DE1042425B - Schliesser fuer die Fluegel von Pendeltueren - Google Patents
Schliesser fuer die Fluegel von PendeltuerenInfo
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- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F3/00—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
- E05F3/04—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
- E05F3/10—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
- E05F3/104—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Schließer für die Flügel von Pendeltüren Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließer für die Flügel von Pendeltüren mit einem Gehäuse; einer in diesem gelagerten, mit dem Flügel verbundenen Schließerachse und einer Feder, die beim Öffnen des Flügels gespannt wird und mit einer Bremseinrichtung zusammenarbeitet. Bei einer Art von bekannten Schließern wird eine Druckfeder mittels einer Nockenkurve, die an die Schließerachse angebracht ist, über Rollen gespannt. Bei einer anderen Art ist auf der Schließerachse ein doppelarmiger Hebel angeordnet. Seine Arme sind durch je ein bewegliches Zugglied, z. B. eine Kette, mit dem einen Ende einer Schwinge kraftschlüssig verbunden, die in dem Gehäuse gelagert und an einer Torsionsfeder abgestützt ist. Hierdurch bewegt sich die Schwinge immer in der gleichen Richtung, während die Schließerachse sich nach links oder nach rechts dreht, und der Schließer für Pendelflügel kommt auch mit nur einer Feder und einer Bremseinrichtung aus. Dabei ist das am Flügel angreifende Drehmoment in der Nullstellung groß und nimmt beim Öffnen des Flügels dauernd ab. Jedoch läßt dieser Schließer nur ein Öffnen des Flügels auf je 90' zu. Es liegt daher die Aufgabe vor, einen Schließer für Pendelflügel zu schaffen, der ein Öffnen nach jeder Seite bis auf 180° zuläßt und dabei in der Nullstellung ein großes Drehmoment zum Insschloßdrücken des Flügels, beim Öffnen jedoch zur Erleichterung der Bedienung ein rasch abnehmendes Drehmoment aufweist.
- Nach der Erfindung ist die Schwinge als doppelarmiger Hebel ausgebildet und an einer Seite die Zugmittel sowie an einem Ende die Schließfeder und am anderen Ende die Dämpfeinrichtung angeschlossen. Damit lassen sich die Hebelarme für die Zugmittel, die Schließfeder und die Dämpfeinrichtung und ihre Veränderung den gewünschten Bedingungen entsprechend bemessen. Der beim Öffnen des Flügels zu überwindende Widerstand nimmt nach einem hohen Anfangswert rasch ab, und beim Schließen wird der Flügel mit einem stark ansteigenden Drehmoment in die Schließstellung gebracht.
- Die Schwinge ist über den Angriffspunkt der Zugmittel hinaus mit einer Verlängerung versehen, und an dieser Verlängerung ist die Dämpfeinrichtung angelenkt. Weiterhin sind in bekannter Weise die als Druckfeder ausgebildete Schließfeder und die Dämpfeinrichtung nebeneinander und ihre Achsen in einer Ebene senkrecht zur Schließerachse angeordnet.
- Gemäß der Erfindung können die Zugglieder in zwei Ebenen übereinanderliegen. Sie stören dann beim Betätigen des Getriebes nicht.
- Außerdem kann erfindungsgemäß das Getriebe dadurch in überaus einfacher Weise in die «.\Tullstellung eingestellt werden, daß die Schwinge zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile zueinander einstellbar sind. Beispielsweise kann an einem an der Feder abgestützten Doppelhebel nur das eine Zugglied angreifen und für das zweite Zugglied ein weiterer Doppelhebel vorgesehen sein, der gegenüber dem ersten schwenkbar ist, aber unter dem Einfluß des Zuggliedes mit seinem einen Hebelarm an einem einstellbaren Anschlag des ersten Doppelhebels anliegt.
- Auch kann der Hub der Dämpfeinrichtung gegenüber dem der Schließfeder in vorteilhafter Weise dadurch übersetzt sein, daß der die Dämpfeinrichtung betätigende Hebelarm der Schwinge länger ist als der Hebelarm der Federabstützung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Dämpfeinrichtung aus einem an dem Gehäuse angelenkten, geschlossenen Zylinder und einem Verdrängerkolben bestehen, dessen Kolbenstange mit der Schwinge gelenkig verbunden ist.
- Damit die Schließerachse mit der Schwinge auch beim zusätzlichen Schließen von Hand zwangläufig geführt ist, kann ein herzförmiger Nocken fest auf der Schließerachse angebracht sein und mit einer ihm zugekehrten, sinusförmigen Kante der Schwinge zusammenarbeiten. In der Nullstellung liegt die Spitze des Nockens an der Kante an. Nocken und Kante bleiben auch bei der Bewegung des Flügels formschlüssig verbunden. Dies ist notwendig, da die die Kurbelachse mit der Schwinge verbindenden Ketten nur auf Zug beansprucht werden können. Außerdem können die Zugglieder durch Federn in Spannung gehalten sein, so daß das unbelastete Zugglied unter Spannung steht.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Beispiel nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Schließer in der Nullstellung in einer Draufsicht auf das geöffnete Gehäuse, Fig. 2 einen Teil dieser Draufsicht in der Stellung des Schließers bei einem Öffnungswinkel von etwa 50 ° Fig. 3 einen Schnitt durch den Schließer nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 ein Diagramm mit der Drehmomentenkurve des Schließers.
- Das Gehäuse 1 ist mit einem Deckel 2 versehen und in einem Schutzkasten 3 mit Abdeckplatte 4 untergebracht. In dem Gehäuse 1 ist eine Schließerachse 5 gelagert, auf der ein zweckmäßig stufenförmig ausgebildeter, doppelarmiger Hebel 6 angebracht ist. Unter diesem Doppelhebel 6 sitzt ebenfalls fest auf der Schließerachse 5 ein herzförmiger Nocken 7. Das obere, nicht dargestellte Ende der Schließerachse 5 ist mit dem Flügel einer Pendeltür fest verbunden.
- Neben der Schließerachse 5 ist in dem Gehäuse 1 eine doppelarmige Schwinge 8 auf einem Zapfen 22 so gelagert, daß sie in gleicher Höhe mit dem Nocken 7 liegt. Der dem Nocken zugekehrte untere Teil der Schwinge 8 ist zu einer annähernd sinusförmigen Kante 8a so gestaltet, daß die Schwinge 8 mit dieser Kante 8a an dem Nocken 7 anliegt. Die Schwinge 8 ist ebenfalls stufenförmig abgesetzt und trägt an ihrem einen Ende einen im Grundriß annähernd dreieckförmigen Aufsatz 8'. An der einen Ecke dieses Aufsatzes 8' ist eine- Gliederkette 9 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an dem untenliegenden Hebelarm des Doppelhebels 6 gelenkig befestigt ist. Über dem Aufsatz 8' liegt ein doppelarmiger Hebel 10, der gegenüber der Sch-winge 8 drehbar ist. Er liegt mit seinem einen Hebelarm an einer Stellschraube 11 an, die in einem Auge des Aufsatzes 8' drehbar ist. Der andere Hebelarm dieses Doppelhebels 10 ist durch eine zweite Gliederkette 12 mit dem oberen Hebelarm des Doppelhebels 6 verbunden.
- Zwischen dem den Aufsatz 8' tragenden Ende der Schwinge 8 und einem Ansatz 13 des Gehäuses 1 ist eine Druckfeder 14 eingespannt, die beispielsweise aus einer geführten Schraubenfeder besteht. Der eine Federteller 15 ist an dem Ansatz 13 des Gehäuses 1 angelenkt und der andere Federteller 16 ist mit einem gabelförmigen Ansatz an dem Ende der Schwinge 8 abgestützt.
- Neben der Feder 14 ist in dem Gehäuse 1 an einem zweiten Ansatz 17 der Zylinder 18 einer hydraulischen oder pneumatischen Dämpfeinrichtung 18 gelenkig befestigt. Das über den Zylinder 18 vorstehende Ende 19 der Stange des in dein Zylinder 18 beweglichen 'Verdrängerkolbens ist mit einem Hebelarm 8" der Schwinge 8 gelenkig verbpnden, der dem Aufsatz 8' gegenüberliegt. Dieser Hebelarm 8" ist beispielsweise so bemessen, daß der Kolbenhub der Dämpfeinrichtung etwa dreimal so groß ist wie der Hub der Schließfeder 14.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt der Nocken 7 in der Nullstellung des Getriebes bei geschlossenem Flügel mit seiner Spitze an der ihm zugekehrten Kante 8a der Schwinge 8 an. Durch Drehen der Stellschraube 11 kann der Flügel genau in der Nullstellung eingestellt werden. Beim Öffnen des Flügels wird die Schwenkbewegung des Doppelhebels 6- durch die Kette 9 oder 12 auf die Schwinge 8 übertragen, und zwar greift die Kette 9 unmittelbar an der Schwinge 8 an, die Kette 12 dagegen mittelbar über den Doppelhebel 10, der an der Stellschraube 11 anliegt. Durch das Schwingen der Schwinge 8 wird die Feder 14 gespannt und gleichzeitig der Kolben der Dämpfeinrichtung in Richtung auf die Schließerachse 5 geschoben. Sobald der Flügel freigegeben wird, entspannt sich die Schließfeder 14 und schwingt die Schwinge 8 in entgegengesetzter Richtung, wobei das Schwingen durch die Dämpfeinrichtung verzögert wird. Durch die gleiche Kette 9 oder 12, die beim Öffnen des Flügels belastet worden ist, wird die Bewegung der Schwinge 8 auf den Doppelhebel 6 übertragen und so der Flügel in seine Schließstellung gebracht. An jeder Stellung der Schließerachse 5 und der Schwinge 8 liegt der Nocken 7 an der ihm zugekehrten Kante der Schwinge 8 an. Zur Begrenzung der Bewegung der Schwinge 8 ist in dem Gehäuse 1 ein Anschlag 20 vorgesehen. Die nicht belastete Kette 9 oder 12 kann gegebenenfalls dadurch unter Spannung gehalten werden, daß mindestens an einem Ende der Kette zwischen dieser und ihrer Anlenkung eine Spreizfeder 21 angeordnet ist.
- Durch die Ausbildung des Getriebes gemäß der Erfindung ergibt sich bei zunehmendem Öffnungswinkel ein abnehmendes Schließmoment. Im einzelnen nimmt der Hebelarm der Zugglieder am Doppelhebel beim Öffnen von seinem größten Wert bis 90' Öffnungswinkel ab, um von da an konstant zu bleiben. Der Hebelarm der Zugglieder an der Schwinge nimmt beim Öffnen von seinem Kleinstwert an dauernd zu bis auf seinen Größtwert, den er erst bei 180 ° Öffnungswinkel erreicht. Der Hebelarm der Schließfeder gegenüber dem Drehpunkt. der Schwinge nimmt beim Öffnen von seinem Größtwert an dauernd ab. Infolge dieser Ausbildung ist das auf den Flügel wirkende Schließmoment im Augenblick des Offnens verhältnismäßig hoch, nimmt aber dann rasch auf einen verhältnismäßig niedrigen Betrag ab, Umgekehrt steigt das Schließmoment bei kleinen Öffnungswinkeln stark an und erreicht in der Nullstellung seinen höchsten Betrag. Der Verlauf der Schließmornentenkurve ist aus Fig. 9 ersichtlich. Die ausgezogene Linie gibt die Schließmomentenkurve eines Schließers gemäß der Erfindung wieder. Die SChließmomentenkurve eines Schließers bekannter Bauart ist zum Vergleich in einer gestrichelten Linie dargestellt.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schließer für die Flügel von Pendeltüren mit einem Gehäuse, einer in diesem gelagerten, mit dem Flügel verbundenen Schließerachse, einem auf dieser angeordneten doppelarmigen Hebel, dessen Arme durch je ein Zugmittel, z. B. eine Kette, mit dem einen Ende einer Schwinge kraftschlüssig verbunden sind, mit einer Schließfeder, die mittels der Schwinge beim Öffnen des Flügels gespannt wird, und ntit einer Dämpfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge als doppelarm.%ger Hebel (8) ausgebildet ist und an dessen einer Seite die Zugmittel (9, 12) sowie an einem Ende (8') die Schließfeder (14) und am anderen Ende (8") die Dämpfeinrichtung (18) angreifen.
- 2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) über den Angriffspunkt der Zugmittef (9, 12) hinaus verlängert ist und an dieser Verlängerung (8") die von der Schließfeder (14) getrennt angeordnete Dämpfeinrichtung angelenkt ist.
- 3. Schließer nach den Aassprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (14) und die Dämpfeinrichtung. :(18) in dem Gehäuse (1) nebeneinander und ihre Achsen in einer Ebene senkrecht zur Schließ.erach--*e (5) liegen.
- 4. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (9, 12) in zwei Ebenen übereinanderliegen.
- 5. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) zweiteilig ausgebildet ist und beide Teile zueinander einstellbar sind.
- 6. Schließer nach Anspruch-5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an der Schließfeder (14) abgestützten Doppelhebel (8') nur das eine Zugmittel (9) angreift und für das zweite Zugmittel (12) ein weiterer Doppelhebel (10) vorgesehen ist, der gegenüber dem ersten schwenkbar ist, aber unter dem Einfluß des Zugmittels (12) mit seinem einen Hebelarm an einem einstellbaren Anschlag (11) des ersten Doppelhebels (8) anliegt.
- 7. Schließer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dämpfeinrichtung (18) betätigende Hebelarm (8") der Schwinge (8) länger ist als der Hebelarm (8') der Schließfeder. B.
- Schließer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung aus einem an dem Gehäuse (1) angelenkten, geschlossenen Zy- linder (18) und einem Verdrängerkolben besteht, dessen Kolbenstange (19) mit der Schwinge (8) gelenkig verbunden ist.
- 9. Schließar nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest auf der Schließerachse (5) sitzender, herzförmiger Nocken (7) in der Nullstellung mit seiner Spitze an der ihm zugekehrten, in einer Kurve z. B. sinusförmigen Kante (8a) der Schwinge (8) anliegt und mit dieser auch bei allen Stellungen formschlüssig verbunden bleibt.
- 10. Schließer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (9, 12) durch Federn (21) in Spannung gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 963; schweizerische Patentschrift Nr. 283 350; französische Patentschrift Nr. 1 113 900; britische Patentschrift Nr. 490 777.
Priority Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19831393A1 (de) * | 1998-07-14 | 2000-01-20 | Ernst Schulte | Türschließer |
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1956
- 1956-12-20 DE DEV11678A patent/DE1042425B/de active Pending
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