DE1539083A1 - Vorrichtung zum satzweisen Zufuehren von Bauteilen,die zu einem Erzeugnis zusammengesetzt werden - Google Patents
Vorrichtung zum satzweisen Zufuehren von Bauteilen,die zu einem Erzeugnis zusammengesetzt werdenInfo
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Description
Western Electric Company Incorporated 1539083
New York-V.St.A. i--.'._. Jack J. Monahan -23
I
"
Vorrichtung zum satzweisen Zuführen von Bauteilen, die zu
einem Erzeugnis zusammengesetzt werden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum satzweisen Zuführen von
Bauteilen, die zu einem Erzeugnis zusammengesetzt werden, und insbesondere eine Vorrichtung zum Zuführen der für die Vervollständigung
des Zusammenbaues erforderlichen Teile.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bauteile in
aufeinanderfolgenden Sätzen an den Zulieferteilen aufzunehmen und
danach zu Haltevorrichtungen der Maschine zu transportieren.
Im Zusammenhang mit dem Ziel der Erfindung, die Bauteile satzweise
zu den Haltevorrichtungen der Maschine zuzuführen, um die Bauteile einzelnen aufzunehmen und zu einem Erzeugnis zusammenzusetzen, ist
die Vorrichtung mit getrennten Zuliefereinheiten versehen, um die Bauteile
an Zuliefersteilen zu bringen* die getrennt von ihnen entsprechenden
Haltevorrichtungen angeordnet sind, wobei einzelne Transportelemente für die Bauteile, eine Lagersäule für die Transportelemente und
ein Antrieb vorgesehen ist, durch den der Lagersäule Bewegungen erteilt
werden, wodurch die Transportelemente bewegt werden, so daß diese
ihre betreffenden Teile an den Zulieferstellen aufnehmen und zu ihren
entsprechenden Haltevorrichtungen transportieren können. ·
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht der Vorrichtung;
Figur 2 in perspektivischer Sicht das Bruchstück eines Teils der Transportelemente, der ein Bauteil aufgenommen hat;
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 2, wobei die Wirkungsweise
der Einstellglieder für das Bauteil gezeigt wird;
Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 2, wobei das Bauteil zu seiner entsprechenden Haltevorrichtung bewegt ist;
Figur 5 eine senkrechte Schnittansicht der Vorrichtung, angeordnet
zwischen den Zuliefereinheiten für die verschiedenen Bauteile und der Maschine, die die Bauteile aufnimmt;
Figur 6 eine Teilansicht der Zuliefereinheit für das Bauteil,
das dem Kopfkontakt entspricht;
Figur 7 eine Teilansicht einer Zuliefereinheit für das Bauteil, das dem unteren Kontakt entspricht;
Figur 8 eine senkrechte Schnittansicht, geschnitten längs der
Linie 8-8 in Figur 6;
Figur 9 eine senkrechte Schnittansicht, geschnitten längs der
Linie 9-9 in Figur 7;
Figur 10 eine Schnittansicht eines der Transportelemente;
Figur 11 ein Bruchstück einer senkrechten Schnittansicht einer
Glashülse oder eines Zwischen-Bauteils, an der Zulieferstelle;
Figuren 12 und 13 Teilansichten von der Glasröhre oder dem
Zwischen-Bauteill und der entsprechenden Haltevorrichtung; Figur 14 eine Teilansicht der Zuführungskontrolle der Bauteile;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Erzeugnisses.
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Das Erzeugnis der Maschine
Das Erzeugnis der Maschine ist in Figur 15 gezeigt und besteht aus
drei Teilen, die in diesem Beispiel als ein Kopfkontakt 15, ein unterer
Kontakt 16 und eine Glashülse 17 dargestellt sind. Nach dem die Kontakte
in eine sachgemäße Lage relativ zueinander gebracht worden sind, wobei sie in einem vorherbestimmten Abstand zu den inneren Überlappenden
Enden der Glashülse festgelegt sind, wurden deren Enden dichtend an die Kontakte angelegt.
Die Vorrichtung im allgemeinen
Die Vorrichtung, allgemein gezeigt mit 20 in Figur 5, ist zwischen dem
Träger 21 auf der einen Seite für die Zuliefereinheiten 22, 23 und 24 für
die Kopf-, Unter- und Zwischenbauteile 15, 16 und 17 und der Maschine
für den Zusammenbau der Teile allgemein gezeigt mit 25, angeordnet.
Die Maschine besitzt Kopf-, Unter- und Zwischen-Haltevorrichjungen
26, 27 und 28 für die Kopf-, Unter-und Zwischenbauteile 15, 16 und
Die Kopf- und Unter-Haltevorrichtung sind mit Spannbacken ausgerüstet
und halten ihre entsprechenden Kopf- und Unterbaute!Ie; nämlich die
Kopf- und Unter-Kontakte 15 und 16. Die Zwischen-Haltevorrichtungen sind dafür bestimmt, die Glasröhrchen U zu halten und weisen/ Heizschlangen
(Heizspulen) 30 auf, um die Enden der Glasröhre zu erhitzen und diese abdichtend,an die entsprechenden Bauteile oder Kontakte 15
und 16 anzulegen. Im allgemeinen ist die Vorrichtung mit Transportelementen 32, 33 und 34 versehen, die an die Zuliefereinheiten 22, 23 und
angeschlossen sind, um die Bauteile 15, 16 und 17 an den Zulieferstellen
aufzunehmen und zu den Haltevorrichtungen 26, 27 und 28 zu transportieren.
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Die Vorrichtung
Im wesentlichen sind die Zultefereinheiren 22 und 23, Figuren 5, 6 und
gleich. Der Hauptunterschied liegt in der Richtung, in der die Kopf- und Unter-Kontakte 15 und 16 orientiert sind und fortlaufend durch die
Rohre 38 und 39 zu ihren Zuliefereinheiten befördert werden. Unter Bezugnahme auf Figur 15 soll bemerkt werden, daß der flache Teil des
Kopf-Kontaktes oder Bauteiles 15 nach unten gerichtet ist und ^1J der
Zuliefereinheit 22 in der Weise zugeführt wird, wie der flache Teil des Unter-Kontaktes oder Bauteiles 16 nach oben gerichtet der Zuliefereinheit
23 zugeführt wird. Wie in Figur 6 gezeigt ist, hat die Zuliefereinheit
einen Durchgang 40, der nach dem Zuführrohr 38 geöffnet ist, so daß
jeder Kopf-Kontakt oder jedes Bauteil 15 in die Zuliefereinheit eintritt
und an einem Anschlag 41 zur Auf lage kommt. Die Zuliefereinheit 22 ist bei 42 geöffnet um das Förderelement 22 aufnehmen zu können. Weiter
ist ein Halteteil in der Öffnung 44 der Zuliefereinheit 22 angeordnet, das durch eine Schraube 45 einstellbar ist. Das Element 43 ist mit unterteilten
Fingern 46 versehen, um an den Seiten des flachen Teiles der
Bauteile oder Kontakte 15 anzugreifen und diese einzustellen, so daß sie von dem Förderelement 32 aufgenommen werden können. Eine
Vakuumleitung 47 ist durch den Durchgang 48 mit dem Durchgang 40 verbunden und hält wirksam die Bauteile 15, so daß diese nicht gegen
den Anschlag 41 fallen. Ein luftbetatigter Dorn 49, Figur 14, dafür
bestimmt, den Durchgang 40 zu schließen, arbeitetet in Verbindung mit der Vdkuumleitung um das vereinzelte Fallen der Bauteile zu regeln.
Wie Figur 7 zeigt, ist die untere Zuliefereinheit 23, der Zulieferer für
den Unter-Kontakt oder das Bauteil 16, im wesentlichen mit der Zuliefereinheit
22 gleich, mit der Ausnahme der Lage des Führungskörpers 50, der in der Ö^nung 51 durch die Schraube 52 einstellbar ist und seine
geteilten Finger 53 sind in einer höheren Stellung vom Anschlag 54 ent-
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fernt, um an den Seiten des flachen Teils des Unter-Kontaktes oder
Bauteiles 16 anzugreifen und einzustellen in Bezug auf das Förderelement 33. Eine gleichartige Vakuumleitung 55 ist über den Durchgang 56 mit dem Hauptdurchgang 57 verbunden und ein mitwirkender Dorn, entsprechend dem Dorn 49, Figur 14, regelt die Zuführung der einzelnen Unter-Kontakte oder Bauteile aus der Leitung 39 zu dem Anschlag 54« Die Zuliefereinheit 23 hat einen Einschnitt 58 entsprechend dem Einschnitt 42 der Zuliefereinheit 22.
Bauteiles 16 anzugreifen und einzustellen in Bezug auf das Förderelement 33. Eine gleichartige Vakuumleitung 55 ist über den Durchgang 56 mit dem Hauptdurchgang 57 verbunden und ein mitwirkender Dorn, entsprechend dem Dorn 49, Figur 14, regelt die Zuführung der einzelnen Unter-Kontakte oder Bauteile aus der Leitung 39 zu dem Anschlag 54« Die Zuliefereinheit 23 hat einen Einschnitt 58 entsprechend dem Einschnitt 42 der Zuliefereinheit 22.
Die Zuliefereinheit 24, Figuren 1, 5 und 11, ist bestimmt, die Glasröhren
17 fortlaufend zu dem Transportelement 34 zu bringen. Das Transportelement 34 hat· vier radial angeordnete Öffnungen 60, und wie diese
Öffnungen an der Zuliefereinheit 24 vorbeigeführt werden, werden
Glasröhrchen 17 einzelnen abgegeben.
Öffnungen an der Zuliefereinheit 24 vorbeigeführt werden, werden
Glasröhrchen 17 einzelnen abgegeben.
Die Transportelemente 32, 33 und 34 sind fest montiert an einer senkrecht
stehenden Welle 62, die fortlaufend sich Vrertelumdrehungen be-
von
wegt. Der Antrieb für die Welle 62geht fi/ einem Motor 63 aus, der
wegt. Der Antrieb für die Welle 62geht fi/ einem Motor 63 aus, der
durch einem Riemen 64 oder andere geeignete Mittel die Maschine 25
antreibt. Der Motor 63 bewegt eine Welle 65 und durch Zahnräder 66
und 67 wird ein Genwu-Tei! »68 angetrieben. Das Geneva-Teil 68 erteilt
der Scheibe 69 die an der Welle 62 sitzt, einen vorherbestimmten Antrieb, so daß eine periodische Vierteldrehung der Welle 62 übermittelt
wird. Im Ergebnis werden durch den Antrieb der Vorrichtung durch die
Zuliefereinheiten 22, 23 und 24 die betreffenden Transportelemente 32,
und 34 mit Bauteilen in aufeinanderfolgenden Sätzen beschickt, um fortlaufend zu den Haltevorrichtungen 26,27 und 28 der Maschine 25 für den
Zusammenbau dieser Sätze von Bauteilen zu Erzeugnissen zu gelangen.
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Die Transportelemente 32, 33 und 34 sind an der Welle 62 befestigt
und werden mit der Welle nach vorher bestimmten periodischen Bewegungen
oder Vierteldrehungen der Welle bewegt, so daß ein Satz von Bauteilen zu den Haltevorrichtungen geführt wird. Die Glasröhren
werden frei getragen in deb Öffnungen 60 des Transportelements 34. Eine feste Auflage 73 ist mit einem Arm 74 an dem senkrechten Träger 2]
befestigt und mit Öffnungen 75, Figur 12, versehen, die in Ausbuchtung
mit der Haltevorrichtung 28 und den Heizschlangen 30 angeordnet sind, so daß die aufeinanderfcl genden Glasrohre gegen den Anschlag 76 fallen
können und dabei in der Haltevorrichtung 28 festgelegt werden, wobei
die Enden des Glasrohres sich in den Heizspulen befinden.
Die Förderelemente 32 und 33 sind im wesentlichen gleich, mit der Ausnahme
ihrer umgekehrten Lage, so daß sie mit den flachen Teilen der Bauteile oder Kontakte 15 und Io arbeiten können. Die obere Einheit 32
hat vier radial angeordnete Mitnehmer 78, welche sich in radial erstreckenden
Höhlungen 79 untergebracht sind, die quergestaltete. Räume bilden,
wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Mitnehmer 78 können aus irgendeinem geeigneten nichtmagnetischem Material bestehen.wobei in jedem der
Mitnehmer in einer Höhlung 81 ein Permanentmagnet 80 angeordnet ist, der mit den Außenflächen des Mitnehmers 78 abgeglichen ist. Jeder Permanentmagnet
80 ist mit einem Stift 82 versehen, der sich nach oben durch eine längliche Öffnung 83 des Transportelements 32 erstreckt und radial
nach innen durch eine entsprechende Feder 84 gedrängt wird. In dem vorliegenden
Beispiel sind zwei Federn 84, Figur 1, vorgesehen, wobei jede Feder mit zwei fluchtenden oder diametral entgegengesetzt angeordneten
Stiften 82 verbunden ist, um die Mitnehmer 78 mit ihren Magneten 80
nach innen gegen die Anschläge 85, Figur 10, zu drängen. Der Magnet
in jedem Mitnehmer 78 zieht ein Bauteil an den Mitnehmer heran wie in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt ist. Eine extreme Lage ist in Figur 2 gezeigt,
wo der Kopf-Kontakt oder das Bauteil 15 in einer nicht ordnungsgemäßen
Lage bei der Abnahme von der Zuliefereinheit 22 sich befindet. Während
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der nächsten Viertelumdrehung des Transportelements 32 wird das Teil
gegen einen Leitbügel 86 bewegt, der in Form einer Blattfeder mit einem
umgebogenen Endteil 87 an dem Bauteil 15 angreift und dieses gegen die
Stifte 88 auf dem oberen Teil des Transportelementes und die Stifte 89
auf dem Mitnehmer 78 ober- und unterhalb des Magneten 80 drückt und damit in eine bestimmte Lage bringt. In dieser Stellung bleibt das Bauteil
15 und wird von dem Permanentmagneten 80 gehalten bis es der Haltevorrichtung
26 zugeführt ist.
Ein Luftzylinder 90, Figuren 1 und 5, ist fest auf dem Träger 21 angebracht und hat ein gebogenes Teil 91, das auf seiner Kolbenstange 92
angebracht ist, um den Stift 82 zu betätigen, wodufch der Magnet 80
und gleichzeitig der Mitnehmer 78 nach außen gedrückt werden, um das Bauteil oder den Kopf-Kontakt 15 in die Haltevorrichtung 26 zu bewegen.
Vor dieser Bewegung wird in einem ersten Vorgang von einem Hebel 94
durch seine Verbindung mit einer Kolbenstange 95 eines Luftzylinders ein Teil 97 bewegt, um die Backen der Haltevorrichtung 26 für die Aufnahme des Bauteils 15 zu öffnen. Während der zweiten Bewegung des
Luftzylinders wird der Hebel 94 zurückbewegt wodurch das Teil 97 entlastet
wird und die Backen der Haltevorrichtung 26 sich um das Bauteil 15 schließen.
Dem Transportelement 33 mit all seinen hinzugefügten Teilen und Konstruktionen
wurden die ersten Ziffern entsprechend denen des Transportelementes 32 gegeben, so daß die Beschreibung des Transportelementes
auf des Transportelement 33 angewandt werden kann. Zum Beispiel sind
die Mitnehmer 78 und die Permanentmagneten 80 des Transportselements 32 gleich mit den Mitnehmern 78' mit ihren Permanentmagneten 80' des
Transportelements 33. Ein Unterschied zwischen den zwei Transportelementen 32 und 33 liegt nur in der Tatsache, daß das Transportelement
eine umgekehrte, mit der Oberseite nach unten gekehrte Stellung, ver-
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glichen mit dem Transportelement 32, einnimmt, wie in den Figuren
8 und 9 gezeigt ist. Das ist nötig, um die Unter-Kontakte 16 aufnehmen,
ausrichten und der Haltevorrichtung 27 der Maschine zuführen zu können.
Die Haltevorrichtung 28, Figuren 5, 12 und 13, weisen parallele Arme
98 mit fluchtenden Öffnungen 99 auf, um die aufeinanderfolgenden Bauteile oder Rohre 17 aufnehmen zu können. Ein V-Teil 100 ist einstellbar
bei 101 auf den Armen benachbart den Öffnungen 99 angebracht, um jedes Rohr 17 einzustellen, damit die anderen Bauteile 15 und 16
l| aufgenommen werden können. An den Stellen 103 ist eine Feder 102
angebracht, die ein Auflageteil für das rohrförmige Bauteil besitzt und
ein sich nach außen erstreckendes freies Ende 105 aufweist, an das ein Ausstoßdorn eines Luftzylinders 107, Figur 5, angreift. Der Luftzylinder
107 wird betätigt, um die Feder 102 zusammenzudrücken, damit die Haltevorrichtung 28 das Bauteil oder das Rohr 17 aufnehmen kann.
Der Arbeitsvorgang
Die Maschine 25 ist eine Art Turm-Konstruktion mit einer Anzahl von
radial angeordneten Sätzen von Haltevorrichtungen 26, 27 und 28, wie
. in Figur 5 gezeigt ist. Die Haltevorrichtungen sind wie zu sehen ist, bezüglich
der Zuführung relativ zueinander angeordnet. Die Maschine und die Vorrichtung werden durch die fortdauernde Drehbewegung des Motors
63 betrieben, wobei periodische Bewegungen der Maschine und 90 -Bewegungen der Welle 62 erteilt werden, und damit den Transportelementen
32, 33 und 34 relativ zu ihren Zuliefereinheifen 22, 23 und 24 auf der einen Seite und den Haltevorrichtungen 26, 27 und 28 auf der anderen
Seite. Durch die Zuliefereinheit 24 werden nacheinander GlasröhrchenxZö:
17 zugeführt, wobei die unterste Glasrohre an der Oberfläche des Transportelementes
34 entlanggleitet, bis eine Öffnung 60 in Ausfluchtung dazu bewegt wird, wonach die Rohre von dem Transportelement 34 befördert
werden, bis eine Ausfluchtung mit den Heizspulen 30 und Offnungen
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99 der Haltevorrichtung 28 in einer aufnehmenden Stellung erreicht ist.
Die unteren Enden der Glasrohre in der Öffnung 60 werden durch ein
feststehendes Auflager 73 getragen, bis sie die darin angebrachte Öffnung
75 erreichen, wobei sie durch die Spulen 30 durchfallen und einzeln an
dem Auflager 76 zum Aufliegen kommen. Die Haltevorrichtung 28 wird in einer geeigneten Weise betätigt, um die Glasrohre während der folgenden
Zusammensetzoperationen zu halten.
Die Transportelemente 32 und 33 führen im wesentlichen gleiche Funktionen
aus,,in dem die Mitnehmer 78 und 78' in ihrer inneren Stellung so angebracht
sind, daß sie sich den entsprechenden Zuliefereinheiten 22 und 23 nähern. Die Ober- und Unter-Bauteile 15 und 16 werden von den Mitnehmern
78 und 78' der Transportelemente 32 und 33 aufgenommen, sobald diese in die Stellung bewegt werden, die in den Figuren 7 und 8 zu sehen
ist. Die Magnete 80 und 80' ziehen die Bauteile 15 und 16 an/ die
Außenoberflächen ihrer Mitnehmer 78 und 78'. Dabei kann es möglich sein, daß die Bauteile oder Kontakte 15 und 16 nicht gegen die Stifte
88 und 89 des Transportelements 32 oder nicht gegen die Stifte 88' und
89' des Transportelementes 33 zu liegen kommen, wie in Figur 2 gezeigt
ist. Bei der nächsten Drehbewegung der Welle 62 und der Transportelemente werden die Bauteile von ihren entsprechenden Gleitbügeln 86
und 86' {das letztere ist nicht zu sehen) wie in Figur 3 gezeigt ist durch
die Bewegung der Bauteile oder Kontakte 15 und 16 gegen die entsprechenden Stifte in Stellung gebracht, wie die Figuren 8 und 9 zeigen.
Wenn die Mitnehmer 78 und 78' der Transportelemente 32 und 33 zu den
Haltevorrichtungen 26 und 27 der Maschine 25 bewegt werden, betätigen
die Luftzylinder 96 die Hebel 94 und 94', Figuren 1 und 5, um die
Backen der Haltevorrichtungen 26 und 27 zu öffnen. Unmittelbar darauf
werden durch die Luftzylinder 90 und 90', Figur 5, die Stifte 82 und 82'
betätigt, um ihre Aufnehmer 78 und 78' nach außen wie in Figur 4 gezeigt
ist, zu bewegen, wobei die runden Teile der Bauteile 15 und 16 in die
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geöffneten Backen der Haltevorrichtungen 26 und 27 bewegt werden.
Während dieser vorgeschobenen Stellung werden die Hebel 94 und 94'
wieder betätigt, um die Backen der Haltevorrichtungen 26 und 27 zu schließen, wobei die entsprechenden Bauteile 15 und 16 fest eingespannt
werden. Unmittelbar darauf werden die Luftzylinder 90 und 90', so daß es
den zugeordneten Federn erlaubt wird, die Mitnehmer 78 und 78' nach
innen zu bewegen, wobei die magnetische Verbindung mit den Bauteilen 15 und 16 unterbrochen wird.
Während des fortlaufenden Antriebs durch den Motor 63 werden satzweise
die Bauteile von den Transportelementen aufgenommen, wobei ein Transporteiement
für jedes Bauteil vorgesehen ist, und den Haltevorrichtungen der Maschine zugeführt. Die Teile werden in einer vorher bestimmten
ausgerichteten Anordnung zugeführt und zu einem Erzeugnis zusammengebaut. Die Vorrichtung ist vollkommen automatisch und arbeitet in
synchronischer Abstimmung, so daß die Beschickungsstation mit-einem
kompletten Satz von Bauteilen versorgt wird, wenn sie von einem Satz der Haltevorrichtungen der Maschine erreicht wird.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum satzweisen Zuführen von Bauteilen zu
Gruppen von Haltevorrichtungen der Maschine um die Teile in einzelnen aufeinanderfolgenden Sätzen aufzunehmen und diese
zu Erzeugnissen zusammenzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß Zuliefereinheiten (22, 23, 24) vorgesehen sind, von denen Bauteile
(15, 16, 17) zu Zulieferstellen (Figuren 6, 7, 11) zuführbar sind,
die im Abstand von den ihnen entsprechenden Haltevorrichtungen (26, 27, 28) für die Bauteile angeordnet sind, und daß einzelne
Transportelemente (32, 33, 34) die die entsprechenden Bauteile aufnehmen, auf einer Lagersäule (62) zwischen den Zuliefersteilen
und den Haltevorrichtungen angeordnet sind, wobei ein Antrieb (63-69)
vorgesehen ist, der der Lagersäule (2) Bewegungen erteilt, wodurch
die Transportelemente bewegt werden, so daß diese ihre entsprechenden Bauteile an den Zulieferstellen aufnehmen und zu den entsprechenden
Haltevorrichtungen transporfi2ren können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauteile (15, 16) aus Metall bestehen und Magnetteile (80) radial an
den Transportelementen (32, 33) für die Bauteile aus Metall angeordnet
sind, um diese nacheinander aufzunehmen und zu ihren entsprechenden Haltevorrichtungen (26, 27) fortlaufend zu transportieren.
3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Vorsprünge (86-89) vorgesehen sind, um die Bauteile aus Metall relativ
zu den Magnetteilen in. eine für die Haltevorrichtungen geeignete Stellung
auszurichten.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Transportelement (32, 33) für die Bauteile aus Metall mit wenigstens
einem Mitnehmer (78) versehen ist, der ein Magnetteil (80) trägt.
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5* Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß
Stellglieder 82, 84, 90-92) vorgesehen sind, wodurch der Mitnehmer
(78) und sein Magnetteil (80) irt dem Transportelement bewegbar
Ist, um das Bauteil abs Metall von dem Magnettei! freizugeben,
wenn das Bauteil bei seiner Haftevorrichtung abgenommen wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mersreiren der vorangegangenen
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung
vorgesehen ist, wodurch backenarfige Teile der Haftevorrichtungen (26,
27) der Maschine (25) geöffnet werden können, um die Bauteile aus
Metall Ϊ5, Ϊ6) aufnehmen zu können.
7» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche ΐ - 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil (17) aus
einer Röhre besteht«
8« Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Transportelemenf (34) for das Rohr-Bauteil mit radial angeordneten
Offnungen (60) versehen ist, um die Rohr-Baufeile einzeln von ihrer
Zuliefereinheit (24) aufzunehmen»
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
feststehender Awffagearm (73,74) mit einer Öffnung (75) vorgesehen ist,
die mit den aufeinanderfolgenden Haltevorrichtungen (28) ausgefluchtet
ist, so daß die Rohr-Bauteile von dem Trabsporte lemenf gehalten werden, bis sie mit der Öffnung ausgefluchtet sind.
009815/0085
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---|---|---|---|
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