DE1041957B - Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd

Info

Publication number
DE1041957B
DE1041957B DEF22118A DEF0022118A DE1041957B DE 1041957 B DE1041957 B DE 1041957B DE F22118 A DEF22118 A DE F22118A DE F0022118 A DEF0022118 A DE F0022118A DE 1041957 B DE1041957 B DE 1041957B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
phosphine
hydroxide
reaction
tetraoxymethylphosphonium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF22118A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Reuter
Dr Ludwig Orthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE563922D priority Critical patent/BE563922A/xx
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF22118A priority patent/DE1041957B/de
Priority to DEF22910A priority patent/DE1064061B/de
Priority to US707475A priority patent/US3007969A/en
Priority to CH5454258A priority patent/CH371103A/de
Priority to FR1197863D priority patent/FR1197863A/fr
Publication of DE1041957B publication Critical patent/DE1041957B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/54Quaternary phosphonium compounds
    • C07F9/5407Acyclic saturated phosphonium compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
    • B27K3/166Compounds of phosphorus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/52Impregnating agents containing mixtures of inorganic and organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß sich Phosphin in Abwesenheit von Säuren nicht mit Aldehyden, z. B. neutraler Formalinlösung, umsetzt (N. L. Paddok, Chemistry and Industry, 1955, S. 901); erst bei Zugabe von Halogenwasserstoffsäuren erfolgt Umsetzung zu Tetra-hydroxyalkylphosphonium-halogeniden, z. B. [(HOCH2)4P]C1 (Hoffmann, Journ. Am. Chenr. Soc, 1921, S. 1684) und [(CH3CH(OEQ)4P]Br (Messinger, Ber. 21, S.334).
Es ist ferner bekannt, Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd durch Umsetzung von Metallphosphiden mit Aldehyden in saurem Milieu darzustellen. Diese Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß die Reaktionslösungen durch große Mengen an Metallsalzen verunreinigt sind, die, insbesondere bei der Isolierung des zugrunde liegenden Phosphoniumhydroxyds, durch umständliche und zeitraubende Fällungen und Filtrationen beseitigt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß sich Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd dadurch herstellen läßt, daß man 1 Mol Formaldehyd, vorteilhaft in Gegenwart von Wasser, mit 1U Mol Phosphin in Gegenwart von geringen Mengen feinverteilter, nicht zu den Alkalioder Erdalkalimetallen gehörender Metalle und/oder ihrer Verbindungen, die mit Phosphin reagieren können, und/oder ihrer Phosphinreaktionsprodukte umsetzt.
Als für die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Umsetzung wirksame Metalle kommen offensichtlich solche in Betracht, deren Phosphide bekanntermaßen nicht oder nur langs'am mit Wasser oder Säuren reagieren (vgl. Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, Vol. X [1953], S. 458 bis 459).
Die Metalle können der I. bis VIII. Gruppe des Periodischen Systems angehören. Sie werden im allgemeinen in möglichst feinverteilter Form eingesetzt. Sie können dabei auch auf Trägern, wie Kieselgur oder Bimsstein, niedergeschlagen sein. Es ist auch möglich, sie in kolloidaler Form zu verwenden; vorteilhaft ist es, sie in Form von mehr oder weniger löslichen Verbindungen, wie Salzen, z. B. Halogeniden, Sulfaten, Nitraten, Doppelsalzen, basischen Salzen, Hydfoxyden und unter Umständen auch Komplexsalzen oder Oxyden, soweit sie sich mit Phosphin umsetzen lassen, einzusetzen. Im allgemeinen erleiden diese Metalle bzw. ihre Verbindungen bei der. Reaktion durch das Phosphin eine Veränderung, indem sie offensichtlich mit dem Phosphin — in noch nicht sicher aufgeklärter Weise — reagieren. Es hat sich ferner ergeben, daß auch Reaktionsprodukte von Phosphin mit feinverteilten Metallen oder insbesondere ihren Verbindungen sowie thermisch erzeugte Metall1-phosphide die Umsetzung des Phosphins mit dem Verfahren zur Herstellung von
Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Martin Reuter und Dr. Ludwig Orthner, Frankfurt/M., sind als Erfinder genannt worden
Formaldehyd katalysieren können. Diese letztgenannten Verbindungen können auch niedergeschlagen auf Trägern, wie Kieselgur oder Bimsstein, oder in kolloidaler Form eingesetzt werden.
Für das Verfahren gemäß der ILrfindung eignen sich beispielsweise wasser- oder in organischen Lösungsmitteln lösliche Halogenide, Sulfate, Nitrate von Kupfer, Zink, Aluminium, Cer, Thallium, Titan, Zinn, Blei, Vanadium, Wismut, Chrom, Uran, Mangan und vor allem von Eisen, Kobalt, Nickel und Cadmium; besonders geeignet sind die Halogenide und Hydroxyde der Edelmetalle, z. B. des Quecksilbers, Silbers, Platins oder Palladiums. Als feinverteilte Metalle kommen z. B. intensiv gerührtes Quecksilber,' Plantin-mohr, Nickelmetall auf Bimsstein, als Doppelsalze Alaune des Aluminiums, Eisens, Chroms, als Komplexsalze beispielsweise Kalium-palladium(II)-chlorid und Kalium-platin(II)-chlorid in Frage. Als Metalloxyd sei beispielsweise Chromtrioxyd genannt, auch in salzartiger Form, wie z. B. Kaliumchromat. Es können auch Mischungen aus den Metallen oder ihren Verbindungen oder ihren Phosphinreaktionsprodukten angewandt werden. Die Durchführung der schwach exothermen Reaktion erfolgt vorteilhaft in Gegenwart von Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, wie niederen aliphatischen Alkoholen oder cyclischen Äthern, z. B. Äthanol oder Dioxan, bei gewöhnlicher, schwach erniedrigter oder erhöhter Temperatur, also zwischen etwa —10 und +40° C, gegebenenfalls unter Druck, und unter möglichst intensivem Rühren zwecks, guter Verteilung des eingeleiteten Phosphins.
«09660/333
■ Der pH-Wert der Mischung aus Formaldehyd, der, chlorid, Kalium -platin (II) -chlorid, Platin (IV)-hyauch in polymerer Form eingesetzt werden kann, und - droxyd, kolloidalem Palladium (II)-hydroxyd, Rhodem Katalysator liegt vor Beginn der Umsetzung, je dium(III)-chlorid oder etwa 0,2 g Platin(II)-chlorid nach der Natur des eingesetzten Katalysators, zwi- oder einer Mischung von 0,3 g Kalium-platin(löschen etwa 4 und 8. Bei der Phosphineinleitung steigt 5 chlorid und 0,5 g Eisenchlorid.
der pH-Wert dann auf etwa 8 bis 8,5. Man kann, auch vorgebildete Reaktionsprodukte
In 1 Mol Formaldehyd wird 1At Mol Phosphin, er- von Metallverbindungen und Phosphin zum Formzeugt in bekannter Weise aus Alkali- oder Erdalkali- aldehyd geben. So kann man beispielsweise in eine phosphiden, aus elementarem Phosphor oder aus ande- 20%ige wäßrige Lösung von 1 g Cadmiutnchlorid, die ren Phosphorverbindungen, eingeleitet, wobei die io mit wenig Ammoniak auf einen pH-Wert von etwa 8 Einleitungsgeschwindigkeit der wechselnden Wirk- eingestellt wurde, oder in eine lO°/oige wäßrige samkeit des jeweiligen Katalysators anzupassen ist, Lösung von 0,5 g Palladiumchlorid Phosphin einum vollständige Absorption zu erreichen. leiten und die erhaltene weißlichtrübe bzw. schwarz-
Das schwach alkalisch reagierende Tetraoxymethyl- trübe Suspension dem Formalin zusetzen und dann phosphoniumhydroxyd konnte bisher aus den ent- 15 1U Mol Phosphin einleiten. Man kann oft auch die sprechenden Salzen nur in umständlicher Weise sich meist absetzenden unlöslichen Katalysatorniederhergestellt werden. Es fällt nach Abfiltrieren, oft schlage des Reaktionsgemisches, z. B. die aus Kaliumvorteilhaft bei Zusatz von Tierkohle oder Kieselgur, platin (II)-chlorid entstandenen, abdekantieren und als farblose wäßrige oder organische Lösung an und erneut zur Katalyse der Reaktion von frischem Formkann daraus durch Einengen, vorteilhaft bei vermin- 20 aldehyd und Phosphin verwenden, wobei sie die dertem Druck, als dickflüssiges, in der Kälte er- gleiche Wirksamkeit zeigen.
starrendes Öl isoliert werden. Es findet Verwendung Beim Umsatz des Reaktionsproduktes mit je 1 Mol
als Schädlingsbekämpfungsmittel, Additiv für Schmier- Salzsäure, Essigsäure und Flußsäure und anschließenstoffe, Flammschutzmittel für Textilien und Holz dem Einengen bei vermindertem Druck bis zur sowie als Zwischenprodukt zur Herstellung solcher 25 Trockne erhält man in sehr guter Ausbeute das beProdukte, da es leicht mit Säuren in feste oder ölige, kannte Tetraoxymethylphosphoniumchlorid bzw. das wasser- oder in organischen Lösungsmitteln lösliche Acetat und Fluorid. Außerdem wurde durch Umsatz salzartige Verbindungen oder mit Schwermetallsalzen, mit 0,5 Mol Oxalsäure das neutrale Oxalat herinsbesondere Schwermetallhalogeniden, in feste Korn- gestellt, welches bei 96° C schmilzt; das in Wasser plexverbindungen übergeführt werden kann. 30 mäßig lösliche Pikrolonat schmilzt bei 169° C (nach
Umkristallisieren aus Isopropanol).
Beispiel 1 Beim Umsatz mit 1 Mol Quecksilber(II)-chlorid
in alkoholischer Lösung bildet sich ein wasser- und
300 g 30%iges Formalin werden mit 1 g Queck- alkoholunlösliches weißes Produkt (Fp. 140° C) der silber(II)-chlorid angerührt, und in diese Mischung 35 analytischen Zusammensetzung
werden bei gewöhnlicher Temperatur im Verlauf von
etwa 8 bis 10 Stunden 25 g Phosphin eingeleitet. Die (H O C H2) 4 P OH · HgCl2.
Reaktion verläuft unter schwacher Selbsterwärmung,
wobei die Temperatur durch leichtes Kühlen bei etwa Beispiel 2
350C gehalten wird. Die schwach alkalische Reak- 40 120 g Paraformaldehyd werden in einer Mischung tionslösung (pH etwa 8,5) wird von der geringen von 100 g Acetonitril und 100 g Wasser aufgerührt, Menge des in ihr suspendierten Niederschlages durch 0,5 g Platin (IV)-chlorid darin aufgelöst und durch Filtrieren befreit und das farblose Filtrat bei ver- eine Fritte 34 g Phosphin im Verlauf von 6 Stunden mindertem Druck bei etwa 300C eingedampft. Man bei gewöhnlicher Temperatur eingeleitet. Das Phoserhält 120 g Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd 45 phin wird unter schwacher Selbsterwärmung vollals farbloses dickflüssiges Öl, welches in Wasser mit ständig aufgenommen, wobei sich der Paraformschwach alkalischer Reaktion (pH etwa 8,5) sehr aldehyd allmählich auflöst und das pH der Lösung leicht löslich ist. Das Öl löst sich auch in Methanol auf etwa 8,2 steigt. Nach Einengen unter verminder- und Äthanol sehr leicht, ist dagegen in Äther, Benzol tem Druck erhält man 170 g öliges Tetraoxymethyl- und Methylenchlorid schwer löslich. 50 phosphoniumhydroxyd.
An Stelle des Quecksilber(II)-Chlorids kann man
mit gleichem Erfolg auch je 1 g Silbernitrat, Silber- Beispiel 3
hydroxyd, Eisen(III)-chlorid, Kobalt(II)-chlorid,
Nickel(II)-chlorid, Chrom(III)-sulfat, Cadmium- Konzentrierte Lösungen von Tetraoxymethylphos-
chlorid, 0,5 g feinverteiltes Nickelmetall auf Bimsstein 55 phoniumhydroxyd erhält man in folgender Weise:
niedergeschlagen, verwenden. Ferner kann man auch In 300 g 4O°/oiges Formalin, worin 1 g Cadmium-
— wobei die Phosphinaufnahme etwas langsamer chlorid aufgelöst ist, werden unter Rühren und erfolgt — Ig intensiv gerührtes Quecksilbermetall Außenkühlung auf etwa 10° C 34 g Phosphin durch oder die gleiche Menge Quecksilber (I)-chlorid, Alu- eine Fritte eingeleitet. Statt in einem Rührgefäß miniumchlorid, Zinn(IV) -chlorid, Kupfersulfat, Man- 60 kann die Umsetzung auch in der Weise vorgenommen ganochlorid, Titan(III)-chlorid, Blei(II)-chlorid, werden, daß man das Formalin in einer Riesel-Wismut(III)-chlorid, GoId(III)-chlorid, Zinkchlorid, kolonne dem Phosphorwasserstoff entgegenfließen Cer(III)-chlorid, Thalliumchlorid, Vanadylchlorid läßt und umpumpt.
(VOCl2), Uranylacetat, Ferrosulfat, Kaliumbi- Eine noch konzentriertere Lösung erhält man,
chromat, thermisch hergestelltes Aluminiumphosphid, 65 wenn man zu den1 vorstehend erhaltenen Lösungen Kaliumpermanganat, Iridium (III)-chlorid oder 0,5 g des Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyds noch 120 g Platin-mohr einsetzen. Paraformaldehyd zusetzt und unter Rühren weitere
Am schnellsten erfolgt die Phosphinaufnahme 34 g Phosphin einleitet, wobei der Paraformaldehyd zweckmäßig bei 00C unter guter Kühlung, bei Zu- unter Bildung eines weiteren Mols der quaternären gäbe von je 0,5 g Platin(IV)-chlorid, Palladium(H)- 70 Base in Lösung geht."

Claims (1)

  1. 5 6
    Wasser, mit 1U Mol Phosphin in Gegenwart von
    Patentanspruch; geringen Mengen feinverteilter, nicht zu den
    Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethyl- Alkali- oder Erdalkalimetallen gehörender Metalle
    phosphoniurnhydroxyd aus Phosphin und Form- und/oder ihrer Verbindungen, die mit Phosphin
    aldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol 5 reagieren können, und/oder von ihren Phosphin-
    des Aldehyds, vorteilhaft in Gegenwart von reaktionsprodukten umsetzt.
    © £09 660/33? 10.58
DEF22118A 1957-01-12 1957-01-12 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd Pending DE1041957B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE563922D BE563922A (de) 1957-01-12
DEF22118A DE1041957B (de) 1957-01-12 1957-01-12 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd
DEF22910A DE1064061B (de) 1957-01-12 1957-04-26 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphonium-hydroxyd
US707475A US3007969A (en) 1957-01-12 1958-01-07 Process for preparing tetra-hydroxymethyl phosphonium hydroxide
CH5454258A CH371103A (de) 1957-01-12 1958-01-10 Verfahren zur Herstellung einer organischen Phosphorverbindung
FR1197863D FR1197863A (fr) 1957-01-12 1958-01-13 Procédé de préparation de composés phosphorés organiques

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22118A DE1041957B (de) 1957-01-12 1957-01-12 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd
DEF22910A DE1064061B (de) 1957-01-12 1957-04-26 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphonium-hydroxyd

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1041957B true DE1041957B (de) 1958-10-30

Family

ID=25974010

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF22118A Pending DE1041957B (de) 1957-01-12 1957-01-12 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd
DEF22910A Pending DE1064061B (de) 1957-01-12 1957-04-26 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphonium-hydroxyd

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF22910A Pending DE1064061B (de) 1957-01-12 1957-04-26 Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphonium-hydroxyd

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3007969A (de)
BE (1) BE563922A (de)
CH (1) CH371103A (de)
DE (2) DE1041957B (de)
FR (1) FR1197863A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3146212A (en) * 1960-11-21 1964-08-25 Hooker Chemical Corp Polymerization inhibitors for hydroxy phosphonium halides containing nitrogen compound accelerator

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4101587A (en) * 1975-12-15 1978-07-18 Monsanto Company Method for the manufacture of organo substituted phosphonium salts

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2814573A (en) * 1954-11-09 1957-11-26 Wilson A Reeves Organic polymeric compositions containing nitrilo methylol-phosphorus polymers and bromine compounds

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3146212A (en) * 1960-11-21 1964-08-25 Hooker Chemical Corp Polymerization inhibitors for hydroxy phosphonium halides containing nitrogen compound accelerator

Also Published As

Publication number Publication date
FR1197863A (fr) 1959-12-03
CH371103A (de) 1963-08-15
BE563922A (de)
US3007969A (en) 1961-11-07
DE1064061B (de) 1959-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0296341B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyglycerinen
DE3228881C2 (de) Verfahren zur Herstellung von C↓3↓-C↓5↓-Alkoholen
DE2523838A1 (de) Verfahren zur herstellung von gemischen aus butandiol-(1,4) und 2-methylpropandiol-(1,3)
DE3106945C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern der Acrylsäure oder Methacrylsäure
EP0133451A1 (de) Kondensationsharze auf Basis von Alkylarylketonen und Formaldehyd
WO2001047847A1 (de) Verfahren zur reinigung von durch hydrierung hergestelltem trimethylolpropan durch kontinuierliche destillation
DE1041957B (de) Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd
EP1173450B1 (de) Verfahren zur herstellung von sulfonierten arylphosphinen
DE3403427A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-butandial
DE2638733C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-2-methylpropan-1,3-diolen
EP0115295B1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Riboflavin
DE1901089A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexantriol-1,2,6
DE3036967A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-brom-4-fluor-benzylalkohol und neue zwischenprodukte hierfuer
DD249909A5 (de) Verfahren zur herstellung von carbocyclischen acetidin-3-saeuren und deren salzen
DE2140055C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Traubensäure
EP0129774B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldolen
DE1909047C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten primären Alkoholen
DE19753458A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und nach diesem Verfahren erhältliche Katalysatoren
DE3337675C2 (de)
DE898739C (de) Verfahren zum Herstellen von ungesaettigten Aldehyden
DE890795C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkahverbindungen von Alkmdiolen
DE2600657B2 (de) Verfahren zur Herstellung von GIykolaldehyd
DE895597C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE2431814C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Di- bis Polyhydroxyverbindungen durch Reaktion von Formaldehyd mit Aldehyden oder Ketonen
DE2106242C3 (de) Verfahren zur Reindarstellung von 1 -Acetoxy-S-methyl-Z-buten^-al