DE851643C - Verdichter fuer Kuehlmaschinen - Google Patents

Verdichter fuer Kuehlmaschinen

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DE851643C
DE851643C DEA1730A DEA0001730A DE851643C DE 851643 C DE851643 C DE 851643C DE A1730 A DEA1730 A DE A1730A DE A0001730 A DEA0001730 A DE A0001730A DE 851643 C DE851643 C DE 851643C
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oil
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Verdichter für Kühlmaschinen Das Triebwerk der Verdichter für Kühlmaschinen muß gut geölt werden, während der Kältemitteldampf ölfrei bleiben muß. Einfach gebaute Verdichter haben ein geschlossenes Triebwerksgehäuse, in welchem sich der Ölvorrat für die Schmierung befindet, durch welches aber auch der aus dem Verdampfer angesaugte Dampf flutet, bevor er durch Kolben und Saugventil oder durch Zylinderschlitze in den Hubraum des Verdichters gelangt. Für die Schmierung wird die einfache Tauchschmierung bevorzugt, aber auch Druckschmierung durch Ölpumpe wird verwendet. Bei der Tauchschmierung ist das Verspritzen des Öles unvermeidlich; bei der Druckschmierung mittels Pumpe wird das 01 infolge des Pumpendruckes auch aus den Lagerstellen und Pleuelstangen herausgespritzt und gelangt in den Saugdampf.
  • Der Erfindung gemäß wird ein Verdichter beschrieben, bei dem zwar der Saugdampf auch durch das Triebwerksgehäuse geführt wird, aber dabei von Öl freigehalten wird. Das wird durch verschiedene Maßnahmen erzielt.
  • Im Bereich des für den durchflutenden Saugdampf bestimmten Raumes wird das Triebwerk mit Öl in der Weise versorgt, daß es in Kanälen, Bohrungen usw. geführt wird und so dem Dampf entzogen bleibt. Oder es wird so geleitet und abgedämmt, daß es nicht von den Triebwerksteilen in den Saugdampf geschleudert werden kann. Der Ölspiegel ist so weit abgesenkt, daß er, von den bewegten Triebwerksteilen nicht erreicht werden kann, insoweit diese im Saugdampf arbeiten.
  • Das Triebwerksgehäuse .wird unterteilt in einen oder mehrere Räume mit 01 und in einen ölfreien Raum, durch welchen der Saugdampf flutet.
  • Das Öl für die Schmierung bleibt im Bereich des Raumes für den Saugdampf in den Triebwerksteilen ohne Druck.
  • Die Förderung des Öles aus dem Olvorrat in das Triebwerk erfolgt nicht im Saugdampfraum, sondern in dem für das Öl abgetrennten Raum des Triebwerksgehäuses.
  • Die Zeichnung stellt eine von den vielen Ausführungsmöglichkeiten dar und wird nachstehend beschrieben Das Verdichtergehäuse i ist gegen die Atmosphäre abgeschlossen und enthält den Ölraum 37 mit dem Olvorrat 30 sowie infolge Abtrennung durch die Wände 31 und 36 den für den Saugdampf bestimmten Raum 38. Dabei kann ein Teil des Triebwerkes, z. B. die Pleuelstangen und deren Antrieb, im Saugdampfraum verbleiben.
  • In den Trennwänden 31 und 36 befinden sich Öffnungen, die aber nicht frei bleiben, sondern abgedämmt werden: In der Wand 31 befindet sich eine Öffnung 32 mit der Dämmung 33. Ebenso hat die Wand 36 eine Öffnung 34 mit der Dämmung35. Die Dämmungen verhindern das freie Wandern oder Durchspritzen von Öl oder Durchfluten von Dampf. Die Dämmungen bestehen aus Sieben, Filtern, Düsen, porösen Massen, etwa keramischer Art, oder aus porösen Stoffen, etwa Filz. Diese Dämmungen gestatten eben noch ein Durchsickern des Öles und der Dampf findet durch eine Dämmung eben nur einen Druckausgleich von Raum zu Raum. Dadurch wird eine Drosselung in den Bewegungen des Öles und des Dampfes erreicht.
  • 2 ist der Verdichterzylinder, 3 die Druckventilplatte mit dem Ventil 5 und 4 ist der Zylinderdeckel mit dem Druckrohr 42. 6 ist der Kolben mit dem Saugventil 7, mit 8 ist die Pleuelstange bezeichnet und diese hat einen Ölkanal 9 für die Ölung des Kolbenbolzens und Kolbens.
  • Die Welle hat einen Antriebszapfen io mit Anker ii und Stator 12 eines Elektromotors. Die Welle 13 trägt den Exzenter 14 für den Antrieb des Kolbens und ist in den Lagern 17 und 18 gelagert.
  • Der Saugdampf fließt durch das Rohr 40 in den Saugdampfraum 38 und am Ende des Rohres 40 ist im Innern des Saugdampfraumes ein Filter und Flüssigkeitsabscheider 41 für den Saugdampf angeordnet. Diese Anordnung ist einfach und billig, weil ein außenliegender Abscheider zusätzliche Rohrleitungen bedingen würde. Außerdem gestattet der innenliegende Abscheider die praktische Ableitung von Flüssigkeit und 0I, so daß der Saugdampf trocken in den Hubraum gelangen kann.
  • Auf den Wellenzapfen io aufgepreßt ist ein Ring 22 mit einem Finger 23, welcher bis fast an die äußere Gehäusewand reicht und eine Ölschleuder darstellt. Bei jeder Umdrehung der Welle taucht die Ölschleuder 23 in den Olvorrat 30 und schleudert Öl in das Oberteil des Raumes 37, über das Lager 17. Dieses öl fällt in den Fangbecher 21. Das Lager 17 hat eine Aussparung 2o, welche vom Fangbecher 21 mit 01 gefüllt wird. Von der Aussparung 2o führt eine Rohrleitung 28 in den Ölraum 16 des Lagers 18. Das Lager 18 kann ein Entlüftungsloch 43 haben und hat einen Bund 29, der öl, das etwa aus der Entlüftung 43 austritt, nicht an das Triebwerk gelangen läßt. Die Entlüftung 43 kann überdies mit einer Drosseleinrichtung, etwa einem Filzdeckel, abgedämmt werden. Auch könnte das Ausflußloch 43 mittels Rohrleitung, Docht od. dgl. an den Ölraum 37 angeschlossen werden, so daß kein öl in den Saugdampfraum 38 verspritzt werden kann.
  • Die Welle 13 hat eine axiale Längsbohrung 15 mit radialen Ausgängen 24, 25, 26 und 27. Aus dem Ölraum 16 des Lagers 18 tritt das Öl in die axiale Längsbohrung 15 der Welle ein, von wo es in die radialen Bohrungen 25, 26 und 27 eintritt, um so an die Schmierstellen und in die Pleuelstange zu gelangen.
  • Das Lager 17 besitzt noch die Aussparung i9 mit dem Loch 39. Der radiale Austritt 24 in der Welle läßt das Öl aus der Längsbohrung 15 durch die Löcher 24 und 39 in den Ölvorrat 30 zurückfließen. Damit ist ein Kreislauf des Öles geschlossen. Das Öl steht in der Längsbohrung 15 nicht unter Druck und wird dementsprechend auch nicht gewaltsam in den Saugdampf gepreßt. Der Saugdampf bleibt ölfrei. Der drucklose Ölkreislauf versorgt jede Reibungsstelle bestens mit Öl.
  • Die Ölförderung erfolgt zweckmäßig wegen der mit jeder Art Ölförderung verbundenen Verspritzung@des Öles im Ölraum 37 und nicht im Dampfraum 38. Die Trennwände 31 und 36 schützen den Saugdampfraum 38 gegen Spritzöl. Die Förderung erfolgt zweckmäßig in das Lager 17 auf der Antriebsseite io, ii und 12, weil da am besten der notwendige Raum für eine Olschleuder, eine Pumpe od. dgl. Zur Verfügung steht. Ist das Öl einmal aus dem Olvorrat 30 herauf im Lager 17 angelangt, so kann das öl auf beliebige Art in die hohle Welle zwecks Verteilung an die Schmierstellen gefördert werden.
  • Der Verdichter kann auch mehrere Zylinder in verschiedener Lage haben. Der Antrieb kann auch über eine Stopfbuchse von außen erfolgen. Das öl kann innerhalb der Lager und Welle einen anderen Kreislauf vollführen, wenn es nur vom Saugdampf im Saugdampfraum 38 ferngehalten wird.
  • Auf diese Art kann der einfache Aufbau eines Verdichters mit geschlossenem Triebwerksgehäuse, mit Olvorrat in diesem Triebwer ksgehäuse und mit Ansaugung des Dampfes durch das Triebwerksgehäuse erhalten bleiben. Verwickelte Formen 'z. B. mit Laternenkolben oder Gegenstromverdichter bleiben erspart.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verdichter für Kühlmaschinen mit gasdicht gekapseltem Triebwerksgehäuse, mit Ansaugung des Saugdampfes durch dieses Triebwerksgehäuse hindurch und mit einem im Triebwerksgehäuse befindlichenÜ1vorrat, dadurch gekennzeichnet, daß das der Triebwerksschmierung dienende, im Bereich des strömenden Saugdampfes befindliche 01 in geschlossenen Kanälen (15, 9), Räumen (16), Rohren usw. und dabei drucklos geführt wird oder sonst durch Dämmungen und Ableitungen vom Saugdampf ferngehalten wird und daß das Triebwerksgehäuse (i) durch Wände (3i, 36) in einen ölfreien Raum (38) für den strömenden Saugdampf und ölführende Räume (37,30) für den Ölvorrat (30) und für die Ölförderung (23, 21) aus dem Ölvorrat in das Triebwerk unterteilt ist.
  2. 2. Verdichter für Kühlmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dasjenige 01, welches für die Schmierung des im Bereich (38) des Saugdampfes liegenden Triebwerkes (14, 8) in Verwendung ist, in einer inneren Längsbohrung (15) der Welle (13, 4 und drucklos an die Schmierstellen geführt wird und daß im Bereich des Saugdampfraumes (38) keine bewegten Triebwerksteile (14, 8) in den Ölvorrat (30) tauchen.
  3. 3. Verdichter für Kühlmaschinen nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölförderung (23, 21) aus dem Ölvorrat (3o) durch eine Fördereinrichtung (z. B. 23) in das Lager (17, 21) der Antriebsseite (io, 11, 12) erfolgt und das 01 von dort auf beliebige Art der Längsbohrung (15) im Innern der Welle (13, 14) zugeführt wird.
  4. 4. Verdichter für Kühlmaschinen nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölförderung (23, 21) aus dem Ölvorrat (30) in das Triebwerk (21, 20, 13, 15, 16, 9) in einem vom Saugdampfraum (38) durch Wände (36, 31) abgetrenntem Raum erfolgt.
  5. 5. Verdichter für Kühlmaschinen nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden (36, 31) Öffnungen (34, 32) für Dampf und 01 vorgesehen sind und diese Öffnungen (34, 32) mit Filtern, Düsen, porösen Massen oder Stoffen, z. B. Filz (35, 33) od. dgl:, abgedämmt sind.
  6. 6. Verdichter für Kühlmaschinen nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Saugdampfraum (38) aus dem Lager (18, 16, 43) überlaufende 01 durch Wände, Bunde usw. (29) so gelenkt wird, daß es nicht zu den bewegten Maschinenteilen gelangen kann. Verdichter für Kühlmaschinen nach Ansprächen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugdampfraum (38) befindliche Öffnungen (43) der Ölleitung (15, 16) auf geeignete Art durch poröse Dämmstoffe, etwa Filz oder Docht, abgedämmt sind und gegebenenfalls das aus einer Öffnung (43) übertretende 01 durch Dochte, Rohre, Leitwände usw. in den Ölraum (37) abgeleitet wird. B. Verdichter für Kühlmaschinen nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Saugdampf in den Saugdampfraum (38) führende Leitung (40) in einen im Innern des Saugdampfraumes (38) angeordneten Filter und Flüssigkeitssammler (4i) einmündet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949764C (de) * 1954-02-19 1956-09-27 Teves Kg Alfred Schmieroelfoerdervorrichtung
DE1061344B (de) * 1955-04-26 1959-07-16 Fichtel & Sachs Ag OElverteilung fuer Kaeltemaschinenverdichter
DE1124523B (de) * 1957-10-03 1962-03-01 Carrier Corp Kolbenkompressor fuer Kaelteanlagen
DE1183922B (de) * 1958-02-27 1964-12-23 Heinkel Ag Ernst Vorrichtung zur Dauerschmierung von gekapselten Motorkompressoren fuer Kaeltemaschinen
DE1227604B (de) * 1956-09-17 1966-10-27 Gen Motors Corp Einrichtung zum Schmieren des Kolbenbolzens eines Schubkolbenverdichters

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