DE1044840B - Schmiervorrichtung der Kurbelschleife eines insbesondere gekapselten Motorkompressors fuer Kleinkaelteanlagen - Google Patents

Schmiervorrichtung der Kurbelschleife eines insbesondere gekapselten Motorkompressors fuer Kleinkaelteanlagen

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Publication number
DE1044840B
DE1044840B DEL24760A DEL0024760A DE1044840B DE 1044840 B DE1044840 B DE 1044840B DE L24760 A DEL24760 A DE L24760A DE L0024760 A DEL0024760 A DE L0024760A DE 1044840 B DE1044840 B DE 1044840B
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DE
Germany
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oil
crank
pin
crankshaft
crank pin
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Pending
Application number
DEL24760A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Schmidt
Guenter Dunkel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N9/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent
    • F16N9/02Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent with reservoir on or in a rotary member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung der Kurbelschleife eines insbesondere gekapselten Motorkompressors für Kleinkälteanlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung der Schmierung einer Kurbelschleife bei insbesondere gekapselten Motorkompressoren für 1Lleinkältemaschinen mit senkrecht stehender Kurbelwelle Lind von dieser über eine Kurbelschleife angetriebenem waagerecht angeordnetem Kolbenkompressor.
  • Es ist bekannt, die Kurbelwelle eines Kompressormotors mit einer Pumpe zu verbinden, die aus dem Ölsumpf einer Motorkompressorkapsel Öl in die zu .schmierenden Teile fördert. Bei einer solchen Anord-:?ung wird z. B. das Öl durch eine senkrechte Bohrung in dem Kurbelzapfen nach oben gedrückt und tritt aus dieser Bohrung über den Rand des Zapfens aus und bewirkt die Schmierung des Gleitsteines. Bei Stillstand des Kompressormotors sinkt der Ölspiegel in der Zapfenbohrung ab, da das Öl teils in den Sumpf, teils durch das Lager der Kurbelwellenwange zurückfließt. In der Pumpe selbst sammeln sich hierbei Kältemittelgase, die als Polster wirken, so daß die Pumpe beim Anlaufen erst nach deren Verdrängen wieder Öl fördert. So läuft also der Kompressor und insbesondere die Kurbelschleife beim Anlaufen des Kompressors zunächst ohne Schmierung, wodurch sich diese gleitenden Teile stärker abnutzen, eventuell auch festfressen und unerwünschte Reibungswärme t#rzeugen. Diese mangelnde Schmierung der bewegten "feile beim Anlaufen eines Kolbenkompressors könnte durch Verbesserung der Pumpenanlage behoben werden. Eine solche Verbesserung bedingt jedoch eine c-höhte Genauigkeit der Pumpeneinzelteile und eine lmurn tragbare Verteuerung der Anlage.
  • Dieser Nachteil wird auch nicht bei einem Motorkompressor behoben, bei welchem das Öl von oben her deni Kurbelzapfen zugeführt wird und durch eine s@nl:rechte und eine in diese mündende waagerechte Bohrung zwischen dein Kurbelzapfen und dem Gleitstein gelangt. Die senkrechte Bohrung ist über die waagerechte hinausgeführt und bildet einen kleinen Sack, in welchem etwas Öl beim Auslaufen der Maschine zurückbleibt. Es handelt sich hierbei lediglich um eine durch die Fertigung bedingte Gestaltung die-:,er Bohrungen, denn die Größe dieses Sackes und dessen Abstand von der Drehachse des Kurbelzapfens i@,t so gering, daB das Öl bei anlaufender Maschine nicht hinausgeschleudert wird und so nicht zur Schmierung der anlaufenden Maschine beiträgt. Auch hierdurch wird also diese Schwierigkeit nicht behoben.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese mangelnde Schmierung der Kurbelschleife mittels einer einfachen und billigen Vorrichtung zu verbes-:-f I"n.
  • Nach der Erfindung wird die Schmierung der Kur-',elsclileife eines insbesondere gekapselten Motorkornpressors für Kleinkälteanlagen mit senkrecht stehender Kurbelwelle und waagerecht darüber angeordnetem Kolbenkompressor sowie einer mit der Kurbelwelle vereinigten Ölpumpe, die über eine Bohrung Schmieröl sowohl in den Kompressorzylinder als auch über den Kurbelzapfen in die Kurbelschleife fördert, dadurch verbessert, daß der Kurbelzapfen selbst als Vorratsgefäß für das Schmieröl ausgebildet ist.
  • Die Anordnung und deren Wirkungsweise wird an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Fig. 1 a zeigt eine Kurbelwelle und einen Kurbelzapfen nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 1 b in Draufsicht. In einem Lagerschild 1 wird eine Kurbelwelle 2 eines nicht gezeichneten Motors geführt. Die Bohrung zur Lagerung der Kurbelwelle ist längs dieser mit einer sich nach oben vertiefenden Kerbe 3 versehen, in die eine am unteren Ende dieser Kerbe angeordnete, in an sich bekannter Weise mit der Kurbelwelle verbundene Ölpumpe, die im einzelnen nicht dargestellt ist, Öl drückt. Diese Kerbe geht an dem oberen Ende des Lagerschildes in einen ringförmigen Kanal 4 über, der zur Schmierung der auf dem Lagerschild laufenden Kurbelwellenwange aus der Kerbe 3 mit Öl gefüllt wird. Durch eine nicht gezeichnete Bohrung wird ein Teil dieses Schmieröles in einen oberhalb der Kurbelwellenwange nicht dargestellten Kolbenkompressorzylinder geführt. Auf der Kurbelwellenwange ist ein Kurbelwellenzapfen exzentrisch zum Antrieb einer Kurbelschleife angebracht. Dieser Kurbelzapfen ist mit einer senkrechten Bohrung 7 bis zur Unterkante der Kurbelwellenwange derart versehen, daß in diese Bohrung aus dem ringförmigen Kana14 Scbmieröl nach oben gedrückt wird. Der Kurbelzapfen ist mit einer weiteren Bohrung 8 derart versehen, daß diese eine muldenförmige Vertiefung zwischen der Zapfenwandung und Bohrung bildet. Diese Vertiefung 8 ist über einen Kanal 9 mit der Zapfenwandung auf etwa ein Viertel ihrer Tiefe verbunden, und dieser Kanal -erläuft schräg nach außen an der Bohrung 7 vorbei.
  • Fig. 1 b zeigt den Kurbelzapfen mit der Bohrung 7 zur F#;i-derung des Schmieröls nach oben und der Bohrung 8 mit dem Kanal 9 in Draufsicht.
  • Fig. 2 stellt die gleiche Anordnung dar, jedoch besteheii die Kurbelwelle und der Kurbelzapfen aus Rohrstüc?;en, die in eine die Kurbelwellenwange bildende Platte eingesetzt sind. Das Kurbelzapfenrohr 10 ist oben offen, und in dieses ist ein weiteres dünnes Rohr 11 exzentrisch eingesetzt, dessen unteres Ende mit der Unterkante der Kurbelwellenwange abschließt und dessen oberes Ende bis nahe an die Oberkante des Zapfens reicht.
  • Bei laufender Maschine drückt die Pumpe Schmieröl aus dem Ölsumpf in die Rille 3 und den ringförmigen Kanal 4 und durch die Zapfenbohrung 7 bzw. das in den Hohlzapfen eingesetzte Rohr 11 nach oben. Das Öl fließt dann über den oberen Rand der Bohrung 7 über den Zapfenrand seitlich herab und auch in die Bohrung 8 bzw. aus dem Rohr 11 in den Hohlzapfen 10 und über die Zapfenwand auf die Kurbelschleife.
  • Wird die Maschine stillgelegt, so sinkt der Ölspiegel in der Bohrung 7 bzw. dem Rohr 11 ab, es bleibt jedoch eine bestimmte Menge Öl in der Bohrung 8 bzw. dem Hohlzapfen 10 zurück und bildet in diesen Räumen einen Ölvorrat. Läuft die Maschine wieder an, so fördert eventuell die Pumpe noch nicht, und aus der Bohrung 7 bzw. dem Rohr 11 tritt noch kein Öl aus, jedoch wird der Ölspiegel des Vorratsraumes infolge der Zentrifugalkraft an seinen Rändern angehoben, und es fließt Öl über die Zapfenwandung auf den Gleitstein und schmiert den Kurbelzapfen in der Kurbelschleife sowie auch die Kurbelschleife in der Gleitbuchse des Kolbens. Der Kanal 9 verhindert hierbei, daß das infolge der Zentrifugalkraft nach außen gedrückte Öl in die Bohrung 7 zurückläuft. Die Pumpe fördert dann allmählich weiteres Öl nach. Dieses fließt in bekannter Weise aus dem Kurbelzapfen auf die zu schmierende Kurbelschleife.
  • Die Anlage nach der Erfindung verbessert in einfacher und billiger Weise die Schmierung eines insbesondere gekapselten Kolbenkompressors beim Anlaufen der Maschine, da stets ein kleiner Ölvorrat im Kurbelzapfen beim Abstellen der Maschine zurückbehalten wird und beim Anlaufen infolge der Zentrifugalkraft über den Rand des Zapfens tritt und die Kurbelschleife schmiert. Somit übernimmt das 01 des Vorratsraumes im Kurbelzapfen die Schmierung, bis die Pumpe genügend Öl fördert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmiervorrichtung der Kurbelschleife eines insbesondere gekapselten Motorkompressors für Kleinkälteanlagen mit senkrecht stehender Kurbelwelle und waagerecht darüber angeordnetem Kolbenkompressor sowie einer mit der Kurbelwelle vereinigten Ölpumpe, die über eine Bohrung Schmieröl sowohl in den Kompresso@rzylinder als auch über den Kurbelzapfen in die Kurbelschleife fördert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen als Vorratsgefäß für das "Schmieröl ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen aus Vollmaterial besteht und der Raum zwischen der Austrittsbohrung für das Schmieröl und der Zapfenwand so mit einer Bohrung versehen ist, daß eine bestimmte Menge Öl beim Abschalten der Maschine nicht zurückfließen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Vorratsgefäß dienende Bohrung mittels eines Kanals so mit der Zapfenwandung verbunden ist, daß die Zentrifugalkraft das in dieser Vertiefung befindliche Öl durch diesen Kanal über die Zapfenwand drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen aus einem Rohrstück besteht, das oben offen ist und in welches ein weiteres Rohr so eingesetzt ist, daß das Schmieröl aus dem ringförmigen Kanal unterhalb der Kurbelwellenwange in den Zapfenhohlraum geführt wird und aus diesem beim Abschalten der Maschine nicht zurückfließen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2138 664.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493490A1 (fr) * 1980-07-18 1982-05-07 Aspera Spa Perfectionnement dans les compresseurs hermetiques pour fluides frigorifiques
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DE3730333A1 (de) * 1987-09-10 1989-03-23 Nikolaevsk Korablestroit Schmiersystem fuer verdichter

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US2138664A (en) * 1937-01-21 1938-11-29 Crosley Radio Corp Compressor and lubricating means

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