DE1043568B - Auf eine Flachstrickmaschine aufsetzbare Vorrichtung zum Abschliessen der Schlingenreihe der in der Maschine haengenden Strickware - Google Patents

Auf eine Flachstrickmaschine aufsetzbare Vorrichtung zum Abschliessen der Schlingenreihe der in der Maschine haengenden Strickware

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DE1043568B
DE1043568B DEV9111A DEV0009111A DE1043568B DE 1043568 B DE1043568 B DE 1043568B DE V9111 A DEV9111 A DE V9111A DE V0009111 A DEV0009111 A DE V0009111A DE 1043568 B DE1043568 B DE 1043568B
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Gottfried Voest
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/22Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with special provision for commencing goods, e.g. with non-run edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Auf eine Flachstrickmaschine aufsetzbare Vorrichtung zum Abschließen der Schlingenreihe der in der Maschine hängenden Strickware Die Erfindung betrifft eine auf eine Flachstrickmaschine aufsetzbare Vorrichtung zum Abschließen der Schlingenreihe der in der Maschine hängenden Strickware.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird eine schraubenförmig gewundene Nadel durch die Schlingen, die an den Stricknadeln hängen, gewunden, deren nachgezogener Faden die Schlingen der Strickware festhalten soll. Hierzu muß die Vorrichtung auf die Abschlagkämme der Nadelbetten montiert werden. Ein einwandfreies Arbeiten setzt eine einwandfreie Strickware mit gleichen Maschengrößen voraus, was aber nicht immer erfüllt ist. Ein Abschließen mittels Kettelstich, wobei durch jede Schlinge des Gestrickes eine Schlinge des Kettelfadens gezogen wird und diese sich dann nacheinander zum Kettelstich reihen, ist damit nicht möglich.
  • Zum Ketteln von Strickwaren sind vielmehr nur Kettelmaschinen bekannt, auf welche die .aus der Strickmaschine herausgenommene Strickware aufgestoßen werden muß, um sie abzuketteln. Dieser zusätzliche Arbeitsgang soll in vorliegendem Falle eingespart werden, ohne jedoch auf einen einwandfreien Kettelstich verzichten zu müssen.
  • Neben diesen Kettelvorrichtungen für Flachstrickmaschinen ist auch noch eine solche für Rundwirkmaschinen bekannt, die aber nur mit einer geraden Zungennadel arbeitet und in keiner Weise für Flachstrickmaschinen verwendet werden kann, ebenso umgekehrt. Bei dieser Kettelvorrichtung steht diese still, und die Rundwirkmaschine dreht sich, während sich beim Erfindungsgegenstand die Kettelvorrichtung bewegt und die Flachstrickmaschine still steht.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine bei Bedarf lose auf das vordere Nadelbett einer Flachstrickmaschine aufzusetzende Kettelvorrichtung unter Zuordnung von Führungen. Der Transport der Kettelvorrichtung über die Strickmaschine, d. h. über die Breite der arbeitenden Nadeln der Nadelbetten, erfolgt durch eine in die Kanäle des vorderen Nadelbettes eingreifende, sich drehende Schnecke. Die Ganghöhe dieser Schnecke entspricht genau den Abständen der Nadelkanäle des Nadelbettes (für die verschiedenen Maschinenteilungen kann und muß die Schnecke ausgewechselt werden). Durch die rotierende Bewegung der Schnecke wandert diese von rechts nach links von Nadelkanal zu Nadelkanal und bewirkt dadurch eine gleichbleibende Bewegung der ganzen Kettelvorrichtung über das vordere Nadelbett, bei Bedarf über die ganze Maschinenbreite. Zwei sich auf- und abbewegende Hebenadeln, je eine für das vordere und eine für das hintere Nadelbett, heben abwechselnd die Hälfte einer der die Schlußreihen bildenden Schlingen des in der Maschine hängenden Gestrickes hoch, so daß eine halbmondförmig gebogene, um etwa 90° auspendelnde Zungennadel hindurchstechen kann. Diese Zungennadel ist in ihrem Drehpunkt auch axial verschiebbar; sie sticht immer abwechselnd durch eine Schlinge des vorderen und dann durch eine Schlinge des hinteren Nadelbettes hindurch, nachdem die dazugehörige Hebenadel die halbe Endschlinge des in der Maschine hängenden Gestrickes leicht abgehoben hat. Ein Fadenleitfinger, der ebenfalls axial verschiebbar ist, hat einen etwas größeren Hub als die Zungennadel, so daß er diese in ihren Endstellungen etwas überläuft, er senkt sich auch in diesen Endstellungen und legt dadurch den Kettelfaden in den offenen Nadelhaken der Zungennadel ein. Beim Zurückschwingen der Zungennadel klappen die sich hinter der Zunge befindliche Kettelschlinge und die durchstoßene Schlinge des Gestrickes die Nadelzunge zu und fallen über den Nadelhaken herab. Der Kettelfaden wird dadurch in Schleifenform durch dieselben hindurchgezogen und bildet die neue Kettelschlinge, während die vorhergehende Kettelschlinge dadurch zur Kettelmasche wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung zu ersehen. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, z. T. geschnitten (Schnitt B-B' der Fig. 5), Fig. 2 und 3 die Antriebswellen für die verschiedenen Arbeitsgänge, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht in der Ebene A-A der Fig. 1 (gesehen von dem hinteren, der Bedienung abgewandten Nadelbett), Fig. 5 eine Draufsicht und Fig. 6 den Kettelvorgang in den verschiedenen Stufen (gesehen von dem hinteren, der Bedienung abgewandten Nadelbett). Mit 1 ist das der Bedienung zugewandte Nadelbett und mit 2 das hintere Nadelbett einer üblichen Flachstrickmaschine angedeutet (Fig. 1). Auf dem vorderen Nadelbett 1 führt sich mit den Führungen 3 und 4 ein geschlossener Kasten 5, der die Kettelvorrichtung enthält und mit schmalen Gangwindungen einer Schnecke 6 in die Kanäle 7 des vorderen Nadelbettes eingreift.
  • Durch die rotierende Bewegung der Schnecke 6 wandert diese auf dem vorderen Nadelbett von rechts nach links mit jeder Umdrehung von Nadelkanal zu Nadelkanal und bewirkt dadurch eine gleichbleibende Bewegung des ganzen Kettelapparates in derselben Richtung. Das Gerät kann je nach Warenbreite an jeder beliebigen Stelle des vorderen Nadelbettes aufgesetzt und abgenommen werden.
  • Der Antrieb dieser Transportschnecke 6 erfolgt von einer Handkurbel 8 aus (Fig. 1, 3, 5), an deren Stelle auch ein Elektromotor treten kann, über Welle 9, Kegelräderpaar 10 (Ü 2:1), stehende Welle 12, Kegelräderpaar 13 (Ü 1:1), Längswelle 14, Stirnräder 18 und 15 auf Welle 16, auf der die Schnecke 6 verstiftet ist. Die stehende Welle 12 ist dabei in der Konsole 17 gelagert (Fig. 2, 3, 5), während die Längswellen 14 und 16 in den Kastenseitenwänden gelagert sind.
  • Von der Längswelle 14 zweigt ferner ein Stirnrädertrieb von 18 über 20 auf 21 ab (Ü 1: 1) zu einer dritten Längswelle 22, auf welcher zwei Nocken 23 und 23' sitzen (Fig. 2). Gegen den Nocken 23 ist die Laufrolle b am Ende des gekröpften Armes 24 des Doppelhebels 24/28 durch Feder 26 gezogen. Diese Feder hängt mit ihrem unteren Ende in einer kleinen Bohrung am Ende des Hebelarmes 24 hinter der Laufrolle b und ist mit ihrem oberen Ende an der Kastenwand im Punkt 27 aufgehängt (Fig. 1).
  • Der Doppelhebel 24/28 ist um den Bolzen 25 drehbar gelagert, der in einer Konsole 19 steckt. Der Führungsschlitz 29 des Hebelarmes 28 nimmt den Mitnehmerstift 30 des Hebenadelhalters 31 auf (Fig. 1, 4). Der Hebenadelhalter 31 ist wiederum in dem Führungsschlitz 11 der Konsole 32 geführt. Am unteren Ende von 31 ist eine Bohrung zur Aufnahme der Hebenadel 33, die mittels Stellschraube festgehalten wird. Durch die Drehung des Nockens 23 wird der Hebenadel 33 über 24 bis 32 eine den Kurven des Nockens entsprechende Auf- und Abbewegung erteilt.
  • Der Nocken 23' arbeitet, um 180° verschoben, zum N N ocken 23 und bewirkt die gleiche Bewegung für die Hebenadel 33' über 24' bis 32. Es arbeiten also 23 bis 33 für das hintere Nadelbett und 23' bis 33' sowie die Laufrolle a für das vordere Nadelbett (Fig. 1).
  • Die Hebenadeln 33' und 33 haben die Aufgabe, in die jeweils in der vorderen bzw. hinteren Stricknadel hängende Schlinge des in der Maschine hängenden Gestrickes einzustechen und eine Hälfte der Schlinge so anzuheben, daß die halbmondförmig gebogene, als Kettelnadel dienende Zungennadel 40 hindurchstechen kann. Diese Zungennadel 40 ist, wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, am Ende der Welle 42 befestigt. In der Verbindungsmuffe 42' ist die Welle 42 geteilt, um eine Feineinstellung der Zungennadel 40 zu ermöglichen.
  • Durch den auf der Handkurbelwelle 9 sitzenden Scheibenexzenter 43 wird die Welle 42 eine hin- und herpendelnde Bewegung von etwa 90° erteilt (Fig. 4). Dies geschieht in der Weise, daß um den Exzenter 43 ein Ring des Armes 44 liegt. Der Arm 44 ist bei 45 api crem einen Arm des Doppelhebels 47/48 angelenkt, der im Punkt 46 seinen Drehpunkt hat. Am Arm 48 ist bei 49 ein weiterer Hebel 50 angelenkt; dieser greift an dem Arm 51 einer Büchse 52 an (Fig. 1, 4, 5), welche eine Vierkantausnehmung 53 enthält, in der die Welle 42 mit einem entsprechenden Vierkant axial verschiebbar liegt.
  • Die Welle 42 trägt eine Scheibe 54 (Fig. 1) und wird unter der Kraft einer sich an der vorderen Kastenwand abstützenden Druckfeder 55 gegen einen auf der Welle 14 sitzenden Nocken 56 gedrückt, durch den die Zungennadel 40 ihre Axialbewegung über die Welle 42 zwischen den beiden Hebenadeln 33 und 33' erhält.
  • Auf der Welle 14 sitzt schließlich noch ein Nocken 60, gegen den ein Teller 61 des Bolzens 64 (Fig. 5) durch eine Feder 62 gedrückt wird, die sich an der an der Kastenwand befestigten Lagerbüchse 63 abstützt. In der Büchse 63 wird der Bolzen 64 geführt, an dessen äußerem Ende ein Fadenleitfinger 65 befestigt ist. Der Finger 65 führt in seinem Öhr 66 den Kettelfaden, der von einer Fadenrolle unter Zwischenschaltung von Führungen und Bremsen, die nicht weiter gezeichnet sind, abgezogen wird. Der Bolzen 64 trägt einen Dorn 67, welcher in eine zweimal geknickte Führungsbahn 68 der Lagerbüchse 63 eingreift. Beim axialen Verschieben des Bolzens 64 über den Teller 61 durch den Nocken 60 wird ihm infolgedessen am Anfang und am Ende jeder Axialverschiebung eine zusätzliche, kleine Drehbewegung aufgezwungen, die sich auch auf den Fadenleitfinger 65 überträgt (Fig. 5). Die Axialverschiebung des Fadenleitfingers 65 ist größer als die entsprechende Bewegung der Zungennadel 40, so daß dieser die Zungennadel in ihren Endstellungen jeweils überläuft und sich senkt, wodurch das Einlegen des Kettelfadens in den offenen Nadelhaken der Zungennadel 40 erfolgt.
  • Um ein einwandfreies Anheben der Schlingen des in der Maschine hängenden Gestrickes zu gewährleisten, d. h. die Schlingen so anzuheben, daß die Zungennadel 40 durch dieselben hindurchschwingen kann, ist es erforderlich, daß die Strickmaschinennadeln in ihren Ruhestellungen arretiert werden und nicht durch das Heben und Senken der Schlingen ebenfalls hochgezogen werden können.
  • Dies geschieht dadurch, daß auf dem hinteren Bett eine n-förmig gebogene und verstellbare Blechschiene mit einer Kante über die Nadelfüße der Strickmaschinennadeln gelegt wird und die andere Kante an der Unterkante des hinteren Nadelbettes eingreift (nicht gezeichnet). Für das vordere Nadelbett ist zu diesem Zweck an die Kettelvorrichtung starr eine Schiene 4' montiert, die über die Oberkante der \ adelfüße der Maschinennadeln hinwegstreicht, wodurch eine Aufwärtsbewegung der Maschinennadeln beim Öffnen der Schlingen durch die Hebenadeln 33' ebenfalls vermieden wird (Fig. 1).
  • Der Kettelvorgang, der mit der Vorrichtung durchzuführen ist, erfolgt nach den in Fig. 6 dargestellten vier Stufen: I. Die Hebenadel 33 hat soeben eine Schlinge des in der Maschine hängenden Gestrickes vom hinteren Nadelbett durchstochen, eine Hälfte davon erfaßt und über die Strickmaschinennadel (nicht gezeichnet) soweit angehoben, daß die halbmondförmig gebogene Zungennade140 hindurchschwingen kann. Die vorhergehende Kettelschlinge öffnet bei diesem Nach-rechts-Schwingen der Zungennadel 40 die Zunge 41 und kommt hinter dieselbe zu liegen.
  • II. Die Zungennadel 40 ist durch die angehobene Schlinge des Gestrickes so weit hindurchgeschwungen, daß diese, nachdem sie von der Hebenadel 33 wieder abgeworfen wurde, ebenfalls hinter die Zunge der Zungennadel zu liegen kommt. Der Fadenleitfinger 65 senkt sich in dieser Stellung und reicht den Kettelfaden der geöffneten Zungennadel hin, d. h., er bringt -den Kettelfaden in den Bereich des offenen Nadelhakens der Zungennadel.
  • III. Beim nun folgenden Zurückschwingen der Zungennadel 40 wird der vom Fadenleitfinger 65 dargebotene Kettelfaden vom Haken der Zungennadel erfaßt. Bei dieser Zungennadelbewegung gleiten die hinter der Zunge liegende Schlinge des Gestrickes und die letzte Schlinge des Kettelfadens in Richtung des Hakens, schließen dabei die Zunge, gleiten darüber hinweg und fallen endlich über den Haken der Zungennadel 40 ab.
  • IV. Der im Haken der Zungennadel 40 liegende Kettelfaden wird nun zwangläufig durch die beiden zu Maschen gewordenen Schlingen hindurchgezogen und bildet die neue Kettelfadenschlinge. Zwischenzeitlich wurde die ganze Vorrichtung durch die Drehung der Schnecke 6 um eine halbe Nadelteilung nach rechts gedrückt; die Hebenadel 33' sticht, wie unter I bei 33 beschrieben, in die nächstfolgende Schlinge des vorderen Nadelbettes 1. Die Zungennadel macht durch Nocken 56 über Welle 42 eine Axialverschiebung zum vorderen Nadelbett (und ebenso der Fadenleitfinger 65 durch Nocken 60), und es wiederholt sich auf dem vorderen Nadelbett 1 der gleiche Vorgang, wie unter I bis IV beschrieben.
  • Nachdem auf diese Weise sämtliche Schlingen des in der Maschine hängenden Gestrickes abgekettelt worden sind, wird die Kettelvorrichtung wieder von der Maschine abgehoben und die Strickware normal aus der Maschine ausgeworfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auf eine Flachstrickmaschine aufsetzbare Vorrichtung zum Abschließen der Schlingenreihe der in der Maschine hängenden Strickware, gekennzeichnet durch eine Kettelvorrichtung unter Zuordnung von Führungen (3, 4) und einer in das vordere Nadelbett (1) der Maschine eingreifenden Transportschnecke (6) an der Vorrichtung (5), die zwei zwischen den Abschlagkämmen des vorderen und des hinteren Nadelbettes (1, 2) auf- und abbewegbare Hebenadeln (33', 33) für die vorderen bzw. hinteren Schlingen des in der Maschine hängenden Gestrickes und eine zwischen diesen beiden Hebenadeln hin- und zurückpendelnde, halbmondförmig gebogene Zungennadel (40) aufweist, die außerdem auch axial zwischen den Hebenadeln verschiebbar ist; diese Zungennadel (40) arbeitet mit dem den Kettelfaden führenden Öhr (66) eines Fadenleitfingers (65) zusammen, welcher ebenfalls axial verschiebbar ist, die Zungennadel (40) in ihren Endstellungen überläuft und sich in diesen Punkten etwas senkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 447 039; französische Patentschrift Nr. 620355; Willkomm, Die Technologie der Wirkerei, 1924, 35 S. 62 u. 63.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440431A1 (fr) * 1978-10-31 1980-05-30 Silver Seiko Dispositif de manipulation de tissu pour manipuler les mailles d'un tissu tricote
US5063755A (en) * 1989-06-02 1991-11-12 Shima Seiki Mfg. Ltd. Fabric presser for V-bed flat knitting machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR620355A (fr) * 1925-12-24 1927-04-21 Perfectionnement aux machines à tricoter
DE447039C (de) * 1925-12-19 1927-07-15 Karl Engemann Flachkettelmaschine

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