DE1043705B - Filter fuer zweiteilige Sammelstuecke von Melkmaschinenanlagen - Google Patents

Filter fuer zweiteilige Sammelstuecke von Melkmaschinenanlagen

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DE1043705B
DE1043705B DEU4482A DEU0004482A DE1043705B DE 1043705 B DE1043705 B DE 1043705B DE U4482 A DEU4482 A DE U4482A DE U0004482 A DEU0004482 A DE U0004482A DE 1043705 B DE1043705 B DE 1043705B
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DE
Germany
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filter
layer
perforated
milk
claw
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DEU4482A
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English (en)
Inventor
Valdemar Pitzner
Gerhard Niemoeller
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UTINA ELEKTROWERK GmbH
Original Assignee
UTINA ELEKTROWERK GmbH
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/041Milk claw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/88Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
    • B01D29/90Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Filter für zweiteilige Sammelstücke von Melkmas chinenanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter für zweiteilig Sammelstücke von Melkmaschinenanlagen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Sammelstücke für Melkmaschinenanlagen mit einer bestimmten Bemessung ihres Hohlraumes und einem bestimmten Verhältnis von Höhe zum Durchmesser dieses Hohlraumes auszubilden, so daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, den Hohlraum durch ein Filter in Ein-und Abströmraum zu unterteilen und dadurch die Milch beim Melken sofort gefiltert in Transportkannen oder einen Sammelbehälter zu leiten, ohne daß durch diese Raumunterteilung beim Taktwechsel Milch aus dem Einströmraum in die zu den Melkbechern führenden Milchleitungen zurückströmen kann. Hierzu wurde bisher ein Filter eines Gewebes aus synthetischen Fäden oder auch aus üblichen Textilfäden vorgesehen, welches unter Einschaltung von zwei elastischen Dichtungsringen mit dem Rand zwischen Ober- und Unterteil des Sammelstückes eingeklemmt wurde.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß die Filterwirkung solcher Gewebefilter im allgemeinen nicht ausreicht, und zwar weil die aus den Milchstutzen in den Einströmraum des Sammelstückes einströmende Milch strahlenförmig durch das Filtergewebe hindurchtritt und dadurch auch Schmutzteilchen mitnimmt.
  • Es ist weiter ein Milchfilter bekannt, welches für den Einbau in Milchleitungen von Melkmaschinen bestimmt ist und aus einem zweiteiligen, an den beiden Enden mit je einem Anschlußstutzen für die Milchleitung versehenen Gehäuse besteht, zwischen dessen Teilen eine übliche Filterschicht eingeklemmt ist, die zwischen zwei entgegengesetzt gewölbten starren Lochscheiben angeordnet ist.
  • Nach der Erfindung soll nun die bisherige ungenügende Filtrierung der Milch in einem Sammelstück verbessert werden. Erfindungsgemäß wird hierzu von einem Filter für zweiteilige Sammelstücke von Melkmaschinen, bei dem die Filterschicht zwischen zwei starren, über Ringdichtungen zwischen Ober- und Unterteil des Sammelstückes einklemmbaren Lochscheiben angeordnet ist, ausgegangen und vorges chlagen, daß die Filterschicht des Sammelstückes aus einer zwischen milchdurchlässigen, schmiegsamen, am Rand verbundenen dünnen Kreisflächen befindlichen Filterwatteschicht besteht. Durch diese Ausbildung wird die eigentliche Filterschicht aus einer üblichen Filterwatte, die zu einer einwandfreien Filtrierung führt, in doppelter Weise geschützt, und zwar einmal durch das Einlegen der Watteschicht zwischen die beiden milchdurchlässigen, schmiegsamen Kreisflächen und zum anderen durch die obere Lochscheibe, so daß verhindert wird, daß der axial aus den Milch- stutzen des Sammelstückes in den oberen Einströmraum gelangende Milchstrahl die Watteschicht zerteilt oder an diesen Stellen so verdünnt, daß mit der Milch auch Schmutzteilchen durch das Filter hindurchgelangen können. Das Einfassen der Watteschicht zwischen den am rand fest verbundenen schmiegsamen Kreisflächen hat auch den Vorteil, daß die eigentliche filtrierende Watteschicht nicht mit den Händen berührt wird, so-daß es auch möglich ist, die Watteschicht z. B. durch Ozonisieren oder durch andere Mittel bakterizid zu machen.
  • Die obere starre Lochscheibe, die ebenso wie die untere Lochscheibe in an sich bekannter Weise von der Watteschicht weg ausgewölbt ist, wird dabei vorteilhaft mit einem vollen Ringteil versehen, der so liegt, daß die aus den Milchstutzen des Sammelstückes austretenden Milchstrahlen gegen diesen vollen Ringteil strömen, womit eine zusätzliche Schonung der Filterschicht erreicht wird. Die beiden die Watteschicht einfassenden schmiegsamen Kreisflächen bew stehen dabei vorteilhaft aus dünnem Material eines synthetischen Kunststoffes, welches über dem Bereich der Watteschicht gelocht ist und welches eine Randverschweißung der beiden Kreisflächen zuläßt. Dieses Material ist sehr schmiegsam und auch elastisch nachgiebig, sobald eine bestimmte Erwärmung eintritt.
  • Strömt also die warme Milch durch das Sammelstück, so lassen die schmiegsamen Kreisflächen eine bestimmte elastische Dehnung zu, so daß sich dieWatteschicht mit diesen beiden Kreisscheiben gegen die untere starre Lochscheibe als Stütze anlegt. Es ist aber auch erfindungsgemäß möglich, an Stelle des synthetischen elastischen Materials für die Kreisflächen auch Gewebescheiben aus natürlichen oder synthetischen Fäden zu verwenden, deren Maschinen keinen zu großen Widerstand für die durchströmende Milch bilden und die an den Rändern miteinander z. B. durch Vernähen verbunden sind, oder gelochte Papier scheiben zu verwenden, die an den Rändern miteinander verklebt sind. Das noch näher zu beschreibende Filter wird nach dem Melken einer bestimmten Anzahl Kühe aus dem Sammelstück herausgenommen, worauf die Filterschicht mit den beiden die Schicht einschließenden Kreisflächen entfernt und durch eine neue Filterschicht ersetzt wird. Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Sammelstückteile durch einen Bajonettverschluß od. dgl. miteinander zu verbinden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird sie an Hand des Zeichnungsbeispiels beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Mittelquerschnitt durch ein Sammelstück für Melkmaschinen mit dem einige legten erfindungsgemäßen Filter, Fig. 2 einen mittleren senkrechten Querschnitt durch das zusammengestellte Filter, Fig. 3 eine Aufsicht auf die obere starre Lochscheibe des Filters, Fig. 4 eine Aufsicht auf die halbe untere Lochscheibe des Filters.
  • Das Sammelstück für Melkmaschinen besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die sich auf dem Umfang übergreifen und durch einen Bajonettverschluß oder einen anderen Schnellverschluß miteinander verbunden werden. Der obere Teil ist mit den vier Stutzen 3 versehen, deren aufzuschiebende Schläuche zu den Melkbechern führen, und weiter kann auf den Oberteil ein üblicher Vakuumverteiler 4 mit den entsprechenden Schlauchanschlüssen angeordnet werden. Der untere Teil 2 ist mit dem Milchabschlußstutzen 6 und gegenüberliegend mit einer Aufhängeöse 7 versehen.
  • Zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 wird mit den Randzonen das erfindungsgemäße Filter eingespannt, wie noch erläutert wird. Dieses Filter besteht aus einer Filterwatteschicht 8, die zwischen zwei schmiegsame, milchdurchlässige Kreisscheiben 9 gelegt ist, deren Ränder direkt miteinander verbunden sind. Die Kreisscheiben 9 bestehen beispielsweise aus gelochten folienförmigen Kunststoffen, z. B. thermoplastischen Materialien, die eine Verschweißung der beiden Scheibenränder 9 miteinander zulassen. Wie schon erwähnt, können aber auch Scheiben 9 aus milchdurchlässigem, schmiegsamem Gewebe zum Einfassen der Watteschicht 8 verwendet werden, die dann am Rand miteinander vernäht oder in sonstiger Weise miteinander verbunden sind, oder gelochte Papierscheiben, die miteinander verklebt sind. Das Filter 8, 9 liegt nun zwischen zwei starren Lochscheiben 10 und 11, deren Ränder entsprechend der Randzone der beiden Kreisscheiben 9 parallel verlaufen und dann auf dem Teil 10a konisch auseinandergehen und darauf in eine Wölbung überlaufen. Der konische Teil 10 a der beiden starren Lochscheiben 10 und 11 überfaßt die Randzone der Filterwatteschicht 8 mit den beiden Kreisscheiben 9 und drückt die Watteschicht konisch zusammen. Da nun die Scheibenränder als auch die konischen TeibelOa der LochscheibenlO vollwandig ausgebildet sind, wird das eigentliche Filter 8, 9 einwandfrei zwischen den Lochscheiben eingeschlossen und damit verhindert, daß um den Rand der Watte schicht 8 herum Milch durch das Filter hindurchströmen kann. Die Randzonen der Lochscheiben werden sodann zwischen zwei elastischen Dichtungsringen in das Sammelstück eingesetzt, wobei sich der eine Dichtungsring auf den inneren Randteil des unteren Sammelstückteiles 2 und der obereDichtungs ring gegen die Unterkante des oberen Sammelstückteiles 1 legt, so daß dann eine dichte Einspannung zwischen den beiden Sammeis ückteilen ermöglicht wird. Um-da;s Einlegen zweier Dichtungsringe zu vermeiden, wird vofteilhaft entsprechend dem Ausführungsbeispiel ein einzelner Dichtungsring 12 aus elastischem Material verwendet, der ein U-förmiges Profil mit nach innen gerichteter Öffnung besitzt. Es werden dann die Ränder der beiden starren Lochscheiben zwischen die U-Schenkel des Dichtungsringes 12 eingeschoben, womit das Filter entsprechend Fig. 2 fertig zusammengestellt ist und somit als Ganzes zwischen die beiden Teile des Sammelstückes eingesetzt werden kann. Dabei ist der obere Schenkel des U-förmigen Dichtungsringes 12 vorteilhaft etwas länger gewählt als der untere Schenkel, um die Dichtung auf der Oberseite des Filters zu verbessern und das Einlegen des Filters in den Dichtungsring zu erleichtern.
  • Beim Melken strömt nun aus je zwei Stutzen 2 die Milch strahlenförmig in den Hohlraum des Sammelstückes 1, 2 ein und trifft zunächst auf die obere Lochplatte 10, die die Milch verteilt und durch die Löcher einen Durchtritt zu dem eigentlichen Filter 8, 9 zuläßt. Um dabei eine Strahlwirkung durch die Löcher der Scheibe 10 zu vermeiden, ist die obere Lochscheibe mit einer vollwandigen Ringfläche 10 b versehen, die so liegt, daß die axial durch die Stutzen 3 auf die Scheibe 10 auftreffenden Milchstrahien zunächst auf diese vollwandige Ringfläche 10 b auftreffen. Da die obere Lochscheibe nach oben gewölbt ist, ist es nicht möglich, daß der Milchstrahl von dem RingteillOb glatt abgeleitet und durch die Löcher dann immer noch strahlförmig auf die obere Lochscheibe 9 auftrifft und die darunter befindliche Watteschicht seitlich verschieben kann. Die Milch tritt alsoberuhigt durch die Löcher der Scheibe 10 hindurch, durchläuft die obere Lochscheibe, die Filterschicht 8 und die untere Lochscheibe 9 und tritt dann durch die starre Lochscheibe 11 aus dem Sammelstück über den Stutzen 6 aus. Wird für die Kreisscheiben 9 ein dünnes elastisches Material, z. B. thermoplastisches Material, verwendet, so wird sich dieses durch die Wärme der ermolkenen Milch etwas ausdehnen können, so daß die Watteschicht 8 sich mit den beiden einschließenden Kreisscheiben 9 gegen die untere gewölbte Lochscheibe 11 abstützt. Sobald eine bestimmte Milchmenge das Sammelstück und das Filter durchströmt hat, ist es erforderlich, die Watteschicht 8 mit den beiden durchlässigen Kreisscheiben 9 durch eine neue, von Kreisscheiben eingeschlossene Watteschicht zu ersetzen. Dieses ist sehr einfach durchzuführen, da es lediglich erforderlich ist, nach Lösen der beiden Sammelstückteile die Lochscheiben 10 und 11 aus dem Dichtungsring 12 herauszuziehen und dann die Filterschicht 8, 9 herauszunehmen und durch eine neue zu ersetzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Filter für zweiteilige Sammelstücke von Melkmaschinen, bei dem die Filterschicht zwischen zwei starren, über Ringdichtungen zwischen Ober-und Unterteil des Sammelstückes einklemmbaren Lochscheiben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht aus einer zwischen zwei milchdurchlässigen, schmiegsamen, am Rand verbundenen dünnen Kreisflächen (9) befindlichen-Filterwatteschicht (8) besteht.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Watteschicht (8) einfassenden schmiegsamen dünnen Kreisflächen (9) aus dünnen durchlochten Kunststoffolien hergestellt sind und an den Rändern z. B. durch Kleben, Verschweißen od. dgl. miteinander verbunden sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Watteschicht (8) einfassenden schmiegsamen Kreisflächen (9) aus perforierten Papierscheiben bestehen oder aus einem durchlässigen Gewebe aus natürlichen oder synthetischen Fäden hergestellt und an den Rändern miteinander verbunden, z. B. vernäht sind.
  4. 4. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Ränder der starren Lochscheiben (10, 11) zwischen die Schenkel eines U-förmig profilierten elastischen Dichtungsringes (12) gelegt sind, der gleichzeitig Dichtungsring zwischen Unter- und Oberteil des Sammelstückes (1, 2) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98 389, 160 138, 17 085; USA.-Patentschrift Nr. 2 547 797.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0016241A1 (de) * 1979-03-27 1980-10-01 Thermal Con-Serv Corp. Apparat zum Ableiten von Kondensat aus Dampfleitungen und dgl.
EP0319701A1 (de) * 1987-12-07 1989-06-14 HEILMEIER & WEINLEIN Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG Filtervorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE98389C (de) *
DE160138C (de) *
US2547797A (en) * 1948-02-21 1951-04-03 John E Torrey Milk filter

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