AT326989B - Verfahren zur selektiven abscheidung von konjac-mehl - Google Patents

Verfahren zur selektiven abscheidung von konjac-mehl

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Manzo Shimizu
Hideo Shimahara
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Shimizu Manzo Shoten Kk
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B37/00Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
    • C08B37/006Heteroglycans, i.e. polysaccharides having more than one sugar residue in the main chain in either alternating or less regular sequence; Gellans; Succinoglycans; Arabinogalactans; Tragacanth or gum tragacanth or traganth from Astragalus; Gum Karaya from Sterculia urens; Gum Ghatti from Anogeissus latifolia; Derivatives thereof
    • C08B37/0087Glucomannans or galactomannans; Tara or tara gum, i.e. D-mannose and D-galactose units, e.g. from Cesalpinia spinosa; Tamarind gum, i.e. D-galactose, D-glucose and D-xylose units, e.g. from Tamarindus indica; Gum Arabic, i.e. L-arabinose, L-rhamnose, D-galactose and D-glucuronic acid units, e.g. from Acacia Senegal or Acacia Seyal; Derivatives thereof
    • C08B37/009Konjac gum or konjac mannan, i.e. beta-D-glucose and beta-D-mannose units linked by 1,4 bonds, e.g. from Amorphophallus species; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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    • A23L19/115Konjak; Konntaku

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 perennierendegung, bestehend aus Stärke, Protein usw. Wenn aus der Konjac-Knolle Konjac-Mehl hergestellt wird, müssen Konjac-Mehl und Tachiko getrennt werden, worauf das erstere abgezogen wird. 



   Für diesen Zweck muss die Konjac-Knolle zerkleinert werden. Wenn die Konjac-Knolle jedoch in rohem Zustand zerkleinert wird, wird das zerkleinerte Produkt ausserordentlich viskos und klebt an der Zerkleinerungsvorrichtung, wodurch sich nicht nur ein Abfall in der Leistung der Zerkleinerungsvorrichtung, sondern auch die Schwierigkeit ergibt, das zerkleinerte Produkt aus der Vorrichtung zu entnehmen. 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wohl eine grössere Menge dieses Lösungsmittels erforderlich ist, der Vorteil, dass das Konjac-Mehl nicht wie im Falle der Verwendung von Wasser quellen und viskos werden kann. 



   In jedem Fall werden die Konjac-Mehl-Teilchen, die nach der Polierstufe ausgeführt wurden, getrocknet, so dass das Endprodukt einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 16   Gew. -0/0 aufweist.   Die Konzentration des in den zu trocknenden Konjac-Mehl-Teilchen enthaltenen oder an ihnen haftenden, mit Wasser mischbaren, organischen Lösungsmittels und die Trocknungstemperatur haben einen Einfluss auf die Qualität des Endproduktes. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die genannte Lösungsmittelkonzentration mindestens 30 Vol.-% und die Trocknungstemperatur 50 bis 1300C beträgt. Die Konzentration des in den zu trocknenden Konjac-Mehl- 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Gehalt an 30% des rohen Konjac-Mehls und eine Ablauge, die Tachiko in einem Verhältnis von 15 : 85 enthält. 



  Die Ablauge wird zur Alkoholrückgewinnung einem getrennten Destillierapparat zugeleitet. Die das rohe Konjac-Mehl enthaltende, konzentrierte Brühe wird mit einem Schneckenförderer einem 2000-Liter-Mischgefäss zugeführt, wo sie mit einer in einer Menge von 2800 kg/h als Poliermedium eingeleiteten Äthylalkohol/WasserMischung mit einer Konzentration von zirka 50% (58 Vol.-%) gemischt wird ; es entsteht eine Brühe mit einem Feststoffgehalt von annähernd 8, 7go. 



  Polierstufe Diese Brühe wird mit einer Geschwindigkeit von 3700 kg/h in eine Poliervorrichtung geleitet, und die noch an der Oberfläche des Konjac-Mehls haftende Tachiko-Komponente wird abgerieben. In diesem Fall wird ein Mahlwerk als Poliervorrichtung eingesetzt, in dem 10 Tonnen Brühe pro Stunde bearbeitet werden können. In dem Mahlwerk ist ein Paar phenolharzgebundener Carborundumscheiben in einem Gehäuse mit einem gegenseitigen Abstand von 0,5 mm angeordnet, so dass zwischen ihnen eine Reibungsfläche entsteht. Eine der Scheiben steht fest, die andere rotiert. Die feststehende Scheibe weist in ihrem Zentrum ein Loch auf, an das an der von der rotierenden Scheibe abgekehrten Seite ein Rohr angeschlossen ist, das aus dem Gehäuse ragt.

   Die Brühe, die, wie vorhin beschrieben, durch dieses Rohr eingeleitet wird, wird zwischen den Reibflächen poliert und gelangt hierauf vom Rand der Reibflächen in das Gehäuse, von wo sie durch ein im Boden befindliches Loch abgezogen wird. 



  Zweite Abtrennungsstufe Die die Poliervorrichtung verlassende, das Konjac-Mehl und das abgeriebene Tachiko enthaltende Brühe wird dann in einen zweiten Zentrifugalabscheider gepumpt. Der zweite Zentrifugalabscheider ist von derselben Art wie der erste Zentrifugalabscheider. Wie im ersten Zentrifugalabscheider wird die Brühe in eine konzentrierte, das Konjac-Mehl enthaltende Brühe und eine das Tachiko enthaltende Ablauge getrennt. Da die in dieser Stufe abgetrennte Ablauge nur ungefähr 0, 8% Tachiko enthält, wird sie rückgeführt und zu Beginn des Verfahrens wieder als Zerkleinerungsmedium eingesetzt. 



  Wasch- und Konzentrationseinstellungsstufe Das Konjac- Mehl wird in Form einer Brühe mit einem Feststoffgehalt von etwa 36% abgetrennt. Diese Brühe wird mit einer Geschwindigkeit von 700 kg/h einer Waschvorrichtung zugeführt, in der sie gewaschen und der   
 EMI3.1 
 Mehl-Brühe wird durch eine   Eintrittsöffnung   an der Seite im oberen Teil des Gefässes, und die aus einer wässerigen Äthylalkohollösung mit einer Konzentration von 70% (78   Vol. -0/0)   bestehende Waschflüssigkeit wird durch einen am Boden des Gefässes vorgesehenen Einlass eingeleitet. Die Waschflüssigkeit, die das Tachiko mit sich führt, fliesst über, während das gewaschene Konjac-Mehlkontinuierlich in   Form einer Brühe durch   eine Austritts - öffnung an der Seite des unteren Teils des Gefässes abgezogen wird.

   Die Alkoholkonzentration der Waschflüssigkeit, die im Waschgefäss mit der Brühe gemischt wird, wird auf   67, 5% (74 Vol.-%)   herabgesetzt. Die überfliessende Waschablauge wird in das Poliermahlwerk zur Wiederverwendung als Poliermedium rückgeführt. 



   Dritte Abtrennungsstufe
Die aus der Waschvorrichtung abgezogene, etwa 10% Feststoffe enthaltende Konjac-Mehl-Brühe wird einem dritten Zentrifugalabscheider von der Art zugeführt, wie sie in der ersten und zweiten Abtrennungsstufe eingesetzt werden. An diesem Abscheider wird eine konzentrierte Brühe mit einem Feststoffgehalt von 36% erhalten, die einem Trockner zugeleitet wird. 



   Trocknungsstufe
Es wird ein zylindrischer   Wirbelschichtbetttrockner   mit einem Durchmesser von 3,20 m und einer Höhe von 5 m verwendet. Die Eintrittstemperatur der heissen Trocknungsluft beträgt   130 C,   die Austrittstemperatur   80 C.   



  Der mit der Luft mitgeführte Lösungsmitteldampf wird kondensiert und wiedergewonnen. Das fertig getrocknete   Konjac-Mehl wirdmiteiner Geschwindigkeit von280 kg/h   als Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10, 8% gewonnen. Die Verweilzeit des Konjac-Mehls im Trockner beträgt etwa 60 min. 



   Das nach diesem Beispiel erhaltene Konjac-Mehl ist ausgezeichnet, besitzt eine Viskosität von 67500 Centipoise und einen Weissgrad von N 9,5. 



   Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn der obige Versuch mit der Abänderung wiederholt wird, dass eine wässerige Lösung von mit 5% Äthylacetat modifiziertem Äthylalkohol als   Zerkleinerungs- und   Poliermedium eingesetzt wird. 
 EMI3.2 
 beute von 297 kg/h erhalten. 



   Das nach diesem Beispiel erhaltene Konjac-Mehl-Produkt hat eine Viskosität von 20500 Centipoise und einen Weissgrad von N 9,   5.   



    Beispiele 3 bis 5 : Beispiel l wird wiederholt mit der Ausnahme, dass die dort angewendete Konzentra-      tion der Äthylalkohol-Waschflüssigkeit   von 70% (78   Vol.-%)   in der Waschstufe abgeändert wird. Es werden Konzentrationen von 60% (68   Vol.-%), 50%   (58   Vol.-%)   bzw. 40% (47   Vol.-%)   angewendet. Die Äthylalkohol- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 endet ist. Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte werden in der folgenden Tabelle zusammen mit jenen des Produkts aus Beispiel 1 gezeigt. 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Äthylalkoholkonzentration <SEP> (%) <SEP> Eigenschaften <SEP> des <SEP> Produkts
<tb> Beispiel <SEP> Vor <SEP> dem <SEP> Mischen <SEP> Nach <SEP> dem <SEP> Mischen <SEP> Viskosität <SEP> Weissgrad
<tb> ( <SEP> cP)
<tb> 1 <SEP> 70 <SEP> 67,5 <SEP> 67500 <SEP> N <SEP> 9,5
<tb> 3 <SEP> 60 <SEP> 53,2 <SEP> 66600 <SEP> N <SEP> 9,5
<tb> 4 <SEP> 50 <SEP> 44,3 <SEP> 65900 <SEP> N <SEP> 9,5
<tb> 5 <SEP> 40 <SEP> 35,4 <SEP> 64300 <SEP> N <SEP> 9,5
<tb> 
   B e 1 s p i e 1 6 : Konjac-Knollen-Ausgangsmaterial   der in Beispiel 1 genannten Art wird in einer Menge von
2080 kg/h zusammen mit 10400 kg/h Wasser einer Hammermühle zugeführt, die mit der in Beispiel 1 verwen- deten identisch ist.

   Das Wasser ist mit 150 TpM Natriumsulfit versetzt Die Knollen werden in der Hammer- mühle mit dem Wasser unter Bildung einer Brühe mit einem Feststoffgehalt von   3%   zerkleinert, die Konjac-
Mehl mit Teilchendurchmessern von 0,02 bis 2 mm (Durchschnitt 1 mm), und Tachikopulver mit Teilchen- durchmessern unter 0,01 mm enthält. 



   Die Brühe wird kontinuierlich aus der Hammermühle abgezogen und einem Zentrifugaltrockner zugeführt. 



   Der verwendete Zentrifugaltrockner ist mit einem konischen, korbartigen Entwässerungsbehälter mit einem
Maximaldurchmesser von 1 m und einer Höhe von 0,6 m ausgestattet und weist eine Brühenbehandlungskapazi- tätvon 5000   l/h   auf. Mit diesem Zentrifugaltrockner wird das Tachiko zusammen mit der Ablauge entfernt und rohes Konjac-Mehl als Brühe mit einem Feststoffgehalt von 20% abgetrennt. 



   Diese Brühe wird in ein Mischgefäss wie in Beispiel 1 geleitet und mit einem wässerigen Alkohol mit einer Konzentration von 70% (78   Vol.-%)   vermischt, wobei man eine Brühe mit einem Feststoffgehalt von 6,   7%   erhält. Durch diesen Schritt wird das Quellen des   Konjac-Pulvers   durch das von ihm mitgeführte Wasser vermieden. 



   Die Brühe wird dann einer Poliervorrichtung, die der im Beispiel 1 verwendeten ähnlich ist, zugeführt, und die noch an der Oberfläche der rohen Konjac-Mehl-Teilchen haftende   Tachiko-Komponente   wird abgerieben. Die Brühe wird der Poliervorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 3400 kg/h zugeführt. Die polierte Brühe wird in einen Zentrifugalabscheider der in Beispiel 1 verwendeten Art geleitet, wobei eine Brühe mit einem aus Konjac-Mehl bestehenden Feststoffgehalt von 30% abgetrennt wird. Die Alkoholkonzentration der das KonjacMehl enthaltenden Brühe wird auf 50% (58 Vol.-%) herabgesetzt. Diese Brühe wird wie in Beispiel 1 getrocknet. 



  Es wird ein Konjac-Mehl-Produkt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10% in einer Menge von 230 kg/h erhalten. 



   Die Viskosität des Produkts beträgt   65000   Centipoise und der Weissgrad ist 2,5 Y 9/0, 5. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur selektiven Abscheidung von Konjac-Mehl aus den Knollen von Amorphophallus konjac C. Koch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konjac-Knollen in einem flüssigen Medium zerkleinert werden unter Herstellung einer Aufschlämmung, die aus grobkörnigen   Konjac-Mehl-Teilchen   mit einem Durchmesser über etwa   2x10-2   mm und feinen Tachiko-Pulverteilchen mit einem Durchmesser von höchstens 1 x   10-2   mm, die in dem flüssigen Medium suspendiert sind, besteht, dass die grobkörnigen Konjac-Mehl-Teil-   chen   aus der Aufschlämmung abgetrennt und ausgeführt werden, dass die ausgeführten grobkörnigen KonjacMehl-Teilchen in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel poliert werden,

   um die noch an der Oberfläche der grobkörnigen Konjac-Mehl-Teilchen haftende Tachiko-Komponente zu entfemen, dass das Konjac-Mehl aus dem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel ausgeführt, die Konzentration des im ausgeführten Konjac-Mehl enthaltenen oder an ihm haftenden, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels auf mindestens 30 Vol.-% eingestellt und daraufhin das Konjac-Mehl bei 50 bis 1300C getrocknet wird, wodurch das Konjac-Mehl-Produkt erhalten wird, wobei das Konjac-Mehl gegebenenfalls vor dem Trocknen in einem mit Wasser mischbaren, organischen Lösungsmittel in einer solchen Konzentration und Menge gewaschen wird, dass die Endkonzentration des Lösungsmittels mindestens 50% beträgt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als flüssiges Medium, in welchem die Konjac-Knollen zerkleinert werden, ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel eingesetzt wird.
    3. VerfahrennachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassals flüssiges Medium, in welchem <Desc/Clms Page number 5> die Konjac-Knollen zerkleinert werden, Wasser eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Zerkleinerungsmedium ein solches eingesetzt wird, das ein Salz enthält, welches aus der Gruppe, bestehend aus Natrium- und Kaliumsalz von schwefeliger und dithioniger Säure, ausgewählt ist.
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