DE102007040386A1 - Vorrichtung zur Montage von Kleinteilen mit verbesserter Zufuhreinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Montage von Kleinteilen mit verbesserter Zufuhreinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Beschlägen oder anderen Kleinteilen an insbesondere plattenförmige Werkstücke (4) mit einer Beschlagzufuhreinehit (2), wobei die Beschlagzufuhreinheit (2) eine Beschlagfördereinrichtung (6), einen ersten Fallschacht (7), welcher die Beschläge (5) in einer ersten definierten Ausrichtung zu einer Oberseite des Werkstücks (4) zuführt, einen zweiten Fallschacht (8), welcher die Beschläge (5) in einer zweiten definierten Ausrichtung zu einer Unterseite des Werkstücks (4) zuführt, eine Wendestation (10), um die Ausrichtung der Beschläge (5) von der ersten definierten Ausrichtung in die zweite definierte Ausrichtung zu bringen, und einen dritten gemeinsamen Fallschacht (9), welcher zwischen der Wendestation (10) und dem Beschlagförderer (6) angeordnet ist, wobei der Beschlagförderer (6) die Beschläge (5) in der ersten definierten Ausrichtung in den dritten gemeinsamen Fallschacht (9) fördert und wobei der erste und zweite Fallschacht der Wendestation (10) nachfolgend angeordnet sind, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Beschlägen oder anderen Kleinteilen mit einer verbesserten Zufuhreinheit für die zu montierenden Kleinteile.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als Vorrichtung zur Montage von Beschlägen an plattenförmigen Werkstücken wie beispielsweise Möbelteilen, insbesondere Küchenschränke oder Zwischenböden verwendet. Die plattenförmigen Werkstücke müssen dabei beispielsweise mittels Beschlägen in Form von Scharnieren oder Befestigungselemente für Zwischenböden oder anderen Verbindungsmitteln versehen werden. Für eine rationale Fertigung ist es hierbei bekannt geworden, derartige Kleinteile über ein Fallschachtmagazin zuzuführen. Beispielsweise ist aus der DE 20 2006 004 019 U1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Möbelbeschlägen bekannt, bei der die Beschläge an ein plattenförmiges Werkstück von oben und von unten zugeführt werden können. Hierbei sind zwei Zuführeinheiten vorgesehen, wobei eine Zufuhreinheit in einen festen und einen schwenkbaren Teil unterteilt ist. Diese Zuführvorrichtung hat sich grundsätzlich bewährt, allerdings hat sie den Nachteil, dass sie nur symmetrische Teile zuführen kann. Allerdings gibt es auch vielfältige Anwendungsfälle, bei denen Beschläge in unterschiedlichen Richtungen oder asymmetrische Beschläge montiert werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Montage von Kleinteilen bereitzustellen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit auch eine Zuführung von Kleinteilen zu einer Oberseite und einer Unterseite eines Werkstücks mit unterschiedlicher Ausrichtung bzw. asymmetrischem Aufbau ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage von Kleinteilen, wie z. B. Beschläge oder Ähnlichem, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist den Vorteil auf, dass sie derartige Kleinteile an eine Oberseite und eine Unterseite eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstücks montieren kann, wobei eine Ausrichtung der Kleinteile an der Oberseite und der Unterseite unterschiedlich sein kann bzw. die Kleinteile eine asymmetrische Gestalt aufweisen können. Hierdurch kann erfindungsgemäß eine schnelle und kostengünstige Montage derartiger Kleinteile ermöglicht werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Vorrichtung eine Beschlagzufuhreinheit aufweist, welche eine Beschlagfördereinrichtung, einen ersten Fallschacht, einen zweiten Fallschacht, einen dritten gemeinsamen Fallschacht und eine Wendestation umfasst. Der dritte gemeinsame Fallschacht führt von der Beschlagfördereinrichtung zur Wendestation. Von der Wendestation gehen der erste Fallschacht und der zweite Fallschacht zu einer Oberseite und einer Unterseite des Werkstücks ab. Die Beschlagfördereinrichtung fördert die zu montierenden Beschläge in den dritten gemeinsamen Fallschacht, welcher die Beschläge zur Wendestation führt. In der Wendestation können die Beschläge entweder direkt weiter in den ersten Fallschacht zugeführt werden oder in der Wendestation verbleiben und um 180° umgedreht werden. Nach dem Drehvorgang werden die Beschläge dann in den zweiten Fallschacht abgegeben. Somit kann auf erfindungsgemäße Weise eine Montage von Beschlägen an einer Oberseite und einer Unterseite des Werkstücks erfolgen, wobei sich die Orientierung der Beschläge in der Wendestation durch den Wendevorgang umgekehrt hat.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Wendestation ein Rotationselement, welches um eine Achse drehbar angeordnet ist. Das Rotationselement ermöglicht dabei eine Drehung von in der Wendestation befindlichen Beschlägen um ca. 180°.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Wendestation einen Magazinbereich zur Aufnahme von mehreren Beschlägen. Dadurch kann die Wendestation mit einer Umdrehung gleich mehrere Beschläge umdrehen, so dass in kürzerer Zeit eine größere Anzahl von Beschlägen umgedreht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der zweite Fallschacht zum ersten Fallschacht in einem Winkel angeordnet und das Rotationselement der Wendestation ist um wenigstens 180° abzüglich des Winkels zwischen dem ersten und zweiten Fallschacht drehbar. Hierdurch ist es möglich, die Beschläge in der Wendestation umzudrehen, ohne dass sich das Rotationselement der Wendestation um die vollen 180° dreht. Besonders bevorzugt ist dabei der erste und der zweite Fallschacht in einem Winkel zu einer horizontalen Ebene angeordnet, wodurch ein automatisches Rutschen der Beschläge in den Fallschächten sichergestellt wird.
  • Um zu verhindern, dass zu viele Beschläge in den Magazinbereich der Wendestation gelangen, umfasst der dritte gemeinsame Fallschacht vorzugsweise ein erstes Absperrelement und ein zweites Absperrelement. Die beiden Absperrelemente bilden somit eine Art von Schleuse, welche eine vorbestimmte Anzahl von Beschlägen bestimmt, die in den Magazinbereich der Wendestation gelangen können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung ferner Sensoren zur Erfassung von Füllständen des ersten und/oder zweiten und/oder dritten Füllschachts. Derartige Sensoren können beispielsweise optische Sensoren sein oder bei metallischen Beschlägen auch z. B. Hall-Sensoren. Die Sensoren sind dabei vorzugsweise mit einer zentralen Steuereinrichtung verbunden, welche anhand der Sensoren die Füllstände der verschiedenen Fallschächte überprüfen kann und entsprechend die Wendestation bzw. die Beschlagfördereinrichtung, wie z. B. einen Schwingförderer, steuern kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung ferner eine erste und/oder eine zweite Schwenkeinrichtung. Die erste Schwenkeinrichtung ist dabei am ersten Fallschacht angeordnet und die zweite Schwenkeinrichtung ist am zweiten Fallschacht angeordnet. Die erste und zweite Schwenkeinrichtung schwenken dabei die Beschläge von einer nicht horizontalen Ausrichtung in eine horizontale Ausrichtung. Hierdurch kann insbesondere eine sichere und geordnete Übergabe an eine Montageeinrichtung der Vorrichtung erfolgen.
  • Besonders bevorzugt umfasst die Vorrichtung eine obere und eine untere Beschlagmontageeinheit, wobei die obere und die untere Beschlagmontageeinheit jeweils ein Beschlagmagazin zur Speicherung mehrerer Beschläge umfassen. Hierdurch ist es möglich, dass die Beschlagmontageeinheit gleichzeitig mehrere Beschläge aufnimmt und dadurch entweder an einem Werkstück unmittelbar nacheinander mehrere Beschläge anbringen kann oder einen oder mehrere Beschläge an aufeinanderfolgenden Werkstücken anbringen kann. Somit muss die Beschlag-Montageeinheit nicht mehr für jeden Beschlag einzeln zur Beschlagzufuhreinheit fahren und dort einen Beschlag aufnehmen.
  • Um eine möglichst kurze Montagezeit aufzuweisen, sind die obere und/oder untere Beschlagmontageeinheit vorzugsweise in wenigstens drei Achsen verfahrbar vorgesehen. Hierbei sei angemerkt, dass weiter bevorzugt auch eine Werkstückhalterung, in welcher das mit Beschlägen zu versehene Werkstück gehalten wird, ebenfalls in mehreren, vorzugsweise drei, Achsen verfahrbar ist.
  • Um für die Vorrichtung einen möglichst einfachen und kompakten Aufbau bereitzustellen, ist eine Steuerung für die Beschlagzufuhreinheit vorzugsweise in eine Gesamtsteuerung der gesamten Vorrichtung integriert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird besonders bevorzugt zur Montage von Beschlägen und/oder Befestigungsmitteln in plattenförmigen Werkstücken, wie z. B. Wänden oder Zwischenböden von Möbeln, insbesondere Küchenmöbeln, verwendet.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Schnittansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung nach einer Betätigung einer Wendestation,
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß einem zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 eine schematische Schnittansicht der in 3 gezeigten Vorrichtung in einem anderen Zustand.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine Montagevorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Montagevorrichtung 1 eine Beschlagzufuhreinheit 2 und eine Montageeinheit 3. Die Montageeinheit 3 umfasst eine obere Beschlagmontageeinheit 3a und eine untere Beschlagmontageeinheit 3b. Ein plattenförmiges Werkstück, wie z. B. eine Tür eines Küchenschrankes, ist in 1 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. An dieses plattenförmige Werkstück 4 müssen Beschläge 5 von zwei Seiten, nämlich einer oberen Seite und einer unteren Seite an dem in Horizontalrichtung ausgerichteten plattenförmigen Werkstück 4 befestigt werden. Die Beschläge 5 sind dabei derart zu befestigen, dass sie jeweils um 180° verdreht an der Oberseite bzw. Unterseite des Werkstücks 4 fixiert werden müssen.
  • Die Beschlagzufuhreinheit 2 umfasst dabei einen Schwingförderer 6, einen ersten Fallschacht 7, einen zweiten Fallschacht 8, einen dritten gemeinsamen Fallschacht 9 und eine Wendestation 10. Der Schwingförderer 6 fördert dabei einzelne Beschläge 5, welche in einer vorbestimmten Weise vom Schwingförderer 6 ausgerichtet wurden, in den dritten gemeinsamen Fallschacht 9. Der dritte gemeinsame Fallschacht 9 ist dabei zwischen dem Schwingförderer 6 und der Wendestation 10 angeordnet. Ausgehend von der Wendestation 10 geht der erste Fallschacht 7 zur oberen Beschlagmontageeinheit 3a und der zweite Fallschacht 8 geht zur unteren Beschlagmontageeinheit 3b. Der erste Fallschacht 7 ist dabei zum zweiten Fallschacht 8 in einem Winkel α von ca. 30° angeordnet. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind der erste, zweite und dritte Fallschacht 7, 8, 9 jeweils schräg zu einer horizontalen Ausrichtung angeordnet, so dass die Beschläge 5 in den jeweiligen Fallschächten aufgrund der Schwerkraft selbstständig nach unten rutschen.
  • Die Wendestation 10 dient zum Wenden der in einer definierten Weise zugeführten Beschläge 5 um 180°, so dass die gewendeten Beschläge 5 zur unteren Beschlagmontageeinheit 3b zugeführt werden können. Hierzu umfasst die Wendestation 10 ein Rotationselement 11, welches drehbar um einen Drehpunkt D gelagert ist und im Schnitt kreisförmig ausgebildet ist. Im Rotationselement 11 ist ein Magazin 12 vorgesehen, um mehrere Beschläge 5 aufzunehmen. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Magazin 12 vier Beschläge 5 aufnehmen, so dass mit einem Drehvorgang gleich vier Beschläge 5 in eine um 180° entgegengesetzt ausgerichtete Position gebracht werden können. Eine Drehung des Rotationselements ist in 1 mit dem Pfeil A gekennzeichnet.
  • Ferner umfasst die Beschlagzufuhreinheit 2 mehrere Absperrelemente. Genauer umfasst die Beschlagzufuhreinheit 2 ein erstes Absperrelement 13 und ein zweites Absperrelement 14, welche beide im dritten gemeinsamen Fallschacht 9 angeordnet sind. Dabei ist das erste Absperrelement 13 am Ende des dritten Fallschachts 9 vor der Wendestation 10 angeordnet. Das zweite Absperrelement 14 ist ebenfalls am dritten gemeinsamen Fallschacht 9 etwas vor dem ersten Absperrelement 13 angeordnet. Ein Abstand zwischen dem ersten und zweiten Absperrelement 13, 14 ist dabei derart gewählt, dass genau eine durch das Magazin 12 im Rotationselement 11 aufnehmbare Menge von Beschlägen 5, in diesem Ausführungsbeispiel von vier Beschlägen, zwischen die beiden Absperrelemente 13, 14 angeordnet werden können. Die beiden Absperrelemente 13, 14 stellen somit eine Art Schleuse für die Befüllung des Magazins 12 zur Verfügung.
  • Ferner ist ein drittes Absperrelement 15 vorgesehen, welches am Anfang des ersten Fallschachts 7 angeordnet ist und verhindert, dass die im Magazin 12 des Rotationselements 11 befindlichen Beschläge durch das Magazin 12 hindurch in den ersten Fallschacht 7 rutschen. Ein viertes Absperrelement 16 befindet sich am Ende des ersten Fallschachts 7 und ein fünftes Absperrelement 17 befindet sich am Ende des zweiten Fallschachts 8.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Beschlagzufuhreinheit 2 ist dabei wie folgt. Der Schwingförderer 6 fördert Beschläge 5 in einer definierten Ausrichtung in den dritten gemeinsamen Fallschacht 9. In einer Förderung der Beschläge 5 ist dabei das erste Absperrelement 13 geschlossen und das zweite Absperrelement 14 geöffnet. Die Wendestation 10 richtet dabei das Magazin 12, wie in 1 dargestellt, derart aus, dass die Beschläge 5 vom dritten gemeinsamen Fallschacht 9 in das Magazin 12 hinübergleiten können. Das dritte Absperrelement 15 ist dabei ebenfalls in der Absperrposition. Wenn der Schwingförderer 6 wenigstens vier Beschläge 5 in den dritten Fallschacht 9 gefördert hat, wird auch das zweite Absperrelement 14 geschlossen. Somit befinden sich vier Beschläge 5 in der durch das erste und zweite Absperrelement 13, 14 gebildeten Schleuse. Dann öffnet das erste Absperrelement 13, so dass die vier Beschläge 5 in das Magazin 12 des Rotationselements 11 rutschen können, wobei sie vom dritten Absperrelement 15 am Durchrutschen in den ersten Fallschacht 7 gehindert werden. Eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) bestimmt nun, in welchen der beiden Fallschächte, d. h., den ersten oder den zweiten Fallschacht, die vier im Magazin 12 befindlichen Beschläge 5 zugeführt werden sollen. Wenn die vier Beschläge 5 in dem ersten Fallschacht 7 zugeführt werden sollen, wird lediglich das dritte Absperrelement 15 geöffnet, so dass die vier Beschläge 5 einfach in den ersten Fallschacht 7 hinüberrutschen. Wenn die vier Beschläge 5 in den zweiten Fallschacht 8 zugeführt werden sollen, bestimmt die Steuereinrichtung, dass die Wendestation 10 die vier Beschläge 5 umdreht. Dafür wird das Rotationselement 11 in Richtung des Pfeils A um ca. 150° gedreht, bis die in 2 gezeigte Stellung eingenommen ist. In dieser Stellung ist ein Auslass des Magazins 12 mit einem Einlass des zweiten Fallschachts 8 ausgerichtet. Dadurch können die vier nun umgedrehten Beschläge 5 in den zweiten Fallschacht 8 rutschen, wie durch den Pfeil B angedeutet. Somit sind die Beschläge 5 im Vergleich zu dem im ersten Fallschacht 7 befindlichen Beschlägen auf den Kopf gestellt. Dadurch können diese Beschläge von der Unterseite am Werkstück 4 befestigt werden. Damit wird es möglich, dass gleichzeitig Beschläge an der Oberseite und an der Unterseite des Werkstücks montiert werden. Erfindungsgemäß muss somit kein zweiter Schwingförderer und separate Zuführeinheiten für die obere und die untere Beschlagmontageeinheit vorgesehen werden, sondern es kann eine kostengünstig und platzsparend aufgebaute Beschlagzufuhreinheit 2 mit einer Wendestation 10 verwendet werden.
  • Nachdem die Beschläge 5 aus dem Magazin 12 herausgerutscht sind, wird das Magazin wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt. In der Zwischenzeit hat der Schwingförderer 6 dabei schon weitere Beschläge 5 ausgerichtet und in den dritten gemeinsamen Fallschacht 9 zugeführt, welche dann wieder in der Schleuse zwischen erstem und zweitem Absperrelement aufgenommen werden können.
  • Wie weiter aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist an der oberen Beschlagmontageeinheit 3a ein Magazin 31 vorgesehen, welche ebenfalls mehrere Beschläge 5, in diesem Ausführungsbeispiel drei Beschläge, aufnehmen kann. Dadurch wird ermöglicht, dass die obere Beschlagmontageeinheit 3a unmittelbar nacheinander mehrere Beschläge 5 in dem Werkstück 4 montieren kann, ohne dass sie zum Nachladen zurück an den ersten Fallschacht 7 bewegt werden muss. Dadurch kann eine Montagezeit signifikant reduziert werden. In gleicher Weise ist auch die untere Beschlagmontageeinheit 3b mit einem Magazin 32 ausgebildet.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 eine Montagevorrichtung 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben, wobei gleiche bzw. funktional gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispielen bezeichnet sind.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei im Unterschied dazu beim zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich noch eine erste Schwenkeinheit 20 und eine zweite Schwenkeinheit 21 vorgesehen sind. Die erste Schwenkeinheit 20 ist dabei am Ende des ersten Fallschachts 7 angeordnet und die zweite Schwenkeinheit 21 ist am Ende des zweiten Fallschachts 8 angeordnet. Die erste Schwenkeinheit 20 ist um einen Schwenkpunkt E schwenkbar angeordnet. Am Ende der ersten Schwenkeinheit 20 ist ein sechstes Absperrelement 18 vorgesehen. Das sechste Absperrelement 18 verhindert dabei, dass die in der ersten Schwenkeinheit 20 befindlichen Beschläge aus der ersten Schenkeinheit 20 herausrutschen. Die erste Schwenkeinheit 20 kann dabei um ca. 30° in eine horizontale Position geschwenkt werden, wie in 4 dargestellt. Hierdurch ermöglicht die erste Schwenkeinheit 20, dass die Beschläge auf einfache Weise durch horizontales Verschieben in das Magazin 31 der oberen Beschlagmontageeinheit 3a verschoben werden können. Daher kann die erste Schwenkeinheit 20 vorzugsweise gleich viele Beschläge aufnehmen, wie das Magazin 31 der oberen Beschlagmontageeinheit 3a. Bevor die erste Schwenkeinheit 20 dabei geschwenkt wird, wird das vierte Absperrelement geschlossen, so dass keine Beschläge aus dem ersten Fallschacht 7 nachrutschen können.
  • In gleicher Weise wie die erste Schwenkeinheit 20 ist auch die zweite Schwenkeinheit 21 vorgesehen, wobei diese um einen Schwenkpunkt F in die Horizontale verschwenkbar ist und ein siebtes Absperrelement 19 umfasst.
  • Es sei angemerkt, dass an der ersten Schwenkeinheit 20 und der zweiten Schwenkeinheit 21 ferner auch Sensoren vorgesehen sein können, welche mit der Steuereinrichtung verbunden sind und welche melden, inwieweit ein Nachfüllen der Schwenkeinheit 20, 21 notwendig ist.
  • Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006004019 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Montage von Beschlägen oder anderen Kleinteilen an insbesondere plattenförmige Werkstücke (4) mit einer Beschlagzufuhreinheit (2), wobei die Beschlagzufuhreinheit (2) umfasst: – eine Beschlagfördereinrichtung (6), – einen ersten Fallschacht (7), welcher die Beschläge (5) in einer ersten definierten Ausrichtung zu einer Oberseite des Werkstücks (4) zuführt, – einen zweiten Fallschacht (8), welcher die Beschläge (5) in einer zweiten definierten Ausrichtung zu einer Unterseite des Werkstücks (4) zuführt, – eine Wendestation (10), um die Ausrichtung der Beschläge (5) von der ersten definierten Ausrichtung in die zweite definierte Ausrichtung zu bringen, und – einen dritten gemeinsamen Fallschacht (9), welcher zwischen der Wendestation (10) und dem Beschlagförderer (6) angeordnet ist, wobei der Beschlagförderer (6) die Beschläge (5) in der ersten definierten Ausrichtung in den dritten gemeinsamen Fallschacht (9) fördert und wobei der erste und zweite Fallschacht der Wendestation (10) nachfolgend angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendestation (10) ein Rotationselement (11) umfasst, welches um eine Achse (D) drehbar angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendestation (10) ein Magazin (12) zur Aufnahme mehrerer Beschläge (5) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Fallschacht (8) zum ersten Fallschacht (7) in einem Winkel (α) angeordnet ist und das Rotationselement (11) der Wendestation (10) mindestens um einen Winkel von 180° abzüglich den Winkel zwischen dem ersten und zweiten Fallschacht drehbar angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend ein erstes Absperrelement (13) und ein zweites Absperrelement (14), welche im dritten gemeinsamen Fallschacht (9) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend einen oder mehrere Sensoren zur Erfassung von Füllständen des ersten Fallschachts (7) und/oder des zweiten Fallschachts (8) und/oder des dritten gemeinsamen Fallschachts (9).
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend eine erste Schwenkeinrichtung (20) und eine zweite Schwenkeinrichtung (21), wobei die erste Schwenkeinrichtung (20) nach dem ersten Fallschacht (7) angeordnet ist und wobei die zweite Schwenkeinrichtung (21) nach dem zweiten Fallschacht (8) angeordnet ist, und wobei die erste und zweite Schwenkeinheit (20, 21) die Beschläge in eine horizontale Richtung schwenken.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner umfassend eine obere Beschlagmontageeinheit (3a) und eine untere Beschlagmontageeinheit (3b), wobei die obere Beschlagmontageeinheit (3a) und die untere Beschlagmontageeinheit (3b) jeweils ein Beschlagmagazin (30, 31) zur Aufnahme mehrerer Beschläge (5) umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Beschlagmontageeinheit (3a) und die untere Beschlagmontageeinheit (3b) jeweils in wenigstens drei Achsen verfahrbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung der Beschlagzufuhreinheit (2) in eine Gesamtsteuerung der Vorrichtung zur Montage integriert ist.
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