DE1044494B - Maschine zum Schaelen, Schneiden, Teilen und Entkernen von Obst od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Schaelen, Schneiden, Teilen und Entkernen von Obst od. dgl.

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DE1044494B
DE1044494B DEG18755A DEG0018755A DE1044494B DE 1044494 B DE1044494 B DE 1044494B DE G18755 A DEG18755 A DE G18755A DE G0018755 A DEG0018755 A DE G0018755A DE 1044494 B DE1044494 B DE 1044494B
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DE
Germany
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fruit
spindle
cutting
machine according
plate
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Application number
DEG18755A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Goetze
Gerd Nebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH WILHELM GOETZE
Original Assignee
FRIEDRICH WILHELM GOETZE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/12Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for coring fruit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Bei den bekannten Obstschälmaschinen mit einer oder mehreren Schälspindeln wird die Frucht von Hand oder einer zangenartigen Vorrichtung auf die Schälspindel aufgespießt. Nach dem Schäl- und Entkernvorgang, die gemeinsam erfolgen, wird die Frucht von Hand oder maschinell von der Spindel abgenommen und dem Schneid- oder Zerteilmechanismus zugeführt. Für kleinere Leistungen sind Handschälvorrichtungen mit Entkerner und Spiralscheibenschneider bekannt.
Schließlich sind noch Schälmaschinen bekannt, die mit einem Ausbohrer und einem Kerngehäuseentferner ausgerüstet sind, jedoch keine Schneid- und Teilvorrichtung besitzen wie die nachfolgend beschriebene Maschine.
Dem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die aus Fallstiften, Schälmessern, Schneidmessern und Kerngehäuseausstoßern bestehenden Arbeitswerkzeuge feststehend zu je vier Gruppen rings um den Spindelteller angeordnet sind ao und zwar so, daß die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge sich selbsttätig abwickelt und jeder Arbeitsvorgang gleichzeitig mehreren Spindeln unterworfen ist. Zu diesem Zweck ist eine Anzahl zum Tragen der Früchte dienender Spindeln im Drehantrieb am Rande eines Tellers angebracht. Durch die absatzweise Drehung des Spindeltellers werden die Spindelgruppen den am Tellerumfang verteilten Arbeitsvorrichtungen zugeführt. Die Frucht wird in der Aufsteckvorrichtung zwischen Blüte und Stiel zentriert, wodurch die Gewähr gegeben wird, daß sich das Kerngehäuse in der Achse der Fruchtspindel befindet undsomit einwandfrei entfernt werden kann. Beim Schälvorgang wird die rotierende Frucht gegen das sich in axialer Richtung um die Frucht drehende Schälmesser geführt. Die Früchte werden auf den rotierenden Fruchtspindeln in Scheiben zerschnitten, und in Verbindung mit dem Teilen der Frucht wird das Kerngehäuse entfernt.
Bei einer abgeänderten Ausführung der Maschine ist für das Zerschneiden der rotierenden Frucht an Stelle feststehender, stufenförmig angeordneter Messer ein rotierender Messersatz, bestehend aus versetzt angeordneten, spiralförmigen Messern vorgesehen. Diese Anordnung hat die vorteilhafte Wirkung, daß die verschiedenen Messer eines Satzes nacheinander zur Einwirkung auf die Frucht kommen und hierdurch sowie durch die entgegengesetzte Rotation der Frucht und des Messersatzes der Schneidwiderstand verringert und ein glattes Zerschneiden der Frucht erzielt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbei·· spiel des Erfindungsgegenstandes. Es stellt dar
Abb. 1 eine seitliche Draufsicht mit der Aufsteckvorrichtung,
Maschine zum Schälen, Schneiden,
Teilen und Entkernen von Obst od. dgl.
Anmelder:
Friedrich Wilhelm Götze,
Leipzig C 1, Gustav-Adolf-Str. 25
Friedrich Wilhelm Götze und Gerd Nebel, Leipzigr sind als Erfinder genannt worden
Abb. 2 eine Draufsicht von oben,
Abb. 3 bis 5 senkrechte Schnitte im vergrößerten Maßstabe nach den Linien A-B bzw. C-D bzw. E-F der Abb. 2,
Abb. 6 einen Teilgrundriß zur Abb. 5,
Abb. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 2,
Abb. 8 eine Teildraufsicht zu Abb. 7,
Abb. 9 eine Ansicht der Unterseiten des Teilmessers,
Abb. 10 und 11 eine abgeänderte Schneidvorrichtung,
Abb. 10 einen Teilgrundriß und
Abb. 11 einen senkrechten Schnitt nach der Linie J-K der Abb. 10.
In einem Grundgestell 1 ist mittels einer senkrechten Achse 2 ein kegelstumpfförmiger Teller 3 drehbar gelagert, in welchem über den Umfang gruppenweise verteilt eine Anzahl Spindeln 4, je vier zu einer Gruppe zusammengefaßt, in senkrechter Anordnung drehbar gelagert sind. Der Antrieb des Spindeltellers 3 erfolgt von einem Motor 5 über ein Keilriemengetriebe 6 und ein Schneckengetriebe 7 auf eine Welle 8, von der über einen Kegelrädertrieb 9 eine senkrechte Welle 10 angetrieben wird. Auf der Welle 10 sitzt ein mit einem Zapfen versehener Arm 11, der durch Eingriff eines Zapfens 12 in die Ausschnitte einer Schaltscheibe 13, letztere bei jeder Umdrehung der Welle 9 urn eine Teilung fortschaltet, und eine Segmentscheibe 14, welche zwischen den Schaltzeiten den Stillstand der Schaltscheibe sichert. Durch das Zahnrädergetriebe 15 wird die Achse 2 des Spindeltellers 3 angetrieben.
Von der Welle 8 wird ferner über einen Kettentrieb 16 (Abb. 2) eine Welle 17 angetrieben.
Die im Teller 3 drehbar gelagerten Spindeln 4 besitzen Antriebsrollen 18 und werden von einem Schnurriemen 19 angetrieben, der über eine Antriebs-
»09 679/521
scheibe 20, die Antriebsrollen 18 und Leitrollen 21 läuft. Die Riemenscheibe 20 erhält ihren Antrieb durch einen Riementrieb 22 von einer auf der Schnekkemvelle des Schneckentriebs 7 sitzenden Scheibe 23.
Der Spindelteller 3 führt die Spindel 4 absatzweise nacheinander durch vier Arbeitsstationen, welche in Abb. 2 mit I bis IV bezeichnet sind.
In der Station I ,erfolgt das Aufstecken der Früchte auf die Spindeln,
in der Station II das Schälen der Früchte,
in der Station III ' das Scheibenschneiden der Früchte, .
in der Station IV das Entkernen und Zerteilen der Früchte sowie das Auswerfen der Fruchtstücke.
Die Aufsteckvorrichtung (Abb. 3) besteht aus dem Spindelteller 3 und einem oberhalb des Tellers auf der Tellerachse 2 drehbar angeordneten Gegenhalter 24 in Gestalt eines sektorartigen Armes, an dessen Bogenrand mit den Spindeln- gkichachsige Fallstifte 25 senkrecht verschiebbar geführt sind. Durch eine von einer Hubkurve 26 gesteuerten Sperrklinke 27 wird der Fallstift in einer Bereitschaftsstellung gesperrt und ausgelöst. Bei Stillstand des Spindeltellers 3 in der Station 1 ist die Sperrklinke 27 gelöst, so daß der Fallstift 25 frei beweglich ist. Die Frucht wird mit der Blüte gegen den Fallstift geführt und dieser dabei angehoben, so daß die Frucht mit der Vertiefung am Stiel auf die Spindel 4 aufgesetzt werden kann.
Während der folgenden Drehung des Spindeltellers wird der Gegenhalter 24 "durch einen am Spindelteller 3 angebrachten Bolzen 28 und einer Mitnehmerklinke 29 gleichlaufend mit dem Spindelteller gedreht. Dabei rastet die Sperrklinke 27 in die Zahnung des Fallsfiftes ein und hält diesen in seiner jeweiligen Lage fest, während die Spindel 4 durch eine auf der Welle 17 sitzende Kurvenscheibe 30 über einen Hebel 31 in die Frucht gedruckt wird. Damit ist die Lage der Frucht für die folgenden Arbeitsgänge gegeben. Durch Auflaufen der Mitnehmerklinke 29 auf ein Kurvenstück 32 wird die Verbindung zwischen dem Spindelteller und den Gegenhalter gelöst, so daß letzterer durch eine Rückholfeder 33 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, wo die Arretierung des Fallstiftes gelöst wird.
In der Station II (Abb. 4) wird die Frucht geschält. Die auf der Spindel 4 sitzende Frucht wird durch den Schnurriemen 19 über die Rollen 18 in Drehung versetzt, wobei gleichzeitig die Spindel durch eine Kurvenscheibe 34 und einen Winkelhebel 35 gegen ein Schälmesser 36 gehoben wird. Während des damit beginnenden Schäl Vorganges führt das Schälmesser zwei Bewegungen aus
Leine Ausweichbewegung mit dem Bolzen37 als Drehachse, deren Größe durch die Form der Frucht bestimmt wird;
2. eine Schwenkbewegung.von 180° um die Frucht mit der Achse 38 als Drehachse.
Die Bewegung wird ausgelöst durch eine Kurve 39, Hebel 40 und 41, über die. Zahnstange 42 und das Zahnrad 43.
Während der Drehungen des Spindeltellers 3 von Station II nach Station III und nach Station IV werden die auf den rotierenden Fruchtspindeln 4 befindlichen Früchte an den in Station III (Abb. 5 und 6) stufenförmig angeordneten Messern 45 vorbeigeführt und bis auf ein etwa dem. Spindeldurchmesser entsprechendes Kernstück in Scheiben geschnitten. Durch Betätigung des Rasthebels 46 kann der Messerträger .47 zurückgelegt und die Messer außer Eingriff gebracht werden. . ■ . ■ . . . '
Die Station IV (Abb. 7 und 8) besteht aus einer Vorrichtung zum Entfernen des Kerngehäuses und zum Teilen der Frucht sowie aus einer Vorrichtung zum Auswerfen der Fruchtstücke. Die Früchte werden durch die Fruchtspindel 4 auf einen Tisch 48, 49 transportiert. Dabei wird die bewegliche Tischplatte 49 durch die Fruchtspindeln zurückgeschoben, bis der Teller 3 seine Endstellung erreicht hat. Die P'ederklappe 50 hält die Fruchtspindeln so, daß sich die
ίο Früchte frei über der Tischplatte befinden. Mittels der Kurvenscheibe 51, des Hebels 52 und der Führungssäulen 53 werden die an der Stößelplatte 54 befestigten Kernausstoßer 55 in die Früchte gedrückt, wobei gleichzeitig die Spindel 4 durch die Zugstange 56 und den Hebel 57 aus den Früchten gezogen werden. Ist der Kerngehäuseausstoßer 55 mit Messern 61 bestückt (Abb. 9), so wird die Frucht gleichzeitig in Stücke geteilt. Das Kerngehäuse wird durch das Innere des Ausstoßers abgeführt. Die Fruchtstücke werden durch
ao den Auswerferarm 58, der durch die Kurvenscheibe 59 und das Hebelgestänge 60 betätigt wird, ausgehoben.
Bei der Ausführung der Schneidvorrichtung nach den Abb. 10 und 11 besteht die Schneidvorrichtung aus parallel zu den Fruchtspießen _ drehbar angeordneten Spindeln 62, auf welchen je ein Satz von spiralförmigen Messern 63 mit Abstand voneinander, entsprechend der gewünschten Scheibendicke, in horizontaler Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
Die Spindeln 62 besitzen einen gemeinsamen Drehantrieb durch eine Triebkette 64, welche über auf den Spindeln befestigte Kettenrollen 65, Umlenkrollen 66 und ein Triebkettenrad 67 läuft. Letzteres sitzt auf einer senkrechten Welle 68, welche über einen Kegeltrieb 69 von einer periodisch umlaufenden Welle 70 angetrieben wird.
Der Schneidvorgang besteht aus einer Umdrehung der Messerspindel 62 bei gleichzeitiger Drehung des Fruchtspießes 4. Die Frucht wird bei diesem Vorgang bis auf ein Kernstück, entsprechend dem Durchmesser des Spießes, in parallele Scheiben zerschnitten, die durch das Kernstück zusammengehalten werden. Die eingeschnittene Frucht wird durch den Spieß zu der Entkernungsvorrichtung weiterbefördert. Nach dem Ausstoßen lösen sich die Scheiben voneinander.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schälen, Zerschneiden oder Zerteilen und Entfernen der Gehäuse von Kernobst, mit einem sich schrittweise drehenden, am Umfang die Haltewerkzeuge tragenden Spindelteller, dadurch gekennzeichnet, daß die aus FaIlstiften (25), Schälmessern (36), Schneidmessern (45) und Kerngehäuseausstoß ern (55) bestehenden Arbeitswerkzeuge feststehend und zu je vier Gruppen rings um den Spindelteller (3) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rande des Tellers (3) vorgesehenen Spindeln (4) im Spindelteller (3) axial verschiebbar gelagert sind, während gleichzeitig hierzu die Fallstifte (25) in einem mit dem Teller (3) sich bewegenden Gegenhalter (24) ebenfalls verschiebbar geführt sind, und der Gegenhalter nach dem Eindrücken der Früchte in die Spindeln vom Spindelteller entkuppelt und durch eine Rückholfeder (33) in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Drehung mehrerer Schälmesser (36) um je eine zur Fruchtachse senkrechten Achse über Zahnstangengetriebe (42, 43) derart bewirkt wird, daß paarweise gekoppelte Zahnstangen (42) von einer Kurvenscheibe (34) über die Spindel (4) und den Hebel (41) gesteuert werden.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerteilen der Frucht in parallele Scheiben durch stufenförmig angeordnete, wahlweise in und außer Arbeitsstellung zu verbringende Messer (45) bewirkt wird, durch welche die rotierenden Früchte einseitig geführt werden.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere an einer Kurvenscheibe (34) befestigte Kerngehäuseausstoßer (55) von einer Kurvenscheibe (51) über einen Hebel (52) und Führungssäulen (53) von oben in die Früchte ao gedrückt und gleichzeitig die Fruchtspindeln (4) durch Zugstangen (56) und einen Hebel (57) aus den Früchten gezogen werden.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerngehäuseausstoßer (55) je mit einem Teilmesser in Sternform (Abb. 9) bestückt sind, derart, daß gleichzeitig mit dem Ausstoßen des Kerngehäuses die Frucht durch Axialschnitte zerteilt wird.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zerschneiden der Frucht in parallele Scheiben aus einem Satz gegeneinander versetzt angeordneter, spiralförmiger Messer (63) besteht, der auf einer periodisch rotierenden, zur Spindel (4) parallelen Spindel (62) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 429 346, 2 574 761.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
©809,679/521 11.58
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106805257A (zh) * 2017-04-13 2017-06-09 惠安县丽佳智能设备有限公司 一种旋转式水果去皮去核装置

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US2429346A (en) * 1942-10-20 1947-10-21 California Packing Corp Feeding means for pear peeling machines
US2574761A (en) * 1949-05-20 1951-11-13 Benson W Rutherford Peeling machine

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