DE1043937B - Tragrollensatz fuer Gurtfoerderanlagen - Google Patents

Tragrollensatz fuer Gurtfoerderanlagen

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DE1043937B
DE1043937B DEF19279A DEF0019279A DE1043937B DE 1043937 B DE1043937 B DE 1043937B DE F19279 A DEF19279 A DE F19279A DE F0019279 A DEF0019279 A DE F0019279A DE 1043937 B DE1043937 B DE 1043937B
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DE
Germany
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roller set
support rollers
support roller
plastic tube
plastic
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Application number
DEF19279A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing August Fischer
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AUGUST FISCHER DIPL ING
Original Assignee
AUGUST FISCHER DIPL ING
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Publication date
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Publication of DE1043937B publication Critical patent/DE1043937B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/04Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers comprising a number of roller forming elements mounted on a single axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Tragrollensatz für Gurtförderanlagen Die Erfindung betrifft einen Targrollensatz für Gurtförderanlagen, bei welchem auf einem im Traggerüst fest gelagerten Drahtseil aus Kunststoff bestehende Tragrollen frei drehbar angeordnet sind. Bei einer Vorrichtung dieser bekannten Gattung bestehen die vorzugsweise kugelförmig gestalteten Rollen aus Holz od. dgl. und sind mit einer inshesondere aus Stahl bestehenden Lagerbüchse ausgerüstet, um ein Fressen auf der rauhen Drahtseiloberfläche zu. vermeiden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß zwischen der rauhen Oberfläche der vorzugsweise aus einem Drahtseil gebildeten biegsamen Achse und den Lagerbüchsen der Tragrollen eine verhältnismäßig starke Lager reibung auftritt, welche eine unerwünschte Ävärmeentwicklung zur Folge hat. Insbesondere bei Verwendung der vorbekannten Gurtförderanlage im untertägigen Steinkohlenbergbau kann eine derartige Wärmeentwicklung leicht zu folgenschweren Band-bzw. Grubenbränden führen. Außerdem ist die Herstellung der aus Holz, Faserstoff od. dgl. bestehenden, ausgebüchsten un:d an der Lauffläche armierten Rollen verhältnismäßig umständlich und kostspielig.
  • Ferner ist es d.urch einen Tragrollensatz anderer Gattung bekanntgeworden, auf einer aus einem gummiimp rägnierten Cordseil bestehenden drehbaren Achse Metallrol 1 en durch Festpressen eines Gummiringes au.f der Achse mittels Spannscheihen zu befestigen.
  • Außerdem hat man bereits auf anderen Gebieten die Verwendung von Kunststoff für Rollen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der eingangs erwähnten Vorrichtung und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Tragrollensatz von möglichst geringem Gewicht zu schaffen, welcher in seinem Aufbau und seiner Herstellung möglichst einfach ist, ohne zusätz.liche Armierung der Lager- und Laufflächen eine große Verschleißfestigkeit besitzt und bei welchem die entstehende Lagerwärme möglichst gering gehalten ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht dann, daß über das Drahtseil ein elastisches Kunststoffrohr gezogen ist, auf dem die Tragrollen mit radialem Spiel gelagert sind. Tragrollen dieser Art lassen sich besonders einfach und billig, beispielsweise durch Gießen, Spritzen oder Pressen, herstellen und bedürfen weder an den Lauf- noch an den Lagerflächen einer nachträglichen Bearbeitung. Durch Auswahl von Kunststoffen mit besonders niedrigem Reibungskoeffizienten läßt sich die zwischen Tragrollen und Kunststoffrohr entstehende Lagerwärme auf ein Mindestmaß verringern. Die Ausbildung der biegsamen Achse als mit einem elastischen Kunststoffrohr ummantelter Metalldraht ermöglicht eine besonders einfache, leicht zu bedienende und trotzdem zuverlässige Befestigung der Achse im Traggerüst. Die bei vielen Kunststoffen entsprechender Elastizität und Ober- flächenglätte vorhandene mittelmäßige Zugfestigkeit wird durch die große Zugfestigkeit des Metalldrahtes ausgeglichen, wobei die Anordnung dieses Metalldrahtes innerhalb des Knnststoffrnlires den weiteren Verteil hat, daß die auch bei Kunststoffen mit sehr geringen Reibungskoeffizienten nicht ganz zu vermeidende ELa,gerwärme auf Grund des wesentlich höheren Wärmeleitvermögens des Metall drahtes besser abgeleitet wird.
  • Als Kunststoff für die Herstellung der Tragrollen und des Kunststoffrobres eignet sich vor allem hartgestelltes Polyvinylchlorid, welches außer großer Verschleiß festigkeit, ausreichender Elastizität und hoher Oberflächenglätte auch eine verhältnismäßig große Wärmebeständigkeit besitzt, so daß auch bei Verwendung des Tragrollensatzes in Räumen mit hoher Temperatur bzw. in heißen Betriebspunkten des Untertagebetriebes keine Gefahr einer Erweichung oder Zerstörung der Tragrollen bzw. der Ummantelung der biegsamen Drahtachse besteht. Auch bei längerer ununterbrochener Betriebsdauer bedürfen diese Tragrollensätze keiner Wartung, da ein Festfressen der Rollen auf den Achsen wegen der hohen Verschleißfestigkeit und Oberflächenglätte des hartgestellten Polyvinylchlorids ausgeschlossen ist. Die tatsächlich auftretende Lagerreibung sowie der Verschleiß sind außerordentlich gering. Außerdem sind aus hartgestelltem Polyvinylchlorid bestehende Tragrollen bzw.
  • Ummantelungen der biegsamen Achsen sehr korrosions- und säureheständig, so daß auch bei aggressivem Fördergut Rollensätze dieser Art praktisch keinem Verschleiß unterliegen, Außerdem besitzen Tragrollen aus hartgestelltem Polyvinylchlorid den Vorteil eines sehr geringen Gewichtes und einer sehr einfachen, maschinell und in großen Mengen durchzurührenden Fertigung, bei welcher keinerlei umständliche oder kostspielige Nachbearbeitungen der Rollenlörper notwendig sind. Da das Kunststoffrohr eine gewisse elastische Verformbarkeit besitzen. muß, verwendet man für seine Herstellung zweckmäßig ein liartgestelltes Polyvinylchlorid mit einem geringen Gehalt an Weichmachungsmitteln. Die Tragrollen können gegebenenfalls durch aus weichgestelltem Polyvinvlchlorid gebildete Distanzhülsen im Abstand zueinander gehalten werden, wobei die Distanzhülsen zweckmäßig gegenüber den Rollen lösbar, aber dichtend angeordnet sind, so daß sich ein nach außen abgesclllossener Tragrollensatz ergibt. der ein Eindringen von den Verschleiß erhöhenden, scharfkantigen oder aggressiven Fördergutbestandteilen in die Lager der Tragrollen unmöglich macht.
  • Das Knntstoffrohr kann auf dem Metalldraht fest angeordnet sein. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenil das Kunststoffrohr auf dem außen glatten Tetalldraht drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform übertragen die von dem Förderband mitgenominellen Tragrollen ihre Drehbewegung zum Teil auf das Isunststoffrohr, welches sich unter elastischer ertormung mit geringer Drehzahl um die Drahtachse dreht. Auf diese Weise ergeben sich besonders günstige Reibungsverhältuisse sowie eine gleichmäßige Abnutzung des die Drahtachse umschließenden Kunststoffrohres auf seinem gesamten Umfangsbereich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Tragrollensatz in der Vorderansicht, Fig. 2, 3 und 4 Ausschnitte aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Traggerüst aus auf der Sohle verlagerten Stahlrohrschüssen 1, an welchen mittels im Abstand zueinander angeordneter Taschen 2 die durch ein Querrohr 3 starr miteinander verbundenen Seitenstützen 4 des Lagerbockes lösbar gekuppelt sind. Die oberen Enden 4a der Seitenstützen 4 sind nach einwärts gewinkelt und mit Schlitzen oder Bohrungen für die Lagerung der biegsamen Achse 5 versehen. welche aus einem außen glatten Stahldraht kreisförmigen Querschnitts besteht. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der durch eine Bohrung 4 b des abgewinkelten Teils 4a der Stütze 4 hindurchgeführte Stahldraht durch eine Stellschraube 5 in seiner Asialverschieblichkeit zum Innern des Traggerüstes hin begrenzt. Die Enden der biegatmen Achse 5 können an den abgewinkelten Abschnitten 4a der Seitenstützen 4 auch in anderer Weise 7jiefestigt sein. Bei Belastung des auf der biegsamen Achse S mittels des Tragrollensatzes 7 gelagerten Fördergurtes 8 stellt sich die in Fig. 1 dargestellte Muldenform des Fördergurtes 8 selbsttätig ein. Der Grad der Krümmung der biegsamen Achse 5 kann durch N-eränderunp des zwischen den Stellschrauben 6 eingespannten Drahtabschnittes verändert werden.
  • Äuf dem biegsamen Stahldraht 5 ist - wie Fig. 2 ulld 3 erkennen lassen - ein aus hartgestelltem Polyvinylchlorid mit einem geringen Gehalt an Weichmachen bestellelldes elastisches Rohr 9 drehbar gelagert. dessen IImenrfurchmesser wesentlich, z. B.
  • 3fac11. größer als der Außendurchmesser des Stahldrahtes 5 bemessen ist. Die Länge des Kunststoffrohres 9 ist etwas geringer als der zwischen den abge-villlielten Abschnitten 4a der Seitenstützen 4 an-,eor1nete Längenabschnitt der biegsamen Drahtachse5 gewählt. Auf dem Kunststoffrohr 9 ist eine größere Anzahl von in axialer Richtung kurz bemessenen Tragrollen 10 aus hartgestelltem Polyvinylchlorid mit zwischengeschalteten Distanzhülsen 11 aus einem einen größeren Anteil an Weichmachermitteln enthaltenden Polyvinylchlorid drehbar angeordnet. Die der Lagerung der Tragrollen 15 auf dem Kunststoffrohr 9 dienenden axialen Aussparungen í3a besitzen einen den Außendurchmesser des Kunststoffrohres 9 übersteigenden lichten Durchmesser, so daß die Tragrollen 10 mit radialem Spiel auf dem Kunststoffrohr 9 aufsitzen.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform sind die Tragrollen 10 mit den Distanzhülsen 11 lösbar, aber dichtend verbunden. Zu diesem Zweck ist der Nabenbereich der in der axialen Länge kurz bemessenen Tragrollen 10 gegenüber der größeren zylindrischen Mantelfläche beiderseits um einen wesentlichen Teil der axialen Länge, z. B. um ein Drittel, nach einwärts abgesetzt. Die Stirnseiten der Distanzhülsen 11 sind mit dem zurückspringenden ebenflächigen Nabenbereich der Tragrollen 10 durch Kleben und zusätzlich durch Saugbaftung verwunden.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Saugbaftung sind an den Stirnseiten der Distanzhülsen 11 ringförmig ausgebildete Saugnäpfe 12 vorgesehen. Zur Verringerung der sich aus der Krümmung der Drahtachse zwangläufig ergebenden B iege-Wechsel-B eanspruchuiig sind die Distanzhülsen 11 von den Enden zur Mitte hin nach einwärts konisch verjüngt, wohei die Mantelfläche hyperboloidisch gekrümmt ist.
  • Die Tragrollen 10 sind bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel im Fördertrum der Gurtförderanlage durch die zwischengeschalteten Distanzhülsen 11 zu einem nach außen abgeschlossenen Tragrollensatz verbunden. Um auch die Enden dieses Tragrollensatzes gegen ein Eindringen von aggressivem oder körnigem Fördergut. z. B. Ouarzsand, zu schützen, sind im Bereich der Achsenden etwa glockenförmig ausgebildete, gleichfalls aus hartgestelltem Polyvinylchlorid bestehende Endglieder 13 mit radial nach innen gerichteten Bunden 13 a vorgesehen. welche eine aus weichgestelltem Polyvinylchlorid bestehende und mit Endflanschen 14a ausgerüstete Hülse 14 mit radialem und radialem Spiel übergreifen. Die glockenförmig ausgebildeten Endgliederl3 können an den abgewinkelten Abschnitten 4a der Seitenstützen 4 befestigt sein. Die Endhülsen 14 sind mit den am weitesten außen gelagerten Tragrollen 10 ebenfalls durch Kleben oder Saughaftung verbunden.
  • Der Innendurchmesser der Distanzhülsen 11 und der Endhülsen 14 ist wesentlich größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres 9 bemessen, so daß zwischen diesen Teilen kein Reibungsschluß besteht.
  • Für die Verlagerung des Rücktrums 15 des Fördergurtes ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eine im wesentlichen gerade ausgebildete Achse 5 « verwendet, die jedoch ebenfalls aus einem biegsamen Stahldraht mit einem aufgeschobenen Rohr 9a aus hartgestelltem Polyvinylchlorid besteht. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Kunststoffrohres 9a etwa entsprechend dem Außendurchmesser des Stahldrahtes 5n bemessen, so daß eine Relativdrehung zwischen Kunststoffrohr 9 a und Stahldraht 5 a durch den zwischen diesen Teilen vorhandenen Reibungsschluß ausgeschlossen wird.
  • Auf dem elastischen Iiunststoffrohr 9a sind Tragrollen 16 mit zwischengeschalteten Distanzhülsen 17 drehbar angeordnet. Die Tragrollen 16 sind im Nabenbereich wesentlich breiter als im Umfangsbereich bemessen und mit einer axialen Aussparung versehen, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Kunststoffrohres 9a bemessen ist. Die Tragrollen 16 sind auf dem Kunststoffrohr 9 « mit radialem Spiel drehbar gelagert. Eine Verbindung zwischen den Naben 16a der Tragrollen 16 und den Distanzhülsen 17 ist nicht vorgesehen. Infolge der geringeren Belastung des Leertrums des Fördergurtes kann der Abstand der Tragrollen 16 im Untertrum wesentlich größer als der Abstand der Tragrollen 10 des Obertrums bemessen werden.
  • Die in Fig. 1 und 4 für die Verlagerung des Untertrums 15 dargestellte Anordnung und Ausbildung von Drabtachse 5«, Kunststoffrohr 9 a.. Tragrollen 16 und Distanzhülsen 17 kann bei entsprechend großem radialem Spiel zwischen Kunststoffrohr 9 « und axialer Aussparung der Tragrollen 16 und der Distanzhülsen 17 auch für das gemuldete Obertrum verwendet werden. Dabei ist es ebenfalls möglich, auf die Zwischenschaltung von Distanzhülsen 17 zu verzichten. In diesem Falle stützen sich die Tragrollen 16 mit ihren in axialer Richtung vorspringenden Naben 16 gegeneinander ab, ohne daß bei Belastung des Fördertrums 8 die Durchbiegung der von dem Kunststoffrohr 9a ummantelten Drahtachse 5a behindert wird.
  • Außer hartgestelltem Polyvinylchlorid können für die Herstellung der Kunststoffmhre 9, 9a und der Tragrollen 10, 16 auch andere Kunststoffe mit großer Oberflächenglätte und hoher Verschleißfestigkeit vervende- werden, wobei der für die Herstellung der Rohre 9, 9a verwendete Kunststoff außerdem zur An- passung an die Äluldung des Förderbandes 8 eine ge wiss e elastische Verformbarkeit besitzen muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tragrollensatz für Gurtförderanlagen, bei welchem auf einem im Traggerüst fest gelagerten Drahtseil aus Kunststoff bestehende Tragrollen frei drehbar angeordnet sind, dadurch gd;ennzeich net, daß über das Drahtseil (5, 5a) ein elastisches Runststoffrohr (9, 9«) gezogen ist, auf dem die Tragrollen (10. 16) mit radialem Spiel gelagert sind.
  2. 2. Tragrollensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Tragrollen (10, 16) und das Kunststoffrohr (9, 9a) aus hartgestelltem Polyvinylchlorid gebildet sind.
  3. 3. Tragrollensatz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß das Kunststoffrohr (9«) auf dem Metall draht (5«) fest angeordnet ist.
  4. 4. Tragrollensatz nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet. daß das Kunststoffrohr (9) auf detail außen glatten Aletalldraht (5) drehbar gelagert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744915. 872 768; britiscle Patentschrift Nr. 379 875; ZVDI, 1954. S. 1197 his 1206. »Polyamide, Eigenschaften. Verarbeitung und Anwendungen«.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3198317A (en) * 1962-07-13 1965-08-03 Robins Samuel Davis Conveyor apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB379875A (en) * 1931-09-22 1932-09-08 Robins Conveying Belt Co Improvements in or relating to troughing idlers for conveyor belts
DE744915C (de) * 1937-09-30 1944-01-29 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Tragrollenbock fuer Muldenfoerderbaender
DE872768C (de) * 1950-12-01 1953-04-09 August Dipl-Ing Fischer Tragrollensatz fuer Muldenfoerderbaender

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