DE1043123B - Reibrollenantrieb fuer Leichtfahrzeuge, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Reibrollenantrieb fuer Leichtfahrzeuge, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE1043123B
DE1043123B DES42931A DES0042931A DE1043123B DE 1043123 B DE1043123 B DE 1043123B DE S42931 A DES42931 A DE S42931A DE S0042931 A DES0042931 A DE S0042931A DE 1043123 B DE1043123 B DE 1043123B
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DE
Germany
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friction roller
belt
pulley
drive
roller drive
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Pending
Application number
DES42931A
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English (en)
Inventor
Vernard Mennesson
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Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
Original Assignee
Societe dApppareils de Controle et dEquipement des Moteurs SACEM
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Reibrollenantrieb für Leichtfahrzeuge, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung betrifft einen Reibrollenantrieb für Leichtfahrzeuge, insbesondere für Fahrräder mit einem vorzugsweise an der Vordergabel befestigten Hilfsmotor, bei dem zwischen Motor und Reibrolle ein Keilriemenantrieb vorgesehen ist, dessen Übersetzung veränderlich ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, derartige Fahrzeuge so auszubilden, daß das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Motor und dem Treibrad selbsttätig allen Betriebsverhältnissen angepaßt wird.
  • Hierfür wird bei einem Reibrollenantrieb für Leichtfahrzeuge mit einem zwischen Motor und Reibrolle angeordneten Keilriementrieb gemäß der Erfindung dieser Riementrieb als an sich bekanntes. die Übersetzung veränderndes Keilriemengetriebe mit entgegen Federkraft spreizbaren Riemenscheiben ausgebildet, bei dem die auf der Reibrollenwelle sitzende Riemenscheibe gegenüber der anderen abstandsveränderlich ist und in bezug auf die Laufrichtung des anzutreibenden Laufrades so angeordnet ist, daß das Ansteigen der Zugkraft an der Reibrolle eine Vergrößerung des Achsenabstandes der beiden Riemenscheiben und damit die Spreizung der einen Scheibe durch den Riemen selbsttätig bewirkt.
  • Mach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Reibrolle einen kleineren Durchmesser als die zugehörige Antriebsscheibe auf. Dabei wird zweckmäßig eine an sich bekannte Einrichtung, z. B. eine Feder, so angeordnet, daß der Kraftschluß zwischen Reibrolle und Luftreifen gefördert wird. Diese Einrichtung greift dabei vorzugsweise am System der Reibradaufhängung an, so daß durch dieses System zusätzlich noch eine Vergrößerung des Achsabstandes der beiden Scheiben des Keilriementriebs bewirkt wird.
  • Die Antriebsscheibe sitzt zweckmäßig mit der Reibrolle auf einer Welle, die in einem Arm gelagert ist, der an einem ortsfesten Lenker schwenkbar angeordnet ist. Ein Teller der auf der Motorwelle sitzenden Keilriemenscheibe ist zweckmäßigerweise fest mit dieser Welle verbunden, während der andere Teller entgegen der Kraft einer Feder gegen den ersten Teller verschiebbar ist.
  • Die Achse, um die der die Reibrolle mit der Antriebsscheibe tragende Arm schwenkbar gelagert ist, liegt vorzugsweise in einer parallel zur Berührungsebene -zwischen Reibrolle und Luftreifen angeordneten Ebene sowie in einer schräg zur Achse der Rolle angeordneten Ebene, so daß bei einer Änderung des Achsenabstandes zwischen den beiden Riemenscheiben die Abtriebsscheibe seitlich auf die jeweilige Riemenmittellage nach der geteilten Scheibe einstellbar ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform wird an Hand der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht den vorderer. Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrrades mit Hilfsmotor; Fig. 2 und 3 zeigen in größerem Maßstab in Seitenansicht bzw. im Grundriß das Geschwindigkeitswechselgetriebe der Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind.
  • Das vordere Triebrad eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Fahrrades mit Hilfsmotor wird durch eine Rolle 1 angetrieben, die mit dem Luftreifen 2 des Rades in Berührung steht und durch einen an der Vorderradgabel 4 befestigten Motor 3 angetrieben wird.
  • Die Übertragung des Drehmoments zwischen dem 1dotor 3 und der Rolle 1 erfolgt durch einen Riemen 5 (Fig.1 ), der eine Antriebsscheibe 6 mit veränderlichem Durchmesser mit einer Abtriebsscheibe 7 verbindet, wobei die Abtriebsscheibe 7 und die Rolle 1 an einem Hebelaren 9 befestigt sind. Dieser Hebelarm sowie die Abtriebsscheibe und die Rolle sind nun so ausgebildet, daß die Resultierende der Reaktion zwischen der Rolle 1 und dem Luftreifen 2 und des Zuges des gespannten Trums des Riemens 5 den Achsabstand der beiden Teller 6 und 7 durch Verstellung des Hebelarmes entgegen der Einwirkung einer Rückholvorrichtung zu vergrößern sucht, die wenigstens teilweise durch eine Einrichtung, z. B. eine Feder 26, gebildet wird, durch die der Kraftschluß zwischen Reibrolle und Luftreifen gefördert wird.
  • Die so ausgebildete dynamometrische Vorrichtung kann selbsttätig und fortlaufend das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Motor und dem Triebrad des Fahrrades dem widerstehenden Moment anpassen, so daß der Benutzer sein Fahrrad unter allen Betriebsbedingungen, insbesondere bei starken Steigungen, ohne Muskelanstrengung benutzen kann.
  • Hierfür wird zweckmäßig die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform benutzt.
  • Hierbei werden die Abtriebsscheibe7 und die Treibrolle 1, welche einen kleineren Durchmesser hat als die Abtriebsscheibe, von ein und derselben Welle 8 (Fig. 2 und 3) getragen, welche in einem Hebelarm 9 gelagert ist, welcher eine um eine Querachse 10 schwenkbare Hülse aufweist. Diese Querachse 10 wird von einem Ende eines Lenkers 11 getragen, dessen anderes Ende um eine von der Gabel 4 des Fahrrades getragene feste Achse 12 schwenkbar ist. Das entsprechende Ende des Lenkers 11 liegt z. B. zwischen zwei Ansätzen 13 des Hebelarmes 9, wobei die Achse 10 durch diese Ansätze und den Lenker 11 führt.
  • Der Riemen 5 ist als Keilriemen ausgebildet, und die Antriebsscheibe 6 mit veränderlichem Durchmesser wird durch zwei Teller gebildet, die axial gegeneinander verstellbar sind. Ein Teller 14 kann auf der Antriebswelle 15 festliegen, während der andere Teller 16 axial auf dieser Welle so verstellbar ist, daß er sich von dem anderen Flansch zur Verringerung des wirksamen Durchmessers der Antriebsscheibe 6 entgegen der Einwirkung einer Feder 17 entfernen kann, die sich auf einer Schulter 18 der Antriebswelle 15 abstützt. Die gegenseitige Drehung der Teller 14 und 16 wird z. B. durch Führungsfinger 19 verhindert.
  • Die Rolle 1 wird durch eine Feder 20 auf den Luftreifen 2 gedrückt, die an dem Lenker 11 und an einem Punkt 21 der Vorderradgabel angreift. Diese Feder sucht den Achsabstand zwischen den beiden Tellern 6 und 7 zu vergrößern und hält den Riemen 5 gespannt.
  • Die Abtriebsscheibe 7 kann einen veränderlichen Durchmesser haben, wodurch die Ausrichtung des Riemens 5 mit der Antriebsscheibe und der Abtriebsscheibe ohne besondere Maßnahmen aufrechterhalten werden kann, sie kann jedoch auch einen unveränderlichen Durchmesser haben, wobei dann die Anordnung zweckmäßig so ausgebildet wird, daß die Ausrichtung des Riemens 5 auf die Antriebsscheibe und die Abtriebsscheibe unabhängig von den Verstellungen des beweglichen Tellers der Antriebsscheibe aufrechterhalten bleibt.
  • Hierfür liegt zweckmäßig die Achse 10, um welche der die der Rolle 1 und der Abtriebsscheibe 7 gemeinsame Achse 8 tragende Arm 9 schwenkbar ist, windschief zur Achse 8 (und zwar in einer Ebene, die schräg zu der Ebene liegt, welche die Rolle längs der in der Mitte ihrer Berührungszone mit dem Luftreifen liegenden Erzeugenden derselben berührt). Bei dieser Ausbildung erfolgt bei einer Vergrößerung des Achsabstandes der beiden Scheiben eine schräg abdrehende Verschwenkung der Reibradwelle.
  • Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das widerstehende Moment klein ist (ebenes Gelände oder Abwärtsfahrt), sind die von dem Riemen übertragenen Kräfte klein, so daß die Wirkung der Feder 7 vorherrschend ist und die Teller 14 und 16 5egeneinanderdrückt. DieUmschlingung desRiemens5 :?at ihren größten Wert, welcher dem größten Übersetzungswert und somit der größten Geschwindigkeit des Fahrzeuges entspricht (voll ausgezogen und punktiert dargestellte Stellung in Fig.2).
  • Bei einer Zunahme des widerstehenden Moments (Aufwärtsfahrt ) rollt die Rolle auf dem Luftreifen und sucht sieh so zu verstellen, daß der Achsabstand zwischen der 'Antriebsscheibe und der Abtriebsscheibe vergrößert wird, während sich die Abtriebsscheibe 7 um so mehr in entgegengesetzter Richtung zu verstellen sucht, je größer das widerstehende Moment ist. Da jedoch- die Tangentialkraft an der Rolle größer als die von dem Riemen auf die Abtriebsscheibe übertragene Tangentialkraft ist (wobei diese Kräfte in umgekehrtem Verhältnis der Durchmesser stehen), wird schließlich die durch die Rolle 1, die Welle 8, die Abtriebsscheibe 7 und den Arm 9 gebildete Anordnung unter Vergrößerung der Riemenspannung so geschwenkt, daß der Achsabstand der Antriebsscheibe und der Abtriebsscheibe vergrößert wird. Bei geeigneter Wahl der Scheiben- und Rollenabmessungen sowie des Anpreßdruckes, insbesondere der Feder 17, wird erreicht, daß dieseVergrößerung derRiemenspannung dieSpreizung der Teller 14 und 16 bewirkt, wodurch die Umschlingung des Riemens auf der Scheibe 6 verkleinert wird, was eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses in dem günstigen Sinn zur Folge hat (strichpunktierte Stellung auf Fig.2).
  • Wenn umgekehrt das widerstehende Moment abnimmt, nimmt die Umschlingung des Riemens entsprechend zu.
  • In allen Fällen wird das Übersetzungsverhältnis ohne Zutun des Benutzers auf seinen günstigsten Wert eingestellt, und zwar mit Hilfe einer einfachen und leichten Vorrichtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reibrollenantrieb für Leichtfahrzeuge, insbesondere für Fahrräder, mit einem zwischen Motor und Reibrolle angeordneten Keilriementrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb als an sich bekanntes, die Übersetzung veränderndes Keilriemengetriebe mit entgegen Federkraft spreizbaren Riemenscheiben ausgebildet ist, bei dem die auf der Reibrollenwalze sitzende Riemenscheibe gegenüber der anderen abstandsveränderlich ist und in bezug auf die Laufrichtung des anzutreibenden Laufrades (2) so angeordnet ist, daß das Ansteigen der Zugkraft an der Reibrolle eine Vergrößerung des Achsabstandes der beiden Riemenscheiben und damit die Spreizung der einen Scheibe durch den Riemen selbsttätig bewirkt.
  2. 2. Reibrollenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrolle (1) einen kleineren Durchmesser als die zugehörige Antriebsscheibe (7) hat.
  3. 3. Reibrollenantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte zusätzliche Einrichtung, z. B. eine Feder (20), die den Kraftschluß zwischen Reibrolle und Luftreifen fördert.
  4. 4. Reibrollenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die den Kraftschluß fördernde Einrichtung so am System der Reibradaufhängung angreift, daß auch noch eine Vergrößerung des Achsabstandes zwischen beiden Scheiben bewirkt wird.
  5. 5. Reibrollenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsscheibe (7) mit der Reibrolle (1) auf einer Welle (8) in einem Arm (9) angeordnet ist, der um einen ortsfest gelagerten Lenker (11) schwenkbar ist.
  6. 6. Reibrollenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet;. daß von der auf der Motorwelle sitzenden- Keilriemenscheibe (6) -ein Teller (14) fest auf der Welle sitzt, während der andere Teller entgegen Federkraft (17) gegen den ersten Teller verschiebbar ist.
  7. 7. Reibrollenantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reibrolle mit Antriebsscheibe (7) tragende Arm (9) am Lenker (11) um eine Achse (10) schwenkbar ist, die in einer parallel zur Berührungsebene zwischen Reibrolle und Luftreifen angeordneten Ebene sowie in einer schräg zur Achse der Rolle angeordneten Ebene liegt, so daß bei einer Änderung des Achsabstandes zwischen den beiden Riemenscheiben (6, 7) die Abtriebsscheibe (7) seitlich auf die jeweilige Riemenmittellage nach der geteilten Scheibe (6) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 456 680, 849 208; schweizerische Patentschrift Nr. 23 324; französische Patentschrift Nr. 1020 214; deutsche Patentanmeldung E 4270 1I / 63 k 25 (bekanntgemacht am 5. 2. 1953).
DES42931A 1954-03-06 1955-03-04 Reibrollenantrieb fuer Leichtfahrzeuge, insbesondere fuer Fahrraeder Pending DE1043123B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3837234A (en) * 1973-05-21 1974-09-24 Wu S Bicycle with stepless transmission

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH23324A (fr) * 1901-01-22 1902-06-30 P Taddeoli Dispositif de transmission dans les motocycles
DE456680C (de) * 1924-06-27 1928-02-29 Brinkmann Ernst Verfahren und Vorrichtung zur Zusammenstellung von Teilbildern fuer Mehrfarbendruck
DE849208C (de) * 1950-07-01 1952-09-11 Heinrich Reiser Fuer den Eingriff eines endlosen UEbertragungsgliedes bestimmtes Keilriemenrad
FR1020214A (fr) * 1950-06-15 1953-02-03 Transmission motrice élastique pour motocycles

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