DE967715C - Mittelbar geheizte Thoriumkathode fuer elektrische Entladungsroehren - Google Patents
Mittelbar geheizte Thoriumkathode fuer elektrische EntladungsroehrenInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
- H01J1/20—Cathodes heated indirectly by an electric current; Cathodes heated by electron or ion bombardment
- H01J1/26—Supports for the emissive material
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- Solid Thermionic Cathode (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 5. DEZEMBER 1957
G Ii 418 VIII c j 21g
Die Erfindung betrifft eine mittelbar geheizte Thoriumkathode und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Mit Thoroxyd bedeckte Kathoden sind in elekirischen
Entladungsgefäßen, insbesondere in Hochleistungsröhren, wie sie in. Sendern Verwendung
finden,, in großem Umfang benutzt worden. Diese Kathoden waren im allgemeinen drahtförmige,
unmittelbar geheizte Kathoden. Nach, allgemein
ίο anerkannter Anschauung ist die thermische Elektronenemission
solcher Kathoden auf eine einatomige Schicht aus freiem Thorium an der Kathodenoberfläche
zurückzuführen, die durch Reduktion, von Thoroxyd zu Thorium entsteht.
Es sind ferner mittelbar und unmittelbar geheizte Thoriumkathoden bekannt, die aus einer hochschmelzenden Unterlage mit einem thoriumhaltigen
Überzug bestehen, der wenigstens ein Karbid hochschmelzender Metalle enthält. Dem Karbid fällt
unter anderem die Aufgabe zu, das Thoroxyd zu reduzieren. Durch den Karbidzusatz erhält aber
die Emissionsschicht eine dunkle Färbung, welche die Wärmeabstrahlung erhöht und dadurch einen.
Wärmeverlust verursacht, der durch eine größere Heizleistung gedeckt werden muß.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Wärmehaushalts einer mittelbar geheizten Thoriumkathode
durch eine bessere Wärmeübertragung zwischen dem Brenner und dem Emissionsschichtträger,
so daß der Temperaturunterschied zwischen der emittierenden Oberfläche der Kathode und dem
Brenner geringer wird und bei gleicher Kathodentemperatur
die Betriebstemperatur des Brenners niedriger gewählt werden kann. Gleichzeitig soll
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durch stetige und allmähliche Reduktion des auf dem Emissionsschichtträger vorhandenen Thoroxyds
eine lange Lebensdauer der Kathode sichergestellt werden.
Eine mittelbar geheizte Thoriumkathode für elektrische Entladungsröhren ist gemäß der Erfindung
gekennzeichnet durch einen Träger aus einem hochschmelzenden Metall der Gruppe Tantal, Wolfram
und Molybdän, einen Überzug aus einem hochschmelzenden Metallkarbid auf der dem Brenner
zugekehrten Seite des Trägers und eine im wesentlichen aus Thoroxyd bestehende Emissionsschicht
auf der anderen Seite. Der Metallkarbidüberzug bildet eine rauhe dunkle Oberfläche, welche praktisch
einem schwarzen Körper gleichkommt und die vom Brenner abgestrahlte Wärme aufnimmt und
nur schwach reflektiert, so daß der Emissionsschichtträger nahezu die gleiche Temperatur erreicht
wie der Brenner. Die Kathode kann bei einer Temperatur in der Größenordnung von 16500' C
betrieben werden, ohne den Brenner so hoch erhitzen zu müssen, daß er rasch zerstört wird. Im
Vergleich mit den bekannten Kathoden ergibt sich dabei eine höhere spezifische Emission, je Watt
Heizleistung. Gleichzeitig dient der Metallkarbidüberzug zur Reduktion des auf der anderen Seite
des. Trägers befindlichen Thoroxyds, das seine helle Färbung behält und daher weniger
Wärmeverduste durch Abstrahlung verursacht als eine das Metallkarbid selbst enthaltende Emiseionsschicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, die teilweise im Schnitt den
Aufriß einer mittelbar geheizten Thoriumkathode zeigt. Diese Kathode besteht aus einer Kathodenhülse
i, welche einen wendeiförmigen. Brenner 2 umgibt. Die Enden des Brenners werden von
passenden Ausnehmungen aufgenommen, die der Länge nach an. gegenüberliegenden Seiten eines die
Kathode tragenden ringförmigen Kragens 3 verlaufen, welch letzterer innerhalb des unteren Endes
der Kathode angeordnet ist. Als Stütze für das obere Ende des Brenners ist ein Stab 4 vorgesehen.
Dieser Stab und der Kragen bilden die Anschlüsse für die aus der Kathode und dem Brenner bestehende
Einheit, sie können durch die Wand des Entladungsgefäßes hindurchgeführt sein, in welchem
die Kathode benutzt wird.
Die Außenseite der Kathodenhülse 1 ist mit einer Emissionsschicht 6 und die Innenseite derselben
mit einem Überzug 7 aus einem hochschmelzenden Metallkarbid versehen. Vorzugsweise besteht die
Kathodenhülse 1 aus Tantal, die Karbidschicht aus Wolframkarbid und die Emissionsschicht 6 im
wesentlichen aus Thoroxyd. Von diesen Stoffen wird zwar auch weiterhin die Rede sein, jedoch
können für die Kathodenhülse auch andere hochschmelzende Metalle, wie Wolfram und Molybdän,
verwendet werden und das Karbid kann statt Wolframkarbid auch Tantalkarbid oder Molybdänkarbid
sein. Wolframkarbid wird aber bevorzugt, vor allem wegen der wärmeabsorbierenden Oberfläche
an der Innenseite der Kathodenhülse.
Die Behandlung der Kathode wird an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels erläutert. Eine
Tantalhülse von ungefähr 0,125 mm Dicke wird zuerst an der Innenseite mit einer Wolframkarbidschicht
überzogen. Diese kann in der Weise erfolgen, daß das Karbid in einem geeigneten Bindemittel,
wie Methyl-Zellulose, suspendiert und eine gleichmäßige Schicht auf der Innenseite der Kathode
aufgetragen wird. Die so überzogene Kathode wird im Vakuum 5 Minuten lang auf eine Temperatur
von der Größenordnung 1750 bis 18000 C erhitzt.
Während der Erhitzung ist der Druck in der Anordnung zunächst hoch, in der Größenordnung
von 5 · 10—7 Torr, soll jedoch dann schnell abnehmen
und auf etwa 1 ■ io~9Toir gehalten, werden.
Nach Aufbringung des Karbidüberzuges wird die Thoroxydschicht auf der Außenseite der Kathodenhülse
aufgetragen,. Dies kann zwar durch Besprühen oder Aufstreichen erfolgen, geschieht aber
besser durch Elektrophorese bis zu einer Schichtdicke von der Größenordnung von. beispielsweise
0,04 bis 0,065 mm. Die elektrophoretische Beschichtung
bringt einen sehr dichten, gut haftenden Überzug hervor, welcher der Kathode bessere
Eigenschaften verleiht und dessen Dicke sich leicht beherrschen läßt.
Das Elektrophoresebad wird z. B. angesetzt, indem man 20 g Thoroxyd in 25 ecm einer 2°/oigen
.Thornitratlösung verteilt. Diese Suspension wird in ungefähr 475 ecm Methylalkohol eingerührt. Das
Bad wird bei Raumtemperatur mit einer Spannung von 120 Volt benutzt, wobei die Kathodenhülse als
Kathode der Zelle und ein Aluminiumkörper als Anode dient. Nach der Beschichtung wird die Kathode
etwa 30 Minuten lang im Vakuum unter den gleichen Bedingungen erhitzt, die beim Brennen des
Karbidüberzuges auf der Innenseite der Kathode beschrieben worden sind, nämlich bei einer Temperatur
von, 1750 bis i8oo° C.
Diese Erhitzung leitet eine Reaktion ein, welche Kohlenstoff an die Grenzschicht zwischen dem
Tantal und dem Thoroxydüberzug gelangen läßt, so daß etwas Thoroxyd reduziert und. eine geringe
Menge Thorium freigesetzt wird. Eine Aktivierung durch weitere Reduktion des Thoroxydüberzuges
erfolgt in der Röhre während der Entlüftung bei einer die gewöhnliche Betriebstemperatur der Kathode
von beispielsweise 16500 C übersteigenden
Temperatur. Die Aktivierungstemperatur liegt daher in dem Bereich von 1700 bis 22000 C. Die
Aktivierung kann z. B. so> durchgeführt werden, daß durch den Brenner ein hinreichend, starker
Heizstrom geschickt wird, der die Kathodenhülse auf eine Temperatur von 22000 C bringt, auf der
sie etwa 10 Minuten lang gehalten wird.. Es. ist eine
geraume Zeit von vielleicht 90 Minuten erforderlich, um die Kathode auf diese Temperatur zu
bringen. Die Aktivierung kann auch bei einer niedrigeren, Temperatur vorgenommen werden, dauert
aber dann länger.
Während der Aktivierung hält der Zerfall des Wolframkarbids an, das Karbid diffundiert in das
Tantal und etwas Kohlenstoff verbindet sich mit
dem Tantal zu Tantalkarbid (Ta2C). Da der
Kohlenstoff und die Karbide zur Grenzschicht zwischen Tantal und Thoroxyd hin diffundieren, wird
Kohlenstoff zur Reduktion des Thoroxyds verfügbar, um das freie Thorium der aktivierten Kathode
zu erzeugen. Ein erheblicher Teil der Reduktion geht zwar bei der Aktivierung vor sich, jedoch
findet eine allmähliche und stetige Nachlieferung von Kohlenstoff an die Grenzschicht statt, die eine
stetige und allmähliche Reduktion des Thoroxyds während der Lebensdauer der Kathode zur Folge
hat.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Mittelbar geheizte Thoriumkathode für elektrische Entladungsröhren, gekennzeichnet durch einen Träger (i) aus einem hochschmelzenden Metall der Gruppe Tantal, Wolfram und Molybdän, einen Überzug (7) aus einem hochschmelzenden Metallkarbid auf der dem Brenner zugekehrten Seite des Trägers und eine im wesentlichen aus Thoroxyd bestehende Emi.--sionsschicht (6) auf der anderen Seite.
- 2. Glühkathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Tantal und der Karbidüberzug aus Wolframkarbid besteht.
- 3. Verfahren zum Aktivieren einer Glühkathode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf eine Temperatur von über 17000 C erhitzt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 710283, 715 156; schweizerische Patentschrift Nr. 220852;
Journ. appl. phys., Vol.20, 1949, S. 886, 1130; VDE-Fichberichte, 1950, S. 127 bis 131;
Entwicklungsber. Siemens u. Halske, Bd. 14,
1951, S. 123 bis 126.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 527/410 5.56 (709 751/3+ 11.57)
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