DE1042111B - Selbsttaetiges Sortiergeraet fuer flache Kondensatoren entsprechend ihrer Kapazitaet - Google Patents

Selbsttaetiges Sortiergeraet fuer flache Kondensatoren entsprechend ihrer Kapazitaet

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DE1042111B
DE1042111B DEK29974A DEK0029974A DE1042111B DE 1042111 B DE1042111 B DE 1042111B DE K29974 A DEK29974 A DE K29974A DE K0029974 A DEK0029974 A DE K0029974A DE 1042111 B DE1042111 B DE 1042111B
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Germany
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arm
contacts
sorting device
shaft
capacitors
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Application number
DEK29974A
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Inventor
Josef Kunes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/01Subjecting similar articles in turn to test, e.g. "go/no-go" tests in mass production; Testing objects at points as they pass through a testing station
    • G01R31/013Testing passive components
    • G01R31/016Testing of capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Sortiergerät für flache Kondensatoren entsprechend ihrer Kapazität Die Erfindung bezieht sich auf ein Sortiergerät für flache Kondensatoren entsprechend ihrer Kapazität, bei welchem die zu sortierenden flachen Kondensatoren aus einem Magazin in die für sie bestimmte Meßlage an einer sich schrittweise drehenden Isolierscheibe gelegt werden, wo sie mit Kontakten in Berührung kommen, durch welche sie an eineKapazitätsmeßbrücke angeschlossen werden und nach Feststellung ihres Wertes in einen Sammelbehälter für gleichwertige Kondensatoren ausgeworfen werden.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art werden die zu sortierenden Kondensatoren aus einem Magazin automatisch in die für sie bestimmte Meßlage an einer sich schrittweise drehenden Isolierscheibe gelegt. Bei deren Drehung kommen sie mit Kontakten in Berührung, durch welche sie an eine Kapazitätsmeßbrücke angeschlossen werden. Dabei sind in der Bewegungsbahn der von der Isolierscheibe getragenen Korden satoren verschiedene Kapazitätsmeßbrücken vorhanden, von denen jede auf einen bestimmten Konden satorwert eingestellt ist. Gelangt ein Kondensator an diejenige Meßbrücke, dessen Größe der Einstellung dieser Kapazitätsmeßbrücke entspricht, so wird der Kondensator automatisch von der Isolierscheibe freigegeben und fällt in einen Sammelbehälter für die Kondensatoren dieser bestimmten Größe. Die an einer Meßbrücke nicht freigegebenen Kondensatoren laufen mit der Isolierscheibe weiter bis zu der nächsten Kapazitätsmeßbrücke, um dort einer erneuten Prüfung unterzogen zu werden. Die Kondensatoren verlassen ihre Prüflage auf der Isolierscheibe also an verschiedenen Stellen ihrer Bewegungsbahn. Durch die Anordnung mehrerer Kapazitätsmeßbrücken hintereinander an einem Gerät wird dieses ziemlich umfangreich und unhandlich. Die Zahl der unterzubringenden Kapazitätsmeßbrücken ist aus praktischen Gründen außerdem beschränkt. Infolgedessen lassen sich die untersuchten Kondensatoren nur in verhältnis mäßig wenig gleichwertige Sorten unterteilen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Sortiergeräte so zu gestalten, daß nur eine Kapazitätsmeßbrücke angeordnet zu werden braucht, die den Kapazitätswert der einzelnen Kondensatoren feststellt und ermöglicht daß die zu untersuchenden Kondensatoren in wesentlich mehr in sich gleichwertige Gruppen sortiert werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die geprüften Kondensatoren nacheinander an der gleichen Stelle ihre Prüflage auf der Isolierscheibe verlassen und auf eine Transportbahn gelangen, daß auf dieser Bahn die Sammelbehälter mit je einer Verschlußklappe für die Kondensatoren verschiedener Werte hintereinander angeordnet sind und daß je nach dem gemessenen Kapazitätswert eines geprüften Kondensators jeweils die Verschlußklappe des zugehörigen Sammelbehälters geöffnet wird, derart, daß sie den ausgestoßenen Kondensator in seiner Bewegung anhält und in den Behälter leitet. Alle Bewegungen des Sortiergerätes werden durch auf einer motorisch angetriebenen Welle angebrachte Nocken sowie durch ein Kontaktsystem gesteuert, das seinerseits durch einen Arm betätigt wird, welcher auf einer mit der Welle über ein Zahnradvorgelege verbundenen zweiten Welle sitzt und übereinstimmend mit einem als Normalzweig einer Kapazitätsmeßbrücke geschalteten Drehkondensator gedreht wird. Der Arm ist dabei als Bürste ausgebildet, welche über Kontakte gleitet, die derart an einer Platte angeordnet sind, daß die Sortierung innerhalb beliebiger vorbestimmter Bereiche erfolgen kann. Zweckmäßigerweise sind die Kontakte, mit denen der als Bürste ausgebildete Arm zusammenarbeitet, untereinander derart durchgeschaltet, daß beim Gleiten des Armes über diese Kontakte eine Impulsreihe entsteht, die einen telefonischen Vor- oder Schrittwähler in Tätigkeit setzt, durch dessen Kontakte die Fallklappen der Sammelschachteln mit Hilfe des Stromes des Anlaßkreises gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Welle des Drehkondensators mit dem durch ein Kontaktsystem bewegten Dreharm; Fig. 2 zeigt einen Teil dieses Kontaktsystems; Fig. 3 zeigt einen den Antrieb der Welle des Drehkondensators darstellenden Grundriß; Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des eigentlichen Sortiergerätes.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Welle 1 eines Drehkondensators aus zwei Teilen. und beide Teile sind durch eine elastische Kupplung 3 miteinander verbunden. Am zweiten Teil der Welle 1 ist eine Kupplung 4 befestigt, an der ein Stift 5 angebracht ist, welcher den Anschlag für einen Arm 6 bildet, an den der Arm durch eine Spiralfeder gedrückt wird. Der Arm 6 ist rechtwinklig gebogen und am Ende mit einer Gabel 7 versehen. in welcher ein Arm 8 schwingbar gelagert ist. Dieser Arm 8 trägt eine abgefederte Fallklinke 9, welche im Augenblick, in dem die Brücke ausgeglichen ist, in die Zähne eines Segments 10 greift, von denen jeder mit einem verschiebbaren Stift 11 versehen ist, welcher mit Kontakten 12 zusammenarbeitet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Einspringen der Fallklinke9 in die Zähne des Segments 10 wird durch einen Elektromagnet 13 ermoglicht, der im geeigneten Augenblick vom Ring 14 und der Bürste 15 mit Strom versorgt wird. Am zweiten freien Ende der Welle 1 ist ein Zahnrad 16 befestigt, welches in das an einer Nockenwelle 18 befestigte Zahnrad 17 eingreift, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Die Nocken 19 an der Welle 18 drehen sich synchron mit der Welle 1, so daß sie eventuell unmittelbar an dieser Welle befestigt werden könnten, welche jedoch dadurch zu lang werden würde. Es ist deshalb zweckmäßigX die Nocken an einer besonderen Welle anzubringen. Die Welle 18 ist mit einem Handrad 20 und einer Riemenscheibe 21 versehen. Die Nocken 19 arbeiten mit Kontakten 22 zusammen, welche den Liefermechanismus des eigentlichen Sortiergerätes beherrschen.
  • Das Riemenrad 21 wird durch den Riemen 23 vom Riemenrad 24 an einer Gegenwdle 25 angetrieben.
  • Diese Gegenwelle 25 und eine Gegenwelle 26 sind als stufenlose, veränderliche Geschwindigkeitsübersetzung ausgebildet. Die Welle 26 trägt außerdem ein durch die Schnecke 28 angetriebenes Schneckenrad 27. Die Sclmecke 28 ist über die Kupplung 29 mit einem Elelitromotor 30 verbunden.
  • Fig. 4 stellt das eigentliche Sortiergerät dar. Dieses besteht aus einem Isolierkranz31, an dem z. B. an vier, um 900 voneinander entfernten Stellen mittels einstellbarer Leisten 32 Meßlagen für die zu messenden flachen Kondensatoren angeordnet sind. Diese Kondensatoren werden aus einem gemeinsamen Magazin mittels eines drehbaren Ansaugarmes an die Arbeitsstellen gebracht. Ein solcher Liefermechanisinus ist aligemein bekannt. Die Kondensatoren liegen in den Arbeitslagen auf den oberen Enden von Kontaktsflften 33, deren untere Enden an der Stelle, an welcher die Kapazität gemessen wird, mit einem elastischen Kontakt 34 in Berührung kommen. Die obere Fläche des Kondensators kommt an dieser Stelle mit einem Stift 35 in Berührung, der an einem an einer Welle 37 verschiebbaren und durch einen Elektromagnet 38 gesteuerten Arm 36 angebracht ist. Dieser Arm ist mit einem Ausschnitt versehen, durch den der Anker 39 eines Elektromagnetes 40 hindurch geführt ist. Durch diesen Anker wird der eben gemessene Kondensator aus der Meßlage in einen nach unten führenden Leittunnel 41 hineingeschoben Der Kondensator gelangt dann durch den Tunnel bis zu einer Fallldappe 42, die den Declrel einer Sammelschachtel43 bildet. In diese Schachtel gelangen die Kondensatoren der eben gemessenen Kapazität. Durch den Anker 44 eines entsprechenden Elektromagnetes 45 wird diese Schachtel in die Fallbahn der Kondensatoren hineingedreht.
  • Das beschriebene Gerät arbeitet folgendermaßen: Der Ansaugarm hebt aus dem Magazin einen Kondensator heraus und legt ihn an die entsprechende, durch die Leisten 32 abgegrenzte Meßlage am Meßkranz 31, worauf dann der Kranz mit dem Kondensator um 900 verdreht wird. Diese Bewegungen werden durch eine pneumatische Vorrichtung ausgeführt, so daß die durch die Nocken in Tätigkeit gesetzten Kontakte elektrisch lediglich auf die Ventile dieser pneumatischen Vorrichtung einwirken. Nun wird der Elektromagnet 38 aberregt, und der Arm 36 sinkt an der Welle 37 so lange herab. bis der Stift 35 mit der oberen Fläche des Kondensators in Berührung kommt.
  • Die untere Fläche des Kondensators befindet sich im Kontakt mit dem oberen Ende des Stiftes 33. Das untere Ende dieses Stiftes 33 läuft auf den elastischen Kontakt 34 auf, wodurch der Kondensator an die Meßbrücke angeschlossen wird. In diesem Augenblick weist der Drehkondensator 2 an der Welle 1 seinen niedrigsten Wert auf, welcher durch weitere Drehung des Kondensators so lange vergrößert wird, bis er dem Werte des gemessenen Kondensators gleich ist.
  • In diesem Augenblick erhält der Elektromagnet 13 einen zeitlich eingestellten Impuls, so daß der Anker des Armes 8 angezogen wird. Dieser Arm schlägt nun aus, wodurch die abgefederte Fallklinke 9 in den Zahn des Segments 10 fällt, der dem eben gemessenen Kapazitätswert entspricht. Auf diese Weise wird mittels des Stiftes 11 der Kontakt 12 beeinflußt, wodurch einerseits der Arm 36 durch die Wiedererregung des Elektromagnets 38 heraufgezogen und der Kondensator von dem oberen Stifte 35 befreit wird, andererseits wird der Elektromagnet 40 erregt, dessen Anker 39 den eben gemessenen Kondensator in die Tunnelleitung 41 hineinwirft, worin dann dieser Kondensator bis zur geöffneten Fallklappe 42 der dem gemessenen Kapazitätswert des Kondensators entsprechenden Sammelschachtel hinabfällt.
  • Das Gerät, dessen Prinzip und Wirkungsweise oben beschrieben wurden, kann je nach Bedarf in seinen Einzelheiten verschiedenartig abgeändert werden.
  • Handelt es sich z. B. nur um eine grobe Sortierung (maximal 25 bis 30 Werte oder um die Endkontrolle), kann das Gerät z. B. dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß der Arm 8 als Bürste ausgeführt wird, welche über isoliert an einer Vorderplatte befestigte Kontakte gleitet. Je zwei nebeneinanderliegende Kontakte grenzen einen bestimmten Drehwinkel des Normalkondensators und dadurch auch einen Abschnitt seiner Kapazitätskurve ab. Durch geeignete Einstellung der Kontakte kann die Sortierung für beliebige Bereiche der gewünschten Werte eingestellt werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der als Bürste ausgebildete Arm sich über gegenseitig durchgeschaltete Kontakte bewegen kann, wodurch eine Irrlpulsreihe entsteht, welche einen telephonischen Vor-oder Sichrittwähler tätigt, über dessen Kontakte die Fallklappen der entsprechenden Schachteln in derselben Weise, wie in den vorhergehenden Fällen beschrieben, durch den Strom des Anlaßkreises gesteuert werden. Wird ein solches Gerät für die Endkontrolle verwendet, so unterscheidet es Kondensatoren unter, in und oberhalb der gegebenen Toleranz und Kondensatoren mit einem falschen Verlustwinkel.
  • Das Gerät kann auch derart kombiniert werden, -daß vor dem eigentlichen Sortieren Hochspannungsprüfungen vorgenommen werden, so daß Kondensatoren mit einem Kurzschluß schon vor dem Sortieren ausgeschieden werden.
  • PATENTANSPROCHE 1. Selbsttätiges Sortiergerät für flache Kondensatoren entsprechend ihrer Kapazität, bei welchem die zu sortierenden flachen Kondensatoren aus einem Magazin in die für sie bestimmte Meßlage an einer sich schrittweise drehenden Isolierscheibe gelegt werden, wo sie mit Kontakten in Berührung kommen, durch welche sie an eine Kapazitätsmeßbrücke angeschlossen werden und nach Feststellung ihres Wertes in einen Sammelbehälter für gleichwertige Kondensatoren ausgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die geprüften Kondensatoren nacheinander an der gleichen Stelle ihre Prüflage auf der Isolierscheibe verlassen und auf eine Transportbahn (41) gelangen, daß auf dieser Bahn die Sammelbehälter (43) mit je einer Verschluß klappe (42), für die ECondensatoren verschiedener Werte, hintereinander angeordnet sind und daß je nach dem gemessenen Kapazitätswert eines geprüften Kondensators jeweils die Verschlußklappe des zugehörigen Sammelbehälters geöffnet wird, derart, daß sie den ausgestoßenen Kondensator in seiner Bewegung anhält und in den Behälter leitet.

Claims (1)

  1. 2. Selbsttätiges Sortiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bewegungen des Sortiergerätes durch auf einer motorisch angetrie- benen Welle (18) angebrachte Nocken (19) sowie durch ein Kontaktsystem (11, 12) gesteuert werden, das seinerseits durch einen Arm (8) betätigt wird, welcher auf einer mit der Welle (18) über ein Zahnradvorgelege (16, 17) verbundenen Welle (1) sitzt und übereinstimmend mit einem als Normalzweig einer Kapazitätsbrücke geschalteten Drehkondensator (2) gedreht wird.
    3. Selbsttätiges Sortiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (8) als Bürste ausgebildet ist, welche über Kontakte gleitet, die derart an einer Vorderplatte angeordnet sind, daß die Sortierung innerhalb beliebiger vorbestimmter Bereiche erfolgen kann.
    4. Selbsttätiges Sortiergerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte, mit denen der als Bürste ausgebildete Arm (8) zusammenarbeitet, untereinander derart durchgeschaltet sind, daß beim Gleiten des Armes über diese Kontakte eine Impuls reihe entsteht, die einen telefonischen Vor- oder Schrittwähler in Tätigkeit setzt, durch dessen Kontakte die Fallklappen der Sammelschachteln mit Hilfe des Stromes des Anlaßkreises gesteuert werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 711 570, 625 459; USA.-Patentschriften Nr. 1 983 388, 1 341 463, 1 957 222, 2 451 613, 2 468 843, 2 566 767, 2 567 741; Elektronik, 1955, Nr. 12, S. 316, 317.
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