektrischer Widerstand uad mechanische Festigkeit,
ändern.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie man zu
einem Heizkörper aus Graphit gelangt, der diese
«09 680/435
Nachteile nicht aufweist und für Kathoden, die hoch belastet werden und bei hohen Temperaturen, und
zwar über 1400° C, arbeiten sollen, hervorragend geeignet ist. Gemäß der Erfindung wird so vorgegangen,
daß der Graphitkörper bei etwa 3000° C behandelt wird und einen elektrischen Widerstand
von mindestens 30 Ohm/mm2 · m besitzt und daß er an den Stellen der Stromzuführungen mit Armierungen
aus einem Metall versehen wird, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient über dem des Graphits
liegt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß ein so hergestellter Heizkörper aus Graphit auch bei hoher
Belastung und bei Temperaturen über 1400° C über lange Betriebszeiten eine hohe und gleichmäßige
Emission der Kathode gewährleistet. Hohe Belastbarkeit bei langer Lebensdauer sind also die Vorzüge
der auf dem erfindungsgemäßen Wege gewonnenen neuen Heizkörper und der damit ausgerüsteten Kathoden.
Die Armierung an den Stellen der Stromzuführungen besteht zweckmäßigerweise aus Molybdän und ist
mit dem Graphitkörper verschraubt.
Der nach der Erfindung hergestellte Heizkörper aus Graphit kann sowohl als Träger einer direkt geheizten
Kathode als auch als Heizelement für indirekt geheizte Kathoden dienen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Heizkörpers sollen an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele erläutert werden.
In der Zeichnung sind zwei Kathoden im Längsschnitt dargestellt, und zwar in
Fig. 1 eine direkt geheizte Kathode und in
Fig. 2 eine indirekt geheizte Kathode.
Die Herstellung eines direkt geheizten Heizkörpers ist verhältnismäßig einfach. Auf ein Graphitrohr mit
nach außen verdickten und mit Gewinde versehenen Enden sind zum Anbringen der Stromzuführungen
gleichfalls mit Gewinde versehene Molybdänflansöhe oder -hülsen aufgeschraubt. Die Stromzuführungen
können dann durch Schweißen befestigt werden. Molybdän ist deswegen für den Übergang Kohle—Metall
besonders geeignet, weil die Wärmeausdehnungen beider Stoffe gering sind. Die Kohle hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
unter 50 · 10~7 und liegt damit unter dem von Molybdän. Dies ist wichtig, da die
Kohle im Betrieb eine höhere Temperatur hat als die Molybdänarmierung, wodurch eine Gefahr der Zerstörung
des Rohres durch das Auftreten von Scherkräften an den Übergängen zu den Gewinden vermieden
wird.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das an den Enden verdickte, mit Gewinde versehene Graphitrohr, 2 und 3 Molybdänflansche
für die Stromzuführung mit zwei an ihren Stirnseiten angeschweißten Molybdänplättchen4und5,
die beim Aufschrauben der Flansche auf das Graphitrohr einen Anschlag geben.
Bei dem oben angeführten Beispiel einer direkt geheizten Kathode mit 3 cm2 aktiver Fläche und 5 mm
Rohrdurohmesser kann man mit einer Wandstärke von etwa 0,3 mm und einer Stromstärke von nur 25
bis 30 Ampere eineTemperatur von 1600° C erreichen.
Die Anwendung solcher Heizkörper ist aber auf Fälle beschränkt, bei denen eine Ansinterung metallischer
Emissionssubstanzen in so dünnen Schichten ausreichend ist, daß nooh keine nennenswerte
Herabsetzung des elektrischen Widerstandes des Trägers durch die Schicht zu befürchten ist.
Mit großem Vorteil lassen sich Graphitkörper nach der Erfindung auch für indirekt geheizte Kathoden
verwenden. Der Aufbau einer Kathode mit indirekter Heizung und Kohle als Heizelement weicht von dem
soeben beschriebenen Beispiel erheblich ab, da der Heizer gegen die Kathodenhülse als den eigentlichen
Träger der Emissionsschicht isoliert sein muß. Er ist in Fig. 2 an einem Beispiel dargestellt.
Da der Graphit auch bei hohen Temperaturen seine Standfestigkeit behält, genügt es, zwischen Graphitkörper
und Kathodenhülse einen nach Zehntel Millimetern
bemessenen konzentrischen Spalt zu lassen. An einer Stirnseite der Kathode wird der Heizer
gegen die Kathodenhülse durch eine auf den Heizer aufgeschraubte Kappe aus Molybdän isoliert, auf
deren Oberfläche eine etwa 150 μ starke Aluminiumoxydschidht aufgesintert ist. Da an den Enden des
Heizelementes durch die Wärmeableitung der Stromzuführungen und den Temperatursprung zwischen
Kohle und Metallarmierung ein Temperaturabfall bis zu 300° C auftritt, erreicht das Aluminiumoxyd
selbst bei einer Kathodentemperatur von 2000° C nur etwa 1700° C, eine Temperatur, die kurzzeitig beim
Formieren auftreten kann, ohne Schaden zu verursachen. Im normalen Betrieb herrscht eine niedrigere
Kathodentemperatur, und die Temperatur des AIuminiumoxyds bleibt unterhalb der eingangs erwähn-•
ten kritischen Grenze.
Die Hülse als Emissionsschichtträger kann bei indirekter Heizung beliebig dickwandig gewählt werden,
ebenso die Emissionsschicht selbst. Die Hülse kann ein Wolfram-, Molybdän- oder Tantalrohr sein,
sie kann auch, und das ist wichtig, aus einer Wolfram-Thoriumoxyd-Mischung oder Wolfram-Molybdän mit
oder ohne Thoriumoxydzusatz bestehen, sie kann dicht sein oder, falls eine gewisse Porosität gewünscht
wird wie bei Vorratskathoden, auch porös sein.
Man kann dadurch, daß der neue Heizkörper Temperaturen von 2000° C erreicht, auch Wolfram-Thoriumfilm-Kathoden
bequem herstellen. Die Kohle als Heizelement gibt beim Entgasen reduzierende Dämpfe ab, die sich beim Formieren positiv auswirken.
In Fig. 2 ist mit 11 die Kathodenhülse aus Wolfram, Tantal, Molybdän od. dgl. als Träger der Emissionsschicht
bezeichnet, mit 12 und 13 die auf ihre Stirnseiten aufgeschweißten oder aufgesinterten
Flansche. Während der Flansch 12 mit Gewinde 18 zum Einschrauben des Heizelementes 14 aus Graphit
versehen ist, hat der Flansch 13 am oberen Ende eine napfförmige Ausdrehung, die eine mit einer AIuminiumoxydschicht
15 isolierte Molybdänkappe 16 gut aufnimmt, welche mit dem anderen Ende des Heizelementes 14 mittels des Gewindes 19 befestigt
ist. Da im Betrieb das Heizelement wärmer als der Schichtträger 11 wird, muß sich die isolierte Molybdänkappe
in der Ausdrehung des Flansches 13 in axialer Richtung bewegen können, um Druckspannungen
im Heizelement zu vermeiden. Mit 5 ist wieder eine auf dem Flansch 12 befestigte Platte bezeichnet,
die beim Eindrehen des Heizelementes als Anschlag dient.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus Graphit bestehenden Heizkörpers für direkt oder indirekt
geheizte Kathoden mit einer Emissionstemperatur über 1400°, C für Elektronenröhren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitkörper bei etwa 3000° C behandelt wird und einen elektrischen
Widerstand von mindestens 30 Ohm/mm2 · m besitzt und daß er an den Stellen der Strom-
Zuführungen mit Armierungen aus einem Metall versehen wird, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient
über dem des Graphits liegt.
2. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Heizkörper, gekennzeichnet durch eine
Metallarmierung aus Molybdän.
3. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter Heizkörper, gekennzeichnet durch eine
Gewindeverbindung zwischen Armierung und Graphitkörper.
4. Kathode mit indirekter Heizung mit einem Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Armierung des Graphitkörpers als eine mit Aluminiumoxyd überzogene Molybdänkappe
ausgebildet ist, die in der Kathodenhülse in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
5. Kathode mit indirekter Heizung mit einem Heizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kathodemhülse aus thoriertem Wolfram, Wolfram-Thoriumoxyd,
Wolfram-Molybdän-Thoriumoxyd-Mischungen oder porösem Wolfram-Molybdän.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 612 633, 628 618.
Deutsche Patentschriften Nr. 612 633, 628 618.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED26307A DE1044987B (de) | 1957-08-27 | 1957-08-27 | Verfahren zur Herstellung eines aus Graphit bestehenden Heizkoerpers fuer direkt oder indirekt geheizte Kathoden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044987B true DE1044987B (de) | 1958-11-27 |
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DED26307A Pending DE1044987B (de) | 1957-08-27 | 1957-08-27 | Verfahren zur Herstellung eines aus Graphit bestehenden Heizkoerpers fuer direkt oder indirekt geheizte Kathoden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044987B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0632479A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-04 | Communications & Power Industries, Inc. | Heizeinrichtung aus anisotropischem pyrolytischem Graphit |
FR2726121A1 (fr) * | 1994-10-21 | 1996-04-26 | Thomson Tubes Electroniques | Dispositif de chauffage par rayonnement pour cathode a chauffage indirect |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE612633C (de) * | 1931-05-05 | 1935-04-30 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen | Indirekt geheizte Kathode fuer Entladungsgefaesse |
DE628618C (de) * | 1936-04-09 | Radio Roehren Lab Dr Nickel G | Hochemittierende Gluehkathode, die aus einem kohlenstoffahltigen Heizkoerper und einer auf der Oberflaeche des Koerpers angebrachten eimittierenden Schicht besteht |
-
1957
- 1957-08-27 DE DED26307A patent/DE1044987B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE628618C (de) * | 1936-04-09 | Radio Roehren Lab Dr Nickel G | Hochemittierende Gluehkathode, die aus einem kohlenstoffahltigen Heizkoerper und einer auf der Oberflaeche des Koerpers angebrachten eimittierenden Schicht besteht | |
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