DE956377C - Mit der Lichtmaschine eines Kraftwagens gekoppelte Fluegelpumpe - Google Patents

Mit der Lichtmaschine eines Kraftwagens gekoppelte Fluegelpumpe

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DE956377C
DE956377C DET8769A DET0008769A DE956377C DE 956377 C DE956377 C DE 956377C DE T8769 A DET8769 A DE T8769A DE T0008769 A DET0008769 A DE T0008769A DE 956377 C DE956377 C DE 956377C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Mit der Lichtmaschine eines Kraftwagens gekoppelte Flügelpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Zubehörteile von Kraftfahrzeugen und insbesondere auf Scheibenwischerantriebe. Hauptzweck der Erfindung ist, hierfür eine zufriedenstellende Unterdruckquelle zu schaffen. Das Ansaugrohr des Fahrzeugmotors hat lange Zeit als Unterdruckquelle zur Betätigung von Scheibenwischern und anderen durch Unterdruck angetriebenen Zusatzgeräten gedient. Dies ist jedoch infolge des schwankenden Druckes nicht befriedigend gewesen und es wurden daher verschiedene Vorschläge gemacht, um das Ansaugrohr als Kraftquelle zu ergänzen oder überhaupt gänzlich zu ersetzen. Es ist schon vorgeschlagen worden, eine Kreiselpumpe durch die Welle der Lichtmaschine des Motors anzutreiben, wobei diese Pumpe einen mit Flügeln versehenen Rotor besitzt, der innerhalb der Pumpenkammer läuft. Dadurch wurde ein ständiger Zufluß von öl vom Schmiersystem des Motors zur Pumpe notwendig, um den Rotor zu schmieren und ihn gegen den Austritt von Luft abzudichten. Im Betrieb hat sich diese Anordnung als eine zuverlässige Unterdruckquelleerwiesen, aber das Schmiermittel lief -durch die Traglager aus und in die Lichtmaschine hinein, wodurch deren Wirksamkeit beeinträchtigt wurde.
  • Dieser Nachteil haftet auch einem bekannten, den Scheibenwischer betätigenden Saugmotor an, der an eine von der Lichtmaschine angetriebene Saugpumpe angeschlossen ist, die den nötigen unterschiedlichen Druck erzeugt, während eine zweite Saugleitung mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung steht, um das Schmieröl für die Pumpe heranzuführen. Von einer Ausnehmung auf der Druckseite der Flügelpumpe kann das Öl durch eine Bohrung zur Welle fließen, wobei eine Rückleitung überschüssiges Öl zu einer Ausnehmung an der Saugseite der Pumpe zurückführen soll. Eine Dichtung - soll den Durchtritt von Öl zur Lichtmaschine verhindern, doch ist, weil das nicht uneingeschränkt möglich ist, noch eine Rückleitung für das hindurchgetretene Öl vorgesehen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht in der Ausführungsform einer Pumpe, bei der ausgelaufenes Schmiermittel in die Pumpenkammer zurückfließt, ehe es die Lichtmaschine erreicht, so daß diese für ihre Hauptaufgabe in gutem Zustand erhalten wird. Erreicht wird dies dadurch, daß das Gehäuse der mit der Lichtmaschine eines Kraftwagens gekuppelten Flügelpumpe zum Antrieb besonderer Zubehörteile, wie Scheibenwischer od. dgl., durch Erzeugen eines. Druckunterschieds mit einem die Kupplung zwischen Lichtmaschine und Pumpe umgebenden Ölsammelbehälter versehen ist, der über eine Rücklaufnut mit der Einlaßseite der Pumpenkammer in Verbindung steht. Die Ölrücklaufnut ist in der inneren Scheibe des Gehäuses ausgebildet und erstreckt sich radial bis kurz vor die Flügelschlitze, jedoch weit genug, um den Ölrückfluß in die Pumpenkammer infolge des unterschiedlichen Druckes im Ölsammelbehälter und auf der Einlaßseite der Pumpe zu bewirken. Der Ölsammelbehälter stehtbeispielsweise durch ein in einem versenkten Sitz des Traglagers der Lichtmaschine eingreifendes Zentrierstück des Pumpengehäuses hindurch mit der Außenluft in Verbindung. Die Pumpe ist an der Saugseite über eine Saugleitung und an der Druckseite über eine Druckleitung mit der Ölwanne des Fahrzeugmotors verbunden. Die die Pumpenflügel aufnehmenden Schlitze des Rotors stehen durch eine Bohrung für den Öldurchtritt in Verbindung.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. I eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeuges, in dem die Vorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist, Fig.2 eine Ansicht der an der Lichtmaschine angebrachten Pumpe, Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig.2, die den Ölsammelbehälter nach der Erfindung und Teile der Lichtmaschine in gestrichelten Linien zeigt, Fig.4 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht, jedoch mit abgenommener äußerer Planscheibe, Fig.5 eine Innenansicht der äußeren Planscheibe, Fig. 6 eine Teilansicht der inneren Planscheibe, die insbesondere die Abflußnut für den Ölsammelbehälter zeigt, Fig. 7 eine waagerechte Schnittansicht, die die Auslaßverbindung und die Einlaßverbindung der Pumpe entlang der Linie 7-7 der Fig. 2 zeigt, und Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht der Lufteinlaßöffnung.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet das Bezugszeichen I den Motor eines Kraftfahrzeuges mit einer Lichtmaschine 2, deren Ankerwelle 3 in öllosen Lagern 4 gelagert ist und eine Riemenscheibe 5 trägt, die ihrerseits durch einen Riemen 6 vom Motor her angetrieben wird.
  • Die Unterdruckerzeugungspumpe hat einen Rotor 7, der exzentrisch in der Kammer 8 eines Gehäuses liegt, das einen zylindrischen Teil 9 aufweist, der zwischen gegenüberliegenden Kopf- oder Planscheiben Io und II angebracht ist, wobei alle Teile durch Schrauben 12 miteinander verbunden sind. Der Kopfabschnitt oder die Planscheibe Io hat Klammerteile 13, die dazu bestimmt sind, die Pumpe an dem Lichtmaschinengehäuse, beispielsweise durch Schrauben 14, festzulegen und außerdem ein Zentrierstück 15, das in einen versenkten Sitz 16 des benachbarten Traglagers' eingreift.
  • Der Rotor hat radiale. Schlitze 17, die sowohl an seiner Peripherie als auch an ihrem gegenüberliegenden Ende offen sind. In diesen Schlitzen sind Flügel 18 untergebracht, die durch die Zentrifugalkraft gleitend nach außen gegen den inneren Umfang der Wandung der Kammer 8 geschleudert werden. Die Schlitze 17 sind durch eine Durchflußöffnung i9 miteinander verbunden, durch die ein Fluidum, wie etwa eine schmierende und abdichtende Flüssigkeit oder .ein Gas, unter den Pump- oder Verschiebewirkungen der Flügel bei ihrem Hin- und Herlaufen in den Schlitzen vor-und zurückläuft. Wenn ein Flügel durch die äußere Wandung der Kammer nach innen gedrückt wird, dann pumpt er das Fluidum durch die Durchflußöffnung in den gegenüberliegenden Schlitz, um dessen Flügel nach außen zu pressen und umgekehrt, wodurch die Wirkung der Zentrifugalkraft kräftig unterstützt wird: Die gegenüberliegenden End- und Seitenflächen des Rotors können radial angeordnete Ölsammelnuten 2o haben, um das Schmiermittel nach außen zu schleudern, so daß ein abdichtender Ölring an seinem Umfang entsteht.
  • Der Rotor ist mit einer axialen Bohrung 21 versehen, um in einem Ende, das als Lager dient, den Wellenstumpf oder Träger 22 aufzunehmen, der in der äußeren Planscheibe i z befestigt ist. Durch diese Anordnung ist die innere Seite ödes Rotors von dem Wellenstumpf frei und kann daher mit einer Tülle 23 versehen sein, die ein Ende eines Kupplungsstiftes a4 aufnimmt. Das gegenüberliegende Ende des Stiftes greift in eine Tülle 25 im Ende der Ankerwelle 3 ein, wobei die gegenüberliegenden Enden des Stiftes 24 einen sechseckigen oder in anderer Weise unrunden Querschnitt haben, um in gleichausgebildete Tüllen in der Ankerwelle und in den Rotor einzugreifen. Dadurch wird der Zusammenbau der Teile vor dem Anziehen der Schrauben I4 vereinfacht. Zur Verlängerung der Lebensdauer kann die Tülle 23 zu einem gehärteten Teil 26 ausgebildet werden, der in der inneren Planscheibe Io verankert ist, etwa dadurch, daß dieser Kopf um das Einsatzstück 26 herum durch Spritzguß geformt wird. In gleicher Art und Weise kann die äußere Planscheibe II um den Wellenstumpf herum im Spritzguß ausgebildet sein, oder letzterer kann durch Preßsitz verankert werden. Eine Auskleidungsscheibe 27 kann die Tülle 23 von der Durchflußöffnung I9 abschließen, die sich durch das Traglager 2I hindurch erstreckt. Dadurch wird das Schmiermittel in der Pumpenkammer gehalten, obwohl eine kleine Menge davon durch eine Öffnung 27' in die Tülle 23 einlaufen kann, um den Kupplungsbolzen in dieser zu schmieren.
  • Die äußere Planscheibe II hat eine Einlaßöffnung 28 und eine Auslaßöffnung 29, die als Einlaß und Auslaß für die Pumpenkammern dienen. Der Einlaß 28 ist durch eine Leitung 30 mit der Verbrauchsstelle für den Unterdruck verbunden, wie etwa den durch Unterdruck betätigten Motor 31 des Scheibenwischers, der in bekannter Art und Weise wirkt, um durch eine geeignete Kraftübertragung 32 die Scheibenwischerblätter 33 über die Windschutzscheibe 34 hin und her zu bewegen. Die bisher beschriebene Ausführung der Pumpe ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Pumpe wird über eine Leitung 35 geschmiert, die zu der Ölwanne des Motors führt, mit der auch der Pumpenauslaß verbunden ist und in die das übrige Schmiermittel durch die Auslaßleitung 36 zurückgeführt wird. Ein durch eine Feder 38 geschlossenes Einlaßventil 37 verhütet, daß der Schmierstoff seinen Weg zu dem Zubehörteil 31 findet, wenn dieser letztere nicht in Benutzung ist.
  • Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um das Überfließen von Öl von der Pumpe in die Lichtmaschine und damit deren Beschädigung zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein Ölsammelbehälter 39 um die Tülle 23 und den Kupplungsstift 24 herum ausgebildet. Von diesem Ölsammelbehälter führt eine Ölrücklaufnut 40 zu der Einlaßseite der Pumpenkammer. Diese Ölrücklaufnut 4o ist vorteilhaft in der inneren Planscheibe Io angebracht und erstreckt sich radial bis kurz vor die Flügelschlitze 17, jedoch weit genug, um den Ölfluß aus dem Olsammelbehälter zurück in die Rotorkammer unter dem Zug des Druckunterschiedes zwischen dem Ölsammelbehälter und der Einlaßseite der Pumpe zu bewirken, da der Ölsammelbehälter normal mit der Außenluft in Verbindung steht, beispielsweise durch die Befestigungsflansche bei 15 und 16 hindurch oder durch eine kleine (nicht gezeigte) Öffnung 14 im Lager 4.
  • Die Kreiselpumpe wird von der Welle der Lichtmaschine angetrieben, sobald der Motor läuft. Die Drehung des Rotors zieht Luft durch die Leitung 30 ein, und gleichzeitig strömt eine kleine Menge Schmiermittel durch die Ölleitung 35 aus dem Schmiersystem des Motors zu. Überschüssiges Öl wird in die Kurbelwanne des Motors zusammen mit dem Luftausstoß der Pumpe durch die Leitung 36 zurückgeführt. Überschüssiges Öl, das sich in dem Ölsammelbehälter 39 ansammelt, entweder an dem Kupplungsstift 24 oder zwischen dem Rotor und der inneren Planscheibe Io hindurchtretend, wird aus dem Ölsammelbehälter durch die Ölrücklaufnut 4o abgezogen, wobei dieser Rücklauf des Öls durch den Druckunterschied zwischen dem Unterdruck in der Einlaßseite der Pumpe und dem verhältnismäßig höheren Druck in dem Ölsammelbehälter unterstützt wird. Dieser erzwungene Rücklauf ausgesickerten Öls dient dazu, das Austreten des Schmiermittels und sein Überfließen in die Lichtmaschine zu verhindern, deren Wellenlager verhältnismäßig trocken sind, um die Wirksamkeit der Lichtmaschine aufrechtzuerhalten. Dadurch, daß die Ölabflußnut 4o kurz vor dem Boden der Schlitze 17 aufhört, wird der Ölsammelbehälter dagegen geschützt, pulsierenden Druck von den Schlitzen her zu erhalten, durch den das Abfließen des Öls zunichte gemacht werden könnte.
  • Der Ölsammelbehälter dient in praktischer Art und Weise dazu, den Fluß von Sickeröl zur Lichtmaschine zu verhindern und löst ein praktisches Problem, um die Lichtmaschine und ihre Lager vom .Schmiermittel frei zu halten, das nur in der Pumpe erwünscht ist. Diese Anordnung dient dem Zweck, jegliches Schmiermittel, das in den .Ölsammelbehälter austritt, zurückzuführen. Dadurch sind, solange die Pumpe während des Laufens des Motors in Betrieb gehalten wird, alle Möglichkeiten, die Lichtmaschine durch Öl zu beschädigen, ausgeschlossen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mit der Lichtmaschine eines Kraftwagens gekoppelte Flügelpumpe züm Antrieb besonderer Zubehörteile, wie Scheibenwischer od. dgl., durch Erzeugen eines Druckunterschieds, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse mit- einem die Kupplung zwischen Lichtmaschine und Pumpe umgebenden Ölsammelbehälter (39) versehen ist, der über eine Rücklaufnut (4o) mit der Einlaßseite der Pumpenkammer in Verbindung steht.
  2. 2. Flügelpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ölrücklaufnut (4o) in der inneren Scheibe (io) ausgebildet ist und sich radial bis kurz vor die Flügelschlitze (17), jedoch weit genug erstreckt, um den Ölrückfluß in die Pumpenkammer (9) infolge des unterschiedlichen Druckes im ölsammelbehälter und auf der Einlaßseite der Pumpe zu bewirken.
  3. 3. Flügelpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsammelbehälter (39) beispielsweise durch ein in einen versenkten Sitz (16) des Traglagers der Lichtmaschine (2) eingreifendes Zentrierstück (I5) des Pumpengehäuses (9) hindurch mit der Außenluft in Verbindung steht.
  4. 4. Flügelpumpe nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe an der Saugseite über eine Saugleitung (35) und an der Druckseite über eine Druckleitung (36) mit der Ölwanne des Fahrzeugmotors in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 478 872, 644.2o9.
DET8769A 1952-12-22 1953-12-12 Mit der Lichtmaschine eines Kraftwagens gekoppelte Fluegelpumpe Expired DE956377C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB478872A (en) * 1936-06-03 1938-01-26 Gen Motors Corp Accessory driving mechanism for use on motor vehicles
GB644209A (en) * 1947-03-08 1950-10-04 Trico Products Corp Improvements in or relating to a windshield cleaning system

Patent Citations (2)

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