DE1043303B - Verfahren zum Abtrennen von insbesondere feinkristallinem Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation erhaltenen Natriumbicarbonatsuspensionen durch Filtrieren und Zentrifugieren - Google Patents

Verfahren zum Abtrennen von insbesondere feinkristallinem Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation erhaltenen Natriumbicarbonatsuspensionen durch Filtrieren und Zentrifugieren

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DE1043303B
DE1043303B DEC15980A DEC0015980A DE1043303B DE 1043303 B DE1043303 B DE 1043303B DE C15980 A DEC15980 A DE C15980A DE C0015980 A DEC0015980 A DE C0015980A DE 1043303 B DE1043303 B DE 1043303B
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sodium bicarbonate
filter
centrifuge
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Dr Heinz Buggisch
Wilhelm Feik
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Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/18Preparation by the ammonia-soda process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtrennen von insbesondere feinkristallinem Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation erhaltenen Natriumbicarbonatsuspensionen durch Filtrieren. und Zentrifugieren Beim Ammoniaksodaverfahren wird das Natriumhicarbonat, welches man in der Fällvorrichtung, die aus einem System von Fällkolonnen oder auch aus einem System von sogenannten Honigmann-Carbonatoren besteht, erhält, aus der Bicarbonatsuspension durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt. Beim Filtrieren verwendet man kontinuierlich arbeitende Filter, insbesondere Drehfilter, während man beim Zentrifugieren diskontinuierlich arbeitende Zentrifugen, z. B. Schälzentrifugen, verwendet. Kontinuierlich arbeitende Zentrifugen, deren Verwendung selbstverständlich diskontinuierlich arbeitenden Zentrifugen vorzuziehen wäre, kommen beim Abtrennen des Natriumbicarbonats deswegen nicht in Frage, weil, wie sich gezeigt hat, der Durchschlag an Kristallsubstanz derartig hoch ist, daß ein wirtschaftliches Arbeiten nicht möglich ist.
  • Bekanntlich läßt sich grobkörniges Natriumbicarbonat, z. B. mit einer Korngröße um 0,2 mm, besser aus den Suspensionen abtrennen als feinkristallines Natriumbicarbonat, z. B. solches einer Korngröße um 0,1 mm. Überdies ergeben sich insofern relative Unterschiede bezüglich des prozentualen Wassergehalts im jeweilig anfallenden Festgut, ob man ein und dieselbe Natriumbicarbonatsuspension auf einem kontinuierlich arbeitenden Filter oder auf einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge abtrennt. Im allgemeinen gelingt es bei Verarbeitung einer unter sonst gleichen Bedingungen hergestellten Natriumbicarbonatsuspension, die Restfeuchte im Festgut auf einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge weiter herabzusetzen als auf einem kontinuierlich arbeitenden Filter.
  • Dem Vorteil, der sich somit hinsichtlich der Restfeuchte im Schleudergut bei Verwendung von diskontinuierlich arbeitenden Zentrifugen gegenüber der von kontinuierlich arbeitenden Filtern ergibt, stehen aber erhebliche Nachteile gegenüber. Bekanntlich kommen wegen des in Ammoniaksodabetrieben zu bewältigenden großen Durchsatzes beim Abtrennen des Natriumbicarbonats mittels diskontinuierlich arbeitender Zentrifugen nur Großraumtypen in Frage. Beim Arbeiten mit derartigen Zentrifugen treten aber bekanntlich sehr leicht Unwuchterscheinungen auf. Außerdem sind solche Großraumzentrifugen sehr reparaturanfällig. Weiter entstehen bekanntlich beim Zentrifugieren der freies Ammoniak enthaltenden Natriumbicarbonatsuspension -im Gegensatz zum Filtrieren erhebliche Ammoniakverluste, ganz abgesehen davon, daß die diskontinuierliche Arbeitsweise naturgemäß einen höheren Arbeitsaufwand erfordert als die kontinuierliche.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die vorstehend erwähnten Nachteile beim Abtrennen von Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation erhaltenen Bicarbonatsuspensionen dadurch vermeiden kann, daß man das Natriümbicarbonat aus den Suspensionen zunächst durch ein kontinuierlich arbeitendes Filter, z. B. ein Drehfilter, abfiltriert und den erhaltenen Filterkuchen einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, z. B. einer Schubzentrifuge, mittels einer Schnecke oder dergleichen Vorrichtung kontinuierlich zuführt und ihn mit dem Ergebnis ausschleudert, daß ein Schleudergut mit einer überraschend niedrigen Restfeuchte ausgetragen. wird.
  • Überraschenderweise läßt sich der von dem kontinuierlich arbeitenden Filter, z. B. einem Drehfilter, kommende Bicarbonatküchen auf der erfindungsgemäß nachgeschalteten kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, z. B. einer Schubzentrifuge, gut verarbeiten.. Trotz seiner einer Trockensubstanz ähnlichen Struktur verteilt sich das Gut gleichmäßig in der Zentrifuge, ohne daß irgendwelche Unwuchterscheinungen auftreten.
  • Der Durchschlag an Kristallsubstanz hält sich-beim erfindungsgemäßen Schleudern des Natriumbicarbonatkuchens in mäßigen Grenzen, während sich, wie bereits erwähnt, eine Nätriumbicarbonatsuspension auf einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge wegen des entstehenden großen Durchschlages an Kristallsubstanz in wirtschaftlicher Weise nicht verarbeiten läßt. Der Grund dafür, daß beim Schleudern des Na= triumbicarbonatkuchens in der erfindungsgemäß nachgeschalteten Zentrifuge nur ein geringer Durchschlag an Kristallsubstanz entsteht, dürfte darin zu sehen sein, daß der von dem vorgeschalteten Filter kommende Kuchen im Vergleich zur Ausgangssuspension nur eine geringe Menge Flüssigkeit enthält, so daß beim Schleudern des Kuchens die Möglichkeit gering ist, daß Kristallsubstanz mit der Flüssigkeit durch die Sieblöcher der Zentrifuge ausgetragen wird. Als weiterer günstiger Umstand kommt hinzu, daß die Bewegungsfreiheit der einzelnen Kristalle innerhalb des Schleudergutes durch die Reibung, die zwischen ihnen infolge ihrer dichten Lagerung auftritt, herabgesetzt wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren hält sich der Durchschlag an Kristallsubstanz auch dann in tragbaren Grenzen, wenn das Schleudergut in der Zentrifuge nachgewaschen wird. Die den Durchschlag enthaltende Suspension kann gegebenenfalls zurückgewonnen werden, indem sie zweckmäßig auf das kontinuierlich arbeitende Filter gepumpt und zusammen mit frisch aufgegebener Natriumbicarbonatsuspension abfiltriert wird.
  • Der Filterkuchen wird vorteilhaft auf dem Filter mit Wasser nachgewaschen, um ihn möglichst frei von ungebundenem Ammoniak zu machen. Dadurch werden Ammoniakverluste in der nachgeschalteten Zentrifuge vermieden. Diese Möglichkeit besteht jedoch dann nicht, wenn man die ammoniakalische Bicarbonatsuspension in üblicher Weise unmittelbar der Zentrifuge zuführt (vgl. Te-Pang Hou, »Manufacture of Soda<;, II. Auflage, New York 1942, S. 169).
  • Das gleichzeitige Betreiben eines kontinuierlich arbeitenden Filters und einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, wie es erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, erfordert - im ganzen gesehen - praktisch keinen höheren Kraftaufwand als das alleinige Betreiben eines kontinuierlich arbeitenden Filters, und zwar deshalb, weil es nicht erforderlich ist, den Wassergehalt des Filterkuchens soweit als eben möglich herabzusetzen, wie dies bei alleiniger Verwendung eines Filters eine Selbstverständlichkeit ist. Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß sich von dem vorgeschalteten Filter kommende Kuchen mit einem Wassergehalt von 25 Gewichtsprozent und mehr ohne Schwierigkeit auf der nachgeschalteten Zentrifuge verarbeiten lassen, wodurch man beim erfindungsgemäßen Verfahren der Notwendigkeit enthoben ist, den Kuchen auf dem vorgeschalteten Filter soweit als eben möglich abzusaugen. Dadurch wird eine Teilmenge der sonst aufzuwendenden Kraft eingespart. Diese Teilmenge steht nun beim Betreiben der nachgestalteten kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge zur Verfügung.
  • Vergleicht man den Kraftaufwand, der zum gleichzeitigen Betreiben eines kontinuierlich arbeitenden Filters und einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge gemäß der Erfindung erforderlich ist, mit dem zum alleinigen Betreiben einer diskontinuierlich arbeitenden Großraumzentrifuge erforderlichen, so fällt ein solcher Vergleich nicht nachteilig für das erfindungsgemäße Verfahren aus, zumal wenn man berücksichtigt, daß die Kapazität derartiger Zentrifugen niedrig und die aufzuwendende Arbeit hoch ist, ganz davon abgesehen, daß die bei alleiniger Verwendung einer Zentrifuge entstehenden Ammoniakverluste beträchtlich sind (vgl. a. a. O., S.169).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt dann angewandt, wenn es sich um die Abtrennung von feinkristallinem l1Tatriumbicarbonat handelt, wie el. beNanntlich bei hoher Belastung der Fällvorrichtung anfällt. Damit wird das Problem gelöst, die Kapazität der Fällvorrichtung auf Grund der hohen Belastung über das bisher übliche Ausmaß zu steigern, zugleich aber die aus einer derartigen Maßnahme entstehende Schwierigkeit zu überwinden, nämlich das bekanntlich bei hoher Belastung der Fällvorrichtung anfallende feinkristalline Natriumbicarbonat so von der Suspension abzutrennen, daß ein Festgut mit einer möglichst niedrigen Restfeuchte erhalten wird, z. B. einer solchen, wie sie ein Festgut aufweist, welches beim Abtrennen von grobkörnigem Natriumbicarbonat mit einer Korngröße um 0,2 mm erhalten wird. Es ist von Bedeutung, eine möglichst niedrige Restfeuchte im Festgut zu erzielen; denn anderenfalls würde der Vorteil, der sich durch eine höhere Belastung der Fällvorrichtung ergibt, dadurch wieder ganz oder zum Teil aufgehoben werden, daß man beim Trocknen von Bicarbonatkristallen mit hoher Restfeuchte einen höheren Kalorienaufwand und einen größeren Trocknungsraum benötigt.
  • In dem Buch von Te-Pang Hon »Manufacture of Soda« wird die eventuelle Anwendung einer Kombination eines kontinuierlich arbeitenden Filters mit einer diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge beim Abtrennen von Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation anfallenden Bicarbonatsuspensionen kurz erörtert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Ammoniakverluste auf Grund der erwähnten Kombination zwar nicht hoch sind, daß jedoch die aufzuwendende Arbeit beträchtlich und die Kapazität der diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge niedrig ist (vgl. a. a. O., S. 169). Wie gering die Kapazität ist, geht aus den an einer anderen Stelle des genannten Buches (vgl. S.175) gemachten zahlenmäßigen Angaben hervor, wonach bei einem etwa 1,20 m betragenden Korbdurchmesser der als Endfilter verwendeten, diskontinuierlich arbeitenden Zentrifuge nur 30 bis 35 t Bicarbonat in 24 Stunden durchgesetzt werden, während beispielsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bei Verwendung einer als Endfilter dienenden, kontinuierlich arbeitenden vierstufigen Schubzentrifuge mit einem Durchmesser von 1,10m in der vierten Stufe etwa 200t Bicarbonat in 24 Stunden durchgesetzt werden, ganz abgesehen davon, daß Ammoniakverluste praktisch vermieden werden und der Arbeitsaufwand gering ist.
  • An einer anderen Stelle des genannten Buches (vgl. S. 177) ist die alleinige Anwendung von zwei kontinuierlich arbeitenden Zentrifugentypen zum Abtrennen von Natriumbicarbonat erwähnt, wobei darauf hingewiesen wird, daß die erwähnten kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen eine Kristallgröße von nicht kleiner als 0,20 mm erfordern und daß sie beim Vorliegen von Kristallen feiner als 0,10 mm keinesfalls anwendbar sind. Demgegenüber gelingt es auf Grund der beim erfahrungsgemäßen Verfahren angewandten Kombination von kontinuierlich arbeitenden Filtern mit kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen feinkristallines Natriumbicarbonat mit einer Korngröße von 0,10 mm und weniger ohne Schwierigkeit zu verarbeiten, mit dem Ergebnis, das anfallende Schleudergut auf Restfeuchten zu bringen, die sonst nur bei Verarbeitung »guter Kristalle« (vgl. a. a, O., S. 169) erzielt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es somit in Weiterentwicklung des Bekannten möglich, feinkristallines Natriumbicarbonat in vorteilhafter Weise aus der Suspension abzutrennen, ganz gleich, unter welchen Bedingungen das feinkristalline Natriumbicarbonat beimAmmoniaksodaverfahren anfällt, sei es, daß es infolge hoher Belastung der Fällvorrichtung erhalten wird, sei es, daß es infolge Unregelmäßigkeiten, die sich auch bei normaler Belastung der Fällvorrichtung nicht vermeiden lassen, entstanden ist.
  • Beispiel Beim Ammoniaksodaverfahren wird ammoniakalische Steinsalzlösung in bekannter Weise in einer Fällvorrichtung carbonisiert, wobei etwa ein Verhältnis von 50 m3 Reaktionsraum zu 100 t pro Tag erzeugtem Natriumbicarbonat eingehalten wird. Die Korngröße der anfallenden Natriumbicarbonatkristalle liegt bevorzugt um 0,08 mm. Die erhaltene Natriumbicarbonatsuspension wird kontinuierlich einem Drehfilter zugeleitet und filtriert, wobei ein Vakuum von etwa 10 cm Hg angewandt wird. Nach dem Waschen erhält man einen Filterkuchen mit einem etwa 25 Gewichtsprozent betragenden Wassergehalt.
  • Den mittels Schabern abgenommenen Filterkuchen führt man einer vierstufigen Schubzentrifuge mit einem Durchmesser von 1,10m in der vierten Stufe zu. Man erhält nach dem Ausschleudern und kurzem Waschen einen Schleuderaustrag mit einem etwa 9% betragenden Restwassergehalt.
  • In der abgeschleuderten Flüssigkeit ist nur etwa 1'% der gesamten verarbeiteten Kristallsubstanz enthalten. Die den Durchschlag an Kristallsubstanz enthaltende Suspension wird in den Trog des Drehfilters gepumpt und zusammen mit frisch aufgegebener Natriumbicarbonatsuspension filtriert.
  • Die erfindungsgemäße Hintereinanderschaltung von kontinuierlich arbeitenden Filtern und kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen gestattet ganz allgemein, aus Suspensionen solche Stoffe in vorteilhafter Weise abzutrennen, die darin als Fein- bzw. Feinststoffe enthalten sind. So lassen sich beispielsweise gefälltes Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Füllstoffe, tonige Substanzen u. dgl. sowie feinteilige organische Stoffe dadurch weitgehend von der anwesenden Flüssigkeit trennen, daß man das auf Filtern gewonnene eingedickte Vorprodukt auf nachgeschalteten, kontinuierlich arbeitenden Zentrifugen ausschleudert.

Claims (2)

  1. PATENT ANhNHc'c:E1E: 1. Verfahren zum Abtrennen von insbesondere feinkristallinem Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation erhaltenen Natriumbicarbonatsuspensionen durch Filtrieren und Zentrifugieren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Natriumbicarbonat aus den Suspensionen zunächst mittels eines kontinuierlich arbeitenden Filters, z. B. eines Drehfilters, abfiltriert und den erhaltenen Filterkuchen kontinuierlich einer nachgeschalteten, kontinuierlich arbeitenden Siebzentrifuge, z. B. einer Schubzentrifuge, zuführt und ausschleudert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebenenfalls beim Zentrifugieren entstehender Durchschlag von feinkristallinem Bicarbonat zurückgewonnen wird, indem man die den Durchschlag enthaltende Suspension auf das kontinuierlich arbeitende Filter zurückführt und sie zusammen mit frisch aufgegebener Natriumbicarbonatsuspension filtriert.
DEC15980A 1957-12-18 1957-12-18 Verfahren zum Abtrennen von insbesondere feinkristallinem Natriumbicarbonat aus den bei der Ammoniaksodafabrikation erhaltenen Natriumbicarbonatsuspensionen durch Filtrieren und Zentrifugieren Pending DE1043303B (de)

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