DE1044842B - Abscheider zum Reinigen von Luft, Gasen oder Daempfen - Google Patents

Abscheider zum Reinigen von Luft, Gasen oder Daempfen

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DE1044842B
DE1044842B DEH30206A DEH0030206A DE1044842B DE 1044842 B DE1044842 B DE 1044842B DE H30206 A DEH30206 A DE H30206A DE H0030206 A DEH0030206 A DE H0030206A DE 1044842 B DE1044842 B DE 1044842B
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filter
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DEH30206A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans Guent Hirschberg
Dipl-Ing Helmut Henrici
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HANS GUENTHER HIRSCHBERG DIPL
HELMUT HENRICI DIPL ING
Original Assignee
HANS GUENTHER HIRSCHBERG DIPL
HELMUT HENRICI DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Abscheider zum Reinigen von Luft, Gasen oder Dämpfen Zum Abscheiden unerwünschter Beimengungen aus Luft, Gasen oder Dämpfen ist die Verwendung von Filterelementen aus porösem Werkstoff, beispielsweise Filterkerzen, bekannt. Diese sind dabei derart in die das zu reinigende Mittel führende Leitung eingeschaltet, daß das Mittel diese Filterelemente durchdringen muß. Die Filterelemente sind von Gehäusen umschlossen, aus denen die abgeschiedenen Beimengungen von Zeit zu Zeit abgelassen oder sonst entfernt werden können. Zur Reinigung der Filterelemente müssen diese unter Offnen des Gehäuses herausgenommen werden.
  • Die Herausnahme der Filterelemente ist aber umständlich und zeitraubend, so daß schon Abscheider vorgeschlagen worden sind, die ein Reinigen der Filterelemente in den sie aufnehmenden Gehäusen ohne deren Offnen zuläßt. Die Reinigung des Abscheiders erfolgt gemäß diesen Vorschlägen infolge Durchblasens der Filterelemente mit einem Spülgasstrom, und zwar in umgekehrter Richtung zu dem Strom, der bei Betrieb der Anlage das Filterelement durchsetzt. Es hat sich aber gezeigt, da:ß in vielen Fällen auf diese Weise keine vollständige Reinigung der Filterelemente erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Abscheider zum Reinigen von Arbeitsmitteln in Gas- oder Dampfform von in festem oder tropfbar flüssigem Zustand vorliegenden Beimengungen mit einem den Abscheider in zwei Räume unterteilenden porösen Filterelement in Vorschlag gebracht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß als Spülmittel das verflüssigte Arbeitsmittel Verwendung findet, wobei der erforderliche Spüldruck durch eine gegenüber dein Abscheider erhöhte Anordnung des Behälters für das verflüssigte Arbeitsmittel erreicht ist. Bei Reinigung der Filterelemente gemäß der Erfindung werden auch die durch Oberflächenkräfte und Kapil.lardepression festgehaltenen Verunreinigungsmittel infolge der dem Spülmittel eigenen Lösungsfähigkeit entfernt. Auch ermöglicht die Ausführung nach der Erfindung ein Spülen bei Laufen der Maschine, sofern, der Druck der Spülflüssigkeit größer ist als der durch die Strömung hervorgerufene Druckabfall des in Gas- oder Dampfform vorliegenden Arbeitsmittels.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird in Vorschlag gebracht, daß der in Richtung des Gas-bzw. Dampfstromes vor denn Verflüssiger angeordnete Abscheider abzugsseitig eine Spülleitung zur Zuführung von verflüssigtem Arbeitsmittel als den abgeschiedenen Stoff ganz oder teilweise lösendes Spülmittel zur periodischen Reinigung der Filter angeschlossen ist, wobei für den abgeschiedenen Stoff an der Einlaßseite in an sich bekannter Weise ein Ablaß vorgesehen ist und das Spülmittel nach Durchströmen der Filter wieder von dem Arbeitsmittelkreislauf aufgenommen wird. Der Abscheider nach der Erfindung kann stets dann zum Reinigen von Gasen oder Dämpfen verwendet werden, wenn das verflüssigte Arbeitsmittel in der Lage ist, das Verunreinigungsmittel zu lösen. Bevorzugt findet der Abscheider Verwendung bei Kältemaschinen, insbesondere bei Tiefkühlanlagen, sowie bei verfahrenstechnischen Trennprozessen (z. B. Abscheidung von Naphthalin aus Phenoldämpfen).
  • Bei Verwendung des Abscheiders in Kältemaschinen ist zweckmäßigerweise der Sammelraum des Abscheiders beheizbar, um aus den dort anfallenden Ölabscheidungen das Kältemittel ausdampfen zu können. Die Beheizung kann dabei durch beliebige Mittel bewirkt werden und verhindert, daß das Kältemittel zusammen mit dem überlaufenden Öl in den Kurbelkasten des Verdichters gelangt.
  • Vorzugsweise ist dabei die von dem Kompressor der Kühlanlage kommende, das dampfförmige Kältemittel führende Leitung als Heizschlange durch den Sammelraum des Abscheiders geführt. Die Abla,ßleitung des Sammelraumes für das abgeschiedene Öl ist an die Ölwanne des Kompressors angeschlossen. Ferner sind in die Zu- und Ableitung des zu reinigenden Spülmittels zu dem Abscheider zweckmäßig Kriechfallen zum Vorabsondern oder Nachabscheiden von Kriechfilmen des öls eingeschaltet.
  • Die neue Ausbildung ist an Hand einer Schemazeichnung für das Abscheiden von Ölbeimengungen aus dem Arbeitsstoff einer Kältemaschine näher erläutert.
  • In der Zeichnung wird davon ausgegangen, daß das von dem nicht dargestellten Verdampfer der Anlage kommende Kältemittel .durch _ eine - Leitung 1 einem Verdichter 2 zugeführt wird, von dem es durch eine Leitung 3, 4 in den Verflüssiger 5 gefördert wird, von dessen Sammelbehälter 6 es wieder im Kreislauf an den Verdampfer abgegeben: wird. Der Kolben 7_ des Verdichters 2 ist in bekannter Weise mit einer Ölschmierung versehen, die aus der Ölwanne 8 des Verdichters gespeist ist. Durch diese Ölschmierung wird das Kältemittel in dem Verdichter 2 mit Schmieröl beladen, und es besteht daher die Aufgabe, diese Schmierölbeimengung aus dem Kältemittel wieder abzusondern.
  • Es ist hierzu in sonst bekannter Weise in die Förderleitung 3, 4 druckseitig ein Abscheider 9 ein-<geschaltet, der in einen Einlaßraum 10 und einen Abgaberaum 11 unterteilt ist. Die Unterteilung ist bewirkt durch eine Zwischenwand 12, die mit Durch Brechungen 13 versehen ist, an die in den Einlaßraum 10 ragende Filterelemente in der Form von am Ende geschlossenen Rohren 14 angeschlossen sind. Sie halten das von dem Kältemittel mitgenommene Schmieröl und sonstige Beimengungen zurück, so daß nur gereinigtes Kältemittel durch die Leitung 4 in den Verflüssiger 5 gelangt.
  • Die Leitung 3 ist als Rührschlange 15 durch den Sammelraum des Abscheiders 9 geführt. Sie ist vor dem Eintritt in diesen mit einer Kriechfalle 16 versehen, in der ein etwa an der Leitungsinnenwand mitgenommener Ölfilm abgeschieden und über eine Leitung 17 in den Sammelraum des Abscheiders zurückgeführt wird. Die Kriechfalle 16 ist mit einem Prallkegel 18 versehen, der den freien Durchgang der mit Ölteilchen beladenen Dämpfe des Kältemittels verhindert, so daß bereits hier eine erste Abscheidung dieser Teilchen erfolgt.
  • Die Kriechfalle 16 ist ferner mit einem Topfmagneten 19 ausgerüstet, der mitgeführte Abriebteilchen des Verdichters festhält, die sich sonst in den Poren der Filterelemente festsetzen könnten.
  • In der Höhe der Einmündung der Leitung 3 in den Abscheider 9 sind die Filterelemente 14 durch eine Prall`vand 20 abgedeckt, durch die die eintretenden Dämpfe abgelenkt werden.
  • In die von dem Abscheider 9 zu dem Verflüssiger 5 führenden Leitung 4 ist ebenfalls eine Kriechdalle 21 eingeschaltet. Ein etwa durch die Filterelemente hindurchgedrückter Ölfilm wird hier abgeschieden und gelangt durch eine mit einem Schwimmerventil 22 versehene Leitung 23 in eine von dem Sammelraum des Abscheiders 9 zu -dem Ölsumpf 8 des Verdichters führende Leitung 24, in der ein Absperrventil 25 angeordnet ist.
  • Durch die Rohrschlange 15 in dem Sammelraum des Ab-scheiders 9 wird das aus den Dämpfen abgeschiedene Öl erhitzt, so daß in dem Öl gelöstes flüssiges Kältemittel verdampft und mit den zu reinigenden Dämpfen durch die Filterelemente 14 dem Verflüssiger 5 zugeführt wird. An Stelle der Beheizung durch die Rohrschlange 15 kann der Sammelraum auch mit einer sonstigen Heizquelle beheizt sein.
  • Das sich in dem Sammelraum des Abscheiders 9 sammelnde Öl wird durch Öffnen des Ventils 25 von Zeit zu Zeit in den Ölsumpf des Verdichters zurückgeleitet.
  • Von dem Sammelbehälter 6 des Verflüssigers 5 führt eine mit einem Absperrventil 26 versehene Leitung 27 iii den Austrittsraum 11 des Abscheiders 9. Die Leitung 27 ist in dem Austrittsraum 11 verzweigt und mit einer der Zahl der Filterelemente 14 entsprechenden Zahl von Düsen 28 versehen, die gegen die Filterelemente 14 gerichtet sind. Die Zahl und Art der Düsen 28 richtet sich nach der Ausbildung der Filterelemente und ist in jedem Fall so getroffen, daß die ganze Oberfläche der Filterelemente erfaßt :wird.
  • Zum Reinigen der Filterelemente wird das Ventil 26 geöffnet und flüssiges Kältemittel aus den Düsen 28 in die Filterelemente unter Druck abgegeben. Das flüssige Kältemittel durchdringt die Filterelemente, löst die hier festgehaltenen Ölteilchen sowie den auf der Einströmseite der Filterelemente an diesen haftenden Ölfilm und gelangt dann in den Sammelraum des Abscheiders. Hier wird das flüssige Kältemittel durch die Rohrschlange 15 oder eine sonstige Heizeinrichtung wieder verdampft.
  • Das Reinigen der Filterelemente kann somit ohne Öffnen des Abscheiders vorgenommen werden. Der geschlossene Kreislauf des Kältemittels bleibt ungestört, und das abgeschiedene Öl wird dem Ölsumpf des Verdichters wieder zugeführt.
  • Die neue Ausbildung läßt sich, wie schon beschrieben, auch. bei zu anderen Zwecken eingesetzten Abscheidern anwenden. Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend noch ein Ausführungsbeispiel angegeben.
  • Bei Verwendung einer Filterkerze mit den Abmessungen
    Äußerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . 30 mm
    Länge .......................... 190 mm
    Wandstärke .. ................ 6,5 mm
    Körnung ........................ 30 mm
    ergibt sich bei einem Mengendurchsatz von 0,75 ms/h F 12 (Difluordiehlormethan) und einem Druck von 2 atü ein Druckverlust von 10 Torr, d. h. daß für eine Kälteleistung von 1000 Kcal/h. bei einem zugelassenen Druckabfall von 0,05 at eine Filterfläche von 150 cm2, beispielsweise eine Kerze mit den Abmessungen:
    Äußerer Durchmesser . . . . . . . . . . . . 30 mm
    Länge .......................... 150 mm
    Wandstärke ..................... 6,5 mm
    Körnung ........................ 30 mm
    benötigt wird. An Hand von Versuchen wurde festgestellt, daß der Druckverlust nicht über 18 Torr ansteigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abscheider zum Reinigen von Arbeitsmitteln in Gas- oder Dampfform von in festem oder tropfbar flüssigem Zustand vorliegenden, Beimengungen, insbesondere zum druckseitigen Reinigen von Kältemitteldämpfen in Kältemaschinen mit einem den Abscheider in zwei Räume unterteilenden porösen Filterelement, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülmittel das verflüssigte Arbeitsmittel Verwendung findet, wobei der erforderliche Spüldruck durch eine gegenüber dem Abscheider erhöhte Anordnung des Behälters für das verflüssigte Arbeitsmittel erreicht ist.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung des Gas- bzw. Dampfstromes gesehen vor dem Verflüssiger angeordnete Abscheider abzugsseitig an eine Spülleitung zur Zuführung von verflüssigtem Arb:eitsmittel als den abgeschiedenen Stoff ganz oder teilweise lösendes Spülmittel zur periodischen Reinigung der Filter angeschlossen ist, wobei für den abgeschiedenen Stoff an der Einlaßseite in an sich bekannter Weise ein Ablaß vorgesehen ist, während das Spülmittel nach Durchströmen der Filter wieder von dem Arbeitsmittelkreislauf aufgenommen wird.
  3. 3. Abscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Verdichter zu dem Abscheider führende Kältemittelleitung als Rohrschlange durch den Sammelraum des Abscheiders geführt ist.
  4. 4. Abscheider nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablag des Abscheiders zu dem Ölsammelraum des Verdichters geführt und in der Spül- und der Ablaßleitung ein Absperrventil vorgesehen ist.
  5. 5. Abscheider nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung und in der Ableitung zu bzw. von dem Ahscheider je eine Kriechfalle einsgebaut ist.
  6. 6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dali die Einlässe der Kriechfallen mit einen freien Durchgang des zu reinigenden Mittels verhindernden Prallflächen versehen sind.
  7. 7. Abscheider nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zuleitung zu dem Abscheider liegende Kriechfalle mit einem Magnetabscheider versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 43 039, 52 220, 140 603, 652 432, 894 346, 925 392; USA.-Patentschriften Nr. 2 464 631, 2 512 758.
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