DE1042175B - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE1042175B
DE1042175B DEH29468A DEH0029468A DE1042175B DE 1042175 B DE1042175 B DE 1042175B DE H29468 A DEH29468 A DE H29468A DE H0029468 A DEH0029468 A DE H0029468A DE 1042175 B DE1042175 B DE 1042175B
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DE
Germany
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ray examination
storage plate
cassette
rails
examination apparatus
Prior art date
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Pending
Application number
DEH29468A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ifftner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ HOFMANN GES MIT BESCHRAE
Original Assignee
FRITZ HOFMANN GES MIT BESCHRAE
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Publication date
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Publication of DE1042175B publication Critical patent/DE1042175B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/025Positioning or masking the X-ray film cartridge in the radiographic apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Stützwand für den Patienten. Solche Geräte sind meist so ausgeführt, daß Untersuchungen am stehenden und liegenden Patienten durchgeführt werden können, wobei zumindest im umgelegten Zustand der Lagerungsplatte diese in der Längsrichtung verschiebbar ist. Es sind schon Geräte mit in Längsrichtung verschiebbarer Tischplatte vorgeschlagen bzw. bekanntgeworden. Nach dem einen Vorschlag ist eine klappbare Tafel in der Längsrichtung verschiebbar. Zur Lösung der Aufgabe sind an der klappbaren Tafel Längsholme aus Stahlrohren bestehend vorgesehen. Diese Längsholme werden von Lagermuffen umschlossen, in welchen zur Verminderung der Reibung zumeist Kugellager kronenkopfartig eingesetzt sind. Je ein Ansatzstück an diesen Muffen stellt die Verbindung zu dem in einem Fuß gelagerten Drehpunkt dar. Es ist auch bei dem gleichen Vorschlag darauf hingewiesen worden, daß man gegebenenfalls die Holme und Muffen, die in der Ausführung teuer sind, weglassen kann und daß man zur Längsverschiebung der Stützwand besondere Schlittenführungen vorsieht. Diese Schlittenführungen müßten dann so ausgeführt werden, daß die Füße des Röntgengerätes auf einem besonderen Gestell in der Längsrichtung verschiebbar sind. Röntgenuntersuchungsgeräte nach diesem Vorschlag sind kompliziert.
  • Nach einem weiteren Vorschlag für ein Röntgendurchleuchtungsgerät mit einer schwenkbaren Lagerungsplatte für den Patienten ist die Lagerungsplatte für sich in jeder Schwenkstellung in ihrer Längsrichtung verschiebbar. Bei diesem Vorschlag sind zwei Rahmen vorgesehen, wobei der erste Rahmen um eine horizontale Achse, z. B. durch einen Motor angetrieben, geschwenkt werden kann. Vom zweiten Rahmen wird die Lagerungsplatte für den Patienten getragen, und diese ist im ersten Rahmen längs verschiebbar. Der Antrieb erfolgt durch einen zweiten Elektromotor über ein selbsthemmendes Getriebe, welches die Fixierung der Platte in jeder praktisch vorkommenden Schräglage des Gerätes sicherstellt.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät sind zur Längsverschiebung des Rahmens derart gesteuerte Abwälzgetriebe vorgesehen, daß der Tragrahmen für die Lagerungsplatte bzw. die Stützwand beim Schwenken in dem einen Sinn in der einen Längsrichtung und beim Schwenken in dem anderen Sinn in der entgegengesetzten Längsrichtung zwangläufig in Abhängigkeit vom Schwenkvorgang verschiebbar ist.
  • Bei den bis jetzt bekanntgewordenen Geräten ist wohl das technische Problem gelöst, sie sind jedoch in ihrer Ausführung so kompliziert, daß die Geräte mit verschiebbarem Lagerungstisch wesentlich teurer sind als die bisher für die Röntgenuntersuchung üblichen.
  • Aufgabe der Erfindung .ist es, ein Röntgengerät mit verschiebbarer Tischplatte zu schaffen, welches zwar die Annehmlichkeiten der bekanntgewordenen bzw. vorgeschlagenen Geräte hat, jedoch in der mechanischen Ausführung wesentlich einfacher ist, so daß dann nach Realisierung der Erfindung einem größeren Kreis wirtschaftlich günstige Geräte zur Verfügung gestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Lagerungsplatte für den Patienten, welche um eine horizontale Achse schwenkbar und in der Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gelöst, daß-das Schwenklager aus einem oder mehreren Rollenlagern besteht, welche beim Längsverschieben der Lagerungsplatte in einer oder mehreren Profilschienen, vorzugsweise U-Schienen, laufen. Aus Gründen der Einfachheit kann die Profilschiene einen Teil des Rahmens der Lagerungsplatte bilden.
  • Ohne besondere Blockierungseinrichtungen am Lager würde sich beim Umlegen des Gerätes die Lagerungsplatte bereits verschieben und mit dem Fußende auf den Fußboden in jeder beliebigen Schrägstellung aufstoßen, so daß ein ordnungsgemäßes Arbeiten nicht möglich wäre. Dieser Mangel tritt besonders bei einem von Hand umlegbaren Gerät auf. Zur Beseitigung dieses Nachteiles kann das Rollenlager, welches gleichzeitig Schwenklager ist, zwischen Anschlägen fixiert sein. Der eine Anschlag oder auch beide können lösbar ausgeführt und so blockiert sein, daß sie nur im umgelegten Zustand, z. B. durch einen Hebel, weggeklappt werden können. Danach ist die -Lagerungsplatte in der Längsrichtung verschiebbar. Das Lager, um welches die Tischplatte geschwenkt wird, kann hiernach aus zwei in U-Schienen fixierten Rollenlagern bestehen. Zwei weitere Stützen können in einem gewissen Abstand mit an den Enden angebrachten Rollenlagern meist auf einem gemeinsamen Fuß montiert sein. In den U-Schienen sind zweckmäßig Aussparungen in einem solchen Abstand von der Schwenkachse ausgeschnitten, daß sich die an den Enden der Stützen angebrachten Rollenlager mühelos in die Aussparungen einführen, so daß dann bei z. B. waagerechter Lagerungsplatte die Lager auf der anderen Seite des U-Profils bei Verschiebung der Lagerungsplatte abrollen.
  • Bei belasteter Lagerungsplatte könnte es leicht vorkommen, daß die Tischplatte über die Schwenkachse abkippt. Dies wird dadurch "vermieden, daß an den zweiten Stützen zwei Arretierbolzen angebracht sind, welche durch Federkraft in die Arbeitsstellung gedrückt werden. Um zu vermeiden, daß die Lagerungsplatte dennoch dann abkippen kann; wenn die Aussparungen die Arretierbolzen freigeben, sind die Arretierbolzen zu den Kugellagern auf den zweiten Stützen so zueinander versetzt, daß entweder die Arretierbolzen oder die Kugellager je nach der Stellung der Lagerungsplatte die Sicherung gegen das Abkippen übernehmen. Vor dem Senkrechtstellen der Lagerungsplatte werden die Arretierbolzen durch einen Hebel so weit zurückgezogen, daß sie nicht mehr in die U-Schienen eingreifen.
  • Auf den Schenkeln der Profilschienen läuft zweckmäßig ein Wagen, in welchem die Kassette, die den Film' enthält, eingesetzt werden kann. Dieser Wagen ist mittels eines Griffes, welcher an der Längsseite der Lagerungsplatte aus einem Schlitz herausragt, verschiebbar und an den gewünschten Stellen feststellbar.
  • Eine weitere wesentliche Vereinfachung und Erhöhung der Festigkeit ist dadurch gegeben, daß nach der weiteren Erfindung der Wagen von der Längsseite aus durch den Griff verschiebbar sein kann und an jeden gewünschten Ort innerhalb des Aufnahmebereiches gestellt werden kann. Die Bestückung des Wagens mit Kassetten kann an der Schmalseite, und zwar vorzugsweise am Kopfende des Lagerungstisches erfolgen. Durch diese Maßnahme werden weitere den Lagerungstisch verteuernde Bauelemente eingespart. Zur Kennzeichnung des Aufnahmeabschnittes, der im wesentlichen durch die Kassettengröße gegeben ist, kann am Arretiergriff eine mitverschiebbare Skala mit Einstellmarken angebracht sein, so daß auch bei verschiedenen Kassettengrößen leicht auf das aufzunehmende Feld geschlossen werden kann.
  • Röntgenuntersuchungsgeräte nach der Erfindung weisen die gleiche Stabilität auf, wie nach anderen Konstruktionsprinzipien gebaute, sind jedoch in ihrer Ausführung ::.esentlich einfacher, so daß die Annehmlichkeiten der verschiebbaren Lagerungsplatte auch bei einfacheren Röntgengeräten in die Praxis eingeführt werden können. Es ist selbstverständlich auch möglich, bei der Konstruktion großer und schwerer Röntgengeräte das Konstruktionsprinzip nach der Erfindung anzuwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung zeigt die Zeichnung. In Fig. 1 und 2 ist das Gerät in Ansicht bei stehender bzw. umgelegter Stützwand dargestellt. Die Fiel-. 3a und 3b sowie 4a und 4b zeigen die Lagerteile der Stützen jeweils in Teilschnitten in Ansicht und Aufsicht in vergrößertem Maßstab. ?ruf dem Fußteil 1 ist eine Rohrsäule befestigt, welche den Laufwagen 2 trägt, an -welchem der Röntgenstrahler 3 sowie der Leuchtschirmrahmen 4 verschiebbar angebracht sind. Desgleichen sind auf dem Fußteil zwei Stützen 5 mit den Rollenlagern 6, um welche die Stützwand 7 mit den fest verbundenen U-Schienen 8 gekippt werden kann, angeordnet. Mit den U-Schienen 8 sind die beiden Anschläge 9 fest verbunden und bestimmen durch ihre Lage den Kipppunkt der Stützwand. Die Arretierstange 10 mit Handgriff 1'1 bildet den lösbaren Anschlag. In Stellung A des Handgriffes 11 verhindert die Arretierstange 10 das Abgleiten der beiden Rollenlager 6. Die Stellung B des Handgriffes il kann in der vertikalen Lage der Stützwand nicht erreicht werden, weil die Kröpfung 12 der Arretierstange 10 an den beiden Stützen 5 anschlägt.
  • Wird nun die Stützwand, wie Fig.2 zeigt, nach Auslösung der Sperre 13 in die Waagerechte gebracht, so treten die beiden Rollenlager 14 von den hinteren Stützen 15 durch die beiden Aussparungen 16 in die U-Schienen 8 ein und legen sich gegen den inneren Schenkel der U-Schiene. Die beiden unter Federdruck stehenden Arretierbolzen 25 verhindern ein Hochkippen der Stützwand, wenn diese belastet wird.
  • In dieser horizontalen Lage kann der Handgriff 11 in die Lage B gebracht und die beiden bisher gesperrten Rollenlager 6 können durch die auf der Arretierstange 10 angebrachten Nuten 17 herausgefahren werden. Die beiden hinteren Rollenlager 14 fahren ebenfalls über die Aussparung 16 hinweg und verhindern ein Hochkippen der Stützwand in jeder Lage.
  • Vor Wiederaufrichtung der Stützwand wird diese in die Ausgangsstellung, wie Fig.2 zeigt, zurückgefahren. Der Handgriff 11 wird in die Stellung B gebracht, und die Rollenlager 6 können durch die Nuten 17 wieder bis zu den festen Anschlägen 9 eingefahren werden. Nachdem der unter Federdruck stehende Handgriff 11 wieder in Stellung A umgelegt ist, kann die Stützwand bei gleichzeitiger Zurückziehung der beiden Arretierbolzen 25 durch den Hebel 18 wieder aufgerichtet werden.
  • Auf den inneren Schenkeln der U-Schienen 8 läuft der Kassettenwagen 19 mit Schieberblech 20. Die Verschiebung des Kassettenwagens erfolgt reit dem selbstsperrenden Handgriff 21, welcher durch den Schlitz 22 an der Längsseite der Stützwand mit dem Kassettenwagen in Verbindung steht. An der Kopfseite der Stützwand ist der Schlitz 23 angebracht, durch welchen der Schieber 20 ausgefahren und mit Kassetten bestückt werden kann, nachdem der Kassettenwagen ganz nach außen gefahren ist. Die Skalenleiste 24, welche mit dein Handgriff 21 fest in Verbindung steht, erleichtert die-Zentrierung der Kassette mit dem Aufnahmeobjekt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einer Lagerungsplatte für den Patienten, welche um die Horizontalachse schwenkbar und in der Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager aus einem oder mehreren Rollenlagern .besteht, welche beim Längsverschieben der Lagerungsplatte in einer oder mehreren Profilschienen, vorzugsweise 0-Schienen, laufen, wobei die Profilschienen einen Teil des Rahmens der Lagerungsplatte bilden können.
  2. 2. Röntgenuutersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem von Hand umlegbaren Gerät das Rollenlager zwischen einem festen und einem lösbaren oder zwei lösbaren Anschlägen (9) fixiert ist und daß der lösbare bzw. die zwei lösbaren Anschläge derart gesichert sind, daß sie nur bei umgelegter Lagerungsplatte entfernt werden können.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Stützen (15) mit an den Enden angebrachten Rollenlagern vorhanden sind, die sich beim Umlegen der Lagerungsplatte in die waagerechte Stellung durch eine oder zwei Aussparungen (16), welche in dem einen Schenkel der U-Schienen eingeschnitten sind, einführen, so daß die Lager auf der Innenseite des anderen Schenkels des U-Profils abrollen.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den beiden. Stützen (15) mit an den Enden angebrachten Rollenlagern zur Vermeidung des Kippeis der Tischplatte je ein durch Federkraft in die Arbeitsstellung gedrückter Arretierbolzen (25) befindet.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung zur Vermeidung dies Kippeis der Lagerungsplatte dann von denn Rollenlager übernommen wird, wenn der Arretierbolzen (25) durch das Längsverschieben der Lagerungsplatte der in dem einen Schenkel der U-Schiene angebrachten. Nut (17) gegenübersteht.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß über der U-Schiiene auf der nach außen liegenden Seite der Lagerungsplatte ein Schlitz (22) mit Führungsgriff vorgesehen ist, in dem der Kassettenwagen längs der Tischplatte verschiebbar ist.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben der Kassette in den Kassettenwagen nur von der einen Schmalseite der Lagerungsplatte aus erfolgt. B. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, dadurch: gekennzeichnet, daß am Führungs- und Arretiergriff des Kassettenwagens eine mitverschiebbare Skala (24) mit Einstellmarken angebracht ist, so daß auch bei verschiedenen Kassettengrößen leicht auf das aufzunehmende Feld geschlossen werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrfft Nr. 2 771330; britische Patentschrift Nr. 702 940; schweizerische Patentschrift Nr. 306 779; französische Patentschrift Nr. 1086 783; italienische Patentschrift Nr..444 284.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB702940A (en) * 1950-06-09 1954-01-27 Siemens Reiniger Werke Ag Improvements in or relating to apparatus for x-ray examination
FR1086783A (fr) * 1952-05-17 1955-02-16 Philips Nv Table de radiologie
CH306779A (de) * 1951-05-30 1955-04-30 Siemens Reiniger Werke Ag Gerät für die medizinische Untersuchung mittels Röntgenstrahlen.
US2771330A (en) * 1953-07-08 1956-11-20 Smit Rontgen N V Tilting mechanism for x-ray examination table

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