DE919593C - Schmiermittelzufuehrung fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Schmiermittelzufuehrung fuer Kaeltemaschinen

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DE919593C
DE919593C DEST5069A DEST005069A DE919593C DE 919593 C DE919593 C DE 919593C DE ST5069 A DEST5069 A DE ST5069A DE ST005069 A DEST005069 A DE ST005069A DE 919593 C DE919593 C DE 919593C
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DE
Germany
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piston
oil
crankshaft
compressor
groove
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Expired
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DEST5069A
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English (en)
Inventor
Rudolf Hintze
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D Stempel AG
Original Assignee
D Stempel AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication

Description

  • Sdmiermittelzuführung für Kältemaschinen
    Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige
    Schmierung der Kolbenlaufbahn und der Ventile bei
    Kältemaschinen, insbesondere bei hermetisch ge:
    kapselbem Kleinkält@emaschinen. S,le ist darauf ge-
    richtet, eine dosierte Schmierung für die Abdichtung
    des Kompressorkolbens sowie für die Kolbenlauf-
    bahn, und die Ventile zu erreichen, die den Eintritt
    unerwiinscht grob ölmeilgen in den Kältekreislauf
    verhindert und sich hinsichtlich der Schmmermittel-
    leitungen mit geringem Fertiigungsauifwand her-
    sroellem läßt.
    Bei hermetisch gekapselten Kleinkältemaschinen,
    die insbesondere bei Haushaltkühlschränken oder
    kleingewerblichen Anlagen Verwendung finden, .an
    die besondere Ansprüche bezüglich eines ggerä.usch-
    ax'men Arbeitens gestellt werden, ist .eine verläL'"-
    liche Schmigerung aller beweglichen Teile wichtig.
    Meist werden. Schmierpumpen versohiedmer Art vorgesehen, die das Öl unter Druck in alle Lagerstellen fördern und dabei gleichzeitig auch die Aufgabe der Wärmeabfuhr aus den Lagern erfüllen.. Man hat fauch .schon vorgeschlagen, das Sc'htnkrmittel aus dem Ölbad des Gehäuses der Maschine durch eine an der Kurbelwelle des Kompressors angebrachte Sp.iralnut und/oder durch axiale und radiale Bohrungen der Kurbelwelle an die zu schmierenden Lager und an höher ;gelegene Stellen der Maschine zu fördern, von denen es in das ölbad wieder zurückläuft. Schließlich ist es auch bekannt, das Öl durch eine Querbohrung des Kompressorzylinders, die meist an der höchsten Stelle der Kolbenlaufbahn liegt, dem Kompressorkolben zuzuführen, ,den Kompressorzylinder an der Ölzufiihrungsstelle mit einer dien. Kolben umschließenden Ringnut zu versehen, die in der inneren Umkehrstellung des Kolbens mit einer an der Lauffläche des Kolbens befindlichen Ringnut zur Deckung kommt, und in der ölzuführungsleitung des Kolbens ein verengtes Rohr anzuordnen, das in d--*e Ansaugleitung des Kompressors ragt sndeinen Ejektor bildet, durch den das Kältemittel beim Saughab des Kompr essorkolbens etwas Öl für die Ventilschmierun.g aus der ölzwführungsleitung für die Kolbenschmieruing absaugen kann.
  • Die richtige Schmllerung des Kompressorsbereitet trotz dieser Maßnahmen erhebliche Schwierigkeiten, weil es vermieden werden muß, größere Ölm ngen in den Verdichtungsraum zu leiten, aus dem sie leicht über den Kältemittelkreislauf in den Verdampfer gelangen können, wo durch die Amvesenheit von Öl de Verdampfungstemperatur herabgesetzt wird und bei ungenügender Füllung des Verdampfers dem Kompressorgehäuse so viel Öl entzogen werden kann, daß die Schmlerung des Kompressors in Frage gostellt wird. Besonders gefährdet sind gekapselte Kältemaschsnen, bei denen das Kältemittel aus der Kapselung abgesaugt wird, so daß der Kapselraum nicht als ölabscbeider dienen kann, wie dies der Fall ist, wenn Kondensato,rd:ruci1,- In der Kompressorkapselwng herrscht.
  • Andererseits ist jedoch .eine genügende Schmierung der Kolbenlaufbahn für ein geräuscharmes Arbeiten dies Kompressors unerläßlich, wie ebenso auch das geräuscharme Arbeiten der Ventile durch eine ausreichende Schmierung begünstigt wird. Bei den bekannten Konstruktionen, bei denen durch ein ej:äktorartibes Rohr bei jedem Saughub Öl in den Verdichtungsraum gesaugt wird, ist die Ölmenge in hohem Maße abhängig von der Viskosität und von der Verdünnung des Öls durch :öllösende Kältemittel. Indessen bergen die gebräuchlichen Schmiermittelzuführu-ngen die Gefahr in sich, daß zugviel Schmieröl in den Kältemittelkreslauf gelangt.
  • Diie Schmiermittelzuführung nach der Erfindung vermeidet diesen Nachteil und sichert eine genügende Schmierung der Kolbenlaufbahn und der Ventile, ohne die einem Ejektorrohr eigenen Schwankungen der geförderten Ölmenge in Kauf nehmen zu müssen. Hierbei wird das Schmiermittel aus dem Ölbad des Gehäuses in bekannter Weisie durch eine an der Kurbelwelle des Kompressors angeordnete Spiralnut gefördert und durch eine im Ko.mpressor@ gehäuse vorgesehene Leitung dem Zylinder des Kompressors zugeführt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ikrn Ko-mpressorgehäuse angeordnete ölzuführungslei@tung für die Kolbenschmierung vorn der La,erfläche des mit der Spiralnut verseh enen Teiles der Kurbelwelle abgezweigt ist und beim Umlaufen der Kurbelwelle aus der Spiralnut pulsierend mit Drugcklöl versorgt wird.
  • Vorzugsweise weist die an der Kurbelwelle angebrachte Spiralnut :eine solche Anordnung auf, daß die von, ihr mit Drucköl versorgte Ölzuführungsleitung für die Kolbenschmierung im Takt der Belegung des Kolbens mit der Spiralnut zur Deckung kommt. Hierdurch wird erreicht, daß :ein .erhöhter Druck in der Ölzuführungsleitunig für die Kolbenschmierung immer gerade dann eintritt, wenn sich der Kolben an einer bestimmten Stelle seiner Bewegungsbahn befindet.
  • Um das mit pulsierendem Druck zugeführte Öl gleichmäßig auf den Kolbenumfang zu, verteilen, kann die Zylind-erlauffläche in bekannter Weise mit einer den Kolben umschließenden Ölrille versehen sein. Der Kolben des Kompressors weist zweckmäßig zwei axial versetzt liegende Ringnuten auf, von denen die dem Kurbelgehäuse zugewandte Kolbennut aus der pulsierend beaufschlagten Ölrille des Zylinders mit Drucköl versorgt wird, während die dem Zylinderkopf zugekehrte K vlbennut mit der Ölzuführungslei=;g nicht zur Deckung kommt und durch eine Öffnung des Kolbens mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. Die demulrbelgehäuse zugewandte Kolbennut nimmt während des Rich.tun'-swechsels des Kolbens Drucköl auf, das die Kolbenlaufbahn beim Verdichtungshub benetzt. Beim nachfolgenden Rückgang des K;>:bcns wird dann ein Teil des am, die Zylinderwand abgegebenen Öls von der zweiten, dem Zylinderkopf zugekehrten Ölnut dies Kolbens .aufgefangen,, so daß auch diese Rille mit Öl versehen. ist. Durch die mit Öl gefüllten Ringnuten des Zylinders und des Kolbens wird das Durchtreten des verdichteten Kältemittels weitgehend verhindert. Soweit dennoch verdichtetes Gas bis zur :erstem: Ölrille des Kolbens gelangt, wird es von dieser Rille aufgefangen und durch ein Loch in das Kurbelgehäuse geleitet, ohne daß :es mit seinem immer noch erheblichen Überdruck in die Ölrille des Zylinders und damit in das Schmiersystem gelangen kann, wodurch die Schm:,crung beeinträchtigt werden würde, da der Druck des Kältemittels meist höher ist cis der Öldruck.
  • Vorzugsweise ist .die von der Spiralnut der Kurbelweile pulsierend mit Drucköl gespeiste ül7u@führungsleitung so aasgebildet, daß ;sie auch an den Ventilen dies Kompressiors ausmündet und an diesem Endie einen Kapillareinsatz enthält, der gier nicht als Ej,ektor zum Absaugen von Öl durch das strö meide Kältemittel dient, sondern die Aufgabe hat, einen Druckabfall im. der ölzuführungsleitung unter Wirkung des in der Saugleitung des Kompressiors herrschenden Unterdrucks zu veril:iidern. Der Kapillareinsatz stellt hier ein Drosselorgan dar, durch das lein Teil dies zur Kolbenschmierung dienenden Drudköls .hindurchgepreßt wird, wenn die Ölzuführungsleitung mit der SpiraInut der Kurbelwelle zur Deckung kommt. Hierdiurch kann das zur Ventilschmierung benötigte Öl in ganz bestimmter und durch die Kapillarweite regelha.rer Menge so zugeführt werden, daß: keine überschüssigen Ölmengen und Öldämpfe in den Kreislauf des Kältemittels kommen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für dige Ausbildung der erfindungsgemäßen Schmierm ttelzuführung für dien Kompressor einer Kleinkältemaschine, und zwar zeigt Fig. reinen senkrechten Teillängsschnitt durch den Kompressor und Fig. a :einte "Stirnansicht der Ventilplatte bei abgenommenem Zyliniderkkkopf. Der im Zylinder i des Kömpressorgehäuses 2 befindliche Kolben 3 ist mit seiner Pleuelstange q an dem Exzenter 5 einer motorisch angetrieben Treibwelle 6 gelagert, die mit einem Zapfen 7 in einem Lageransatz 8 des Kompressiorgehäuses umläuft. Der Lageransatz ist mit einem abnehmbaren Deckel 9 verschlossen und weist eine oder mehrere Querbohrungen i o auf, durch die das im Ölbad am Boden der hermetisch geschlossenen Gehäusekapsel i i angesammelte Öl an den Wellenzapfen 7 gelangen kann. Der Wellenzapfen ist mit einer das Öl fördernden Spiralnut 12 und mit einer in die Nut einmündenden Querbohrung 13 versehen, an die sich eine Zentralbohrung 13a für die Lagerschmierung der Welle und des Kolbenbolzens anschließt. Im Bereich dies oberen Endes der Sp@iralnut 12 befindet sich im Kompressorgehäuse eine geradlinigie Bohrung 1q., die mit einer schrägen Zweigleitung 15 in eine Ringnut 16 der Wand des Zyliders i ausmündet. Der Kolben 3 weist gleichfalls- zwei Ringnuten 17 und 18 auf. Die Ringnuten sind so angeordnet, daß die Nut 16 des Zylinders mit der Ringnut 17 des Kolbens zur Deckung gelangt oder, wie dargestellt, von. ihr überschritten wird, wenn der Kolben 3 in seine innere Umkehrstellung kommt, während die Ringnut 18 des Kolbens die Nut 16 dies Zylinders nicht überschreitet und durch .eine Querbohrung i g des Kolbens mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. Die Bohrung 14 führt an der Zweiglieitung 15 vorbei und enthält an ihrem Ende einen Kapillareinsatz 2o, der in einen V-färmigen Leitkanal 2 t deiner Ventilplatte 22 ausmündet. Die Ventilplatte ist mit dem Zylinderkopf 23 am Kompressorgehäuse festgespannt und trägt das durch eine Federscheibe od. dgl. gebildete Einlaßventil 2q. und das Auslaßventi125 des Kompressors.
  • Ist die Maschine in Betrieb, so fördert der umlaufende Wellenzapfen 7 das durch die Leitungen i o einfließende Öl in seiner Spiralnut 12 nach oben, wobei es durch die Querbohrung 13 und die Zentralbohrung 13a den Wellenlagern, dem Pleuellager und dem Kolbenbolzen zugeführt wird. Bei jeder Umdrehung der Treibwelle 6 kommt der Kolben 3 einmal in seine innere Umkehrstellung. Zugleich kommt bei jeder Umdrehung der Treibwelle 6 einmal die Ölbohrung 14 mit der Spiralnut 12 zur Deckung, so daß das Öl pulsierend in die Bohrung 14 gedrückt wird. Zweckmäßig ist die Spiralnut 12 so angeordnet, daß sie mit der Bohrung 14 gerade zur Deckung kommt, wenn die Ringnut 17 des Kolbens an der Ringnut 16 der Zylinderwand vorbeigeht, so daß sich die Ringnut 17 ringsherum mit Öl füllt. Der Kolben nimmt dieses Öl beim Verdichtungshub mit und benetzt damit die Kolbenlaufbahn. Beim nachfolgenden Saughub wird ein Teil des auf die Zylinderwand übertragenen Öls von der zweiten, denn Zylinderkopf zugewendeten Ringnut 18 des Kolbens aufgefangen, so daß auch diese Nut mit Öl versehen ist und keine größere Ölmenge an der vom Kolben freigelegten Zylinderwand verbleibt. Durch die in den Ringnuten 16, 18 befindlichen Ölringe wird eine Abdichtung des Kolbens erzielt, die dass Durchtreten des verdichteten Kältemittels zwischen Kolben und Zylinder weitgehend verhindert. Soweit dennoch Kältemittel bis zur Ringnut 18 kommt, wird es hier aufgefangen und durch das Loch i g in das Kurbelgehäuse abgeleitet, ohne in die Schmierleitungen einzuströmen.
  • Ein Teil des in die Bohrung 1 ¢ pulsierend einströmenden Öls fließt an, der Zweigleitung 15 vorbei durch den Kapillareinsatz 2o und die Bohrungen 21 nach dem Ansaugventil. Der Kapillareinsatz 2o ergibt eine Drosselung des Öldrucks und bewirkt, daß das Öl in dosierter Menge dem Ventil zugeleitet wird, wobei auch diese Zuführung pulsierend gerade dann erfolgt, wenn sich das Einlaßventil in seine Schließstellung bewegt, so daß das Schließgeräusch durch den pulsierenden Gegendruck des Öls abgedämpft wird.
  • Die Erfindung ist ;nicht auf Einzelheiten der Ausführung beschränkt. Dies gilt insbesondere für die Anzahl der Ringnuten am Zylinder und am Kolben und. ihre gegenseitige Lage. Der Wellenzapfen 7 oder der Exzenter 5 kann an der Treibwelle 6 drehbar angebracht sein, so daß sich der Zeitpunkt des Deckens der Spiralnut 12 mit der Bohrung 14 in Bezug auf die Lage des Kolbens 3 nach Bedarf ändern läßt.
  • Eine derartige Schmierung kann schließlich auch bei anderen Kolbenmaschinen Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrniermittelzuführung für Kälroemasclänen ,od. dgl., besonders für hermetisch gekapselte Kleinkältemaschinen, bei dienen das Schmiermittel aus dem Ölbad des Gehäuses bzw. der Gehäusekapsel durch eine an der Kurbelwelle dies Kompressors angebrachte Spiralnut gefördert und ,durch eine im Kompressorgehäuse vorgesehene Leitung der Zylinderlauffiäche dies Kompressors zugeführt wird, dadurch gekearrrzeichnet, daß die im Kompressorgehäuse angeordnete ölzuführungsleitwng (14, 15) für die Kolbenschmierung von der Lagerfläche des mit der Spirasnut (12) versehenen Teiles der Kurbelwelle (6, 7) abgezweigt ist und beän Umlaufen der Kurbelwelle aus der Spiralnut pulsierend mit Druckäl versorgt wird.
  2. 2. Schmiermittelzuführung nasch Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, da.ß die an der KuxM-welle (6, 7) angebrachte Spiralnut (12) eine solche Anordnung aufweist, daß die von ihr versorgte ölzuführungsleitun.g (1q., 15) für die Kolbenschmierung im Takt der Bewegung des Kolbens (3) mit der Spiralnut zur Deckung kommt.
  3. 3. Schmiermittelzuführung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompress@orkolben (3) zwei axial versetzte Ringnuten (17, 18) aufweist, von denen die dein Kurbelgehäuse zugewandte Kolbennut (17) aus der pulsierend beaufschlagten ölzuführungsleitung (14, 15, 16) mit Drucköl versorgt wird, während die dem Zylinderkopf zugekehrte Kolbennut (18) mit der ölzuführungsleitung nicht zur Deckung kommt und durch eine öfinu ng (i 9) des Kolbens mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. q..
  4. Schmiiermittelzuführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spiralnut (1z) der Kurbelwelle pulsierend mit Drucköl gespeiste Ölzuführungsleitung (14) für- die Kolbenschmierung auch an den Ventilen des Kompressors ausmündet und einen den Drudk in der Ölzuführungsleitung sichernden Kapillareinsatz (2o) enthält.
  5. 5. Schmiermittelzuführung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeIchnet, daß die Bewegungen des Kolbens (3) und der Kurbelwelle (6,7) derart aufeinander abges nimmt sind, da.ß die Ö11eitUng (14) für die Kolbenschmierung mit der Spiralnut (12) der Kurbelwelle gerade zur Deckung kommt, wenn die Ringnuten (16, 17) des Zylinders und des Kolbens zusammenliegen.
  6. 6. Schmiermittelzuführung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, da.durdhgekennzeichnet, da.ß der die Spi,ralnut (12) tragende Wellenteil (7) und/oder der Wellenexzenter (5) an der Kurbelwelle (6) in Umfangsrichtung einstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 810577; deutsche Patentschrift Nr. 66o673; USA.-Patentschriften, Nr. 2 312 596, 2 286 272.
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