DE1064061B - Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphonium-hydroxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethylphosphonium-hydroxyd

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DE1064061B
DE1064061B DEF22910A DEF0022910A DE1064061B DE 1064061 B DE1064061 B DE 1064061B DE F22910 A DEF22910 A DE F22910A DE F0022910 A DEF0022910 A DE F0022910A DE 1064061 B DE1064061 B DE 1064061B
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phosphine
water
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hydroxide
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English (en)
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Dr Martin Reuter
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/54Quaternary phosphonium compounds
    • C07F9/5407Acyclic saturated phosphonium compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
    • B27K3/166Compounds of phosphorus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/52Impregnating agents containing mixtures of inorganic and organic compounds

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Description

DEUTSCHES
kl. 12 ο 26/01
INTERNAT. KL. C 07 f
PATENTAMT
F 22910 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 26.APRIL1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. AU G U S T 1 9 5 9
Es ist bekannt, daß sich Phosphin in Abwesenheit von Säuren nicht mit Aldehyden, ζ. B. neutraler Formalinlösung, umsetzt (N. L. Paddok, Chemistry and Industry, 1955, S. 901); erst bei Zugabe von Halogenwasserstoffsäuren erfolgt Umsetzung zu Tetraoxyalkylphosphoniumhalogeniden, z.B. [(HOCH2)4P]C1 (Hoffmann, Journ. Am. Chem. Soc, 1921, S. 1684) und [(CH3CH(OH))4P]Br (Messinger, Ber. 21, S. 334).
Es ist ferner bekannt, Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd durch Umsetzung von Metallphosphiden mit Aldehyden in saurem Milieu durch nachträgliche Zugabe von Metallhydroxyden darzustellen. Diese Verfahrensweise hat jedoch den Nachteil, daß die Reaktionslösungen durch große Mengen an Metallsalzen verunreinigt sind, die insbesondere bei der Isolierung des zugrunde liegenden Phosphoniumhydroxyds durch umständliche und zeitraubende Fällungen und Filtrationen beseitigt werden müssen.
Es wurde nun gefunden, daß sich Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd dadurch herstellen läßt, daß man 1 Mol Formaldehyd, vorteilhaft in Gegenwart von Wasser, mit 1U Mol Phosphin in Gegenwart geringer Mengen von festen Metalloiden der III. bis VII. Gruppe des Periodensystems und/oder ihren Verbindungen, die mit Phosphin reagieren können, und/ oder ihrer Phosphinreaktionsprodukte umsetzt.
Als feste Metalloide der III. bis VII. Gruppe des Periodensystems bzw. ihrer Verbindungen, die mit Phosphin reagieren können, oder ihrer Phosphinreaktionsprodukte seien beispielsweise genannt: Jod, Arsen (III)-chlorid, Borfluorwasserstoffsäure, Kieselfluorwasserstoffsäure, Antimon(III)-chlorid, Schwefelchlorür, unterphosphorige Säure und Selendioxyd.
Die festen Metalloide bzw. ihre Verbindungen werden im allgemeinen in möglichst feinverteilter Form eingesetzt. Es ist auch möglich, sie in kolloidaler Form zu verwenden. Vorteilhaft ist ihre Anwendung in Form von mehr oder weniger löslichen Verbindungen, wie Salzen, z. B. Halogeniden, Sulfaten, Nitraten oder Doppelsalzen, basischen Salzen, Hydroxyden und unter Umständen auch Komplexsalzen oder Oxyden, soweit sie sich mit Phosphin umsetzen lassen. Im allgemeinen erleiden diese Metalloide bzw. ihre Verbindungen bei der Reaktion durch das Phosphin eine Veränderung, d. h. daß sie offensichtlich mit dem Phosphin — in noch nicht sicher aufgeklärter Weise — reagieren. Es hat sich ferner ergeben, daß auch Reaktionsprodukte von Phosphin mit feinverteilten Metalloiden oder insbesondere ihre Verbindungen die Umsetzung des Phosphine mit Formaldehyd neutralisieren können. Diese letztgenannten Verbindungen können auch niedergeschlagen auf Trägern wie Kieselgur oder Bimsstein oder in kolloidaler Form eingesetzt Verfahren zur Herstellung
von Tetraoxymethylphosphonium-
hydroxyd
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Martin Reuter, Kronberg (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
werden. Es können auch Mischungen aus festen Metalloiden, ihren Verbindungen oder ihren Phosphinreaktionsprodukten eingesetzt werden.
Die Durchführung der schwach exothermen Reaktion erfolgt vorteilhaft in Gegenwart von Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz von wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln wie niederen aliphatischen Alkoholen oder cyclischen Äthern, z. B. Äthanol oder Dioxan, bei gewöhnlicher, schwach erniedrigter oder erhöhter Temperatur, also zwischen etwa —10 bis +40° C, gegebenenfalls unter Druck und unter möglichst intensivem Rühren zwecks guter Verteilung des eingeleiteten Phosphine.
Der pH-Wert der Mischung aus Formaldehyd, der auch in polymerer Form eingesetzt werden kann, und dem Katalysator liegt vor Beginn der Umsetzung, je nach der Natur des eingesetzten Katalysators, zwischen etwa 4 und 8. Bei der Phosphineinleitung steigt der pH-Wert dann auf etwa 8 bis 8,5.
In 1 Mol Formaldehyd wird 1Ii Mol Phosphin, erzeugt in bekannter Weise aus Alkali- oder Erdalkaliphosphiden aus elementarem Phosphor oder aus anderen Phosphorverbindungen, eingeleitet, wobei die Einleitungsgeschwindigkeit der wechselnden Wirksamkeit des jeweiligen Katalysators anzupassen ist, um vollständige Umsetzung zu erreichen.
Das schwach alkalisch reagierende Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd konnte bisher aus den entsprechenden Salzen nur in umständlicher Weise hergestellt werden. Demgegenüber bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß hier das Tetraoxymethylphosphoniumhydroxyd nach Abfiltrieren, oft vorteilhaft bei Zusatz von Tierkohle oder Kieselgur, als farblose wäßrige oder organische Lösung anfällt
909 609/438

Claims (1)

  1. 3 4
    und daraus durch Einengen, vorteilhaft bei vermin- Reaktion (pH etwa 8,5) sehr leicht löslich ist. Das öl
    dertem Druck, als dickflüssiges, in der Kälte erstar- löst sich auch in Methanol und Äthanol sehr leicht, ist
    rendes öl isoliert werden kann. Es findet Verwendung dagegen in Äther, Benzol und Methylenchlorid schwer
    ils Schädlingsbekämpfungsmittel, Additiv für löslich.
    Schmierstoffe, Flammschutzmittel für Textilien und 5 An Stelle des AsCl3 können mit gleichem Erfolg Holz sowie als Zwischenprodukt zur Herstellung sol- auch 1 g Jod oder 5 g Borfluorwasserstoffsäure eher Produkte, da es sich leicht mit Säuren in feste (27° Be; 2,6% B, 11,6% F) oder 3 g Kieselfluoroder ölige, wasser- oder in organischen Lösungs- wasserstoffsäure (D — 1,3) oder 1 g Schwefelchlorür mitteln lösliche salzartige Verbindungen oder mit eingesetzt werden. Die Borfluorwasserstoffsäure kann Schwermetallsalzen, insbesondere Schwermetallhalo- io auch als Ätherat eingesetzt werden,
    geniden, in feste Komplexverbindungen überführen Beim nachträglichen Umsatz des Reaktionsprodukts läßt. mit je 1 Mol Salzsäure, Essigsäure oder Flußsäure B e i s D i e 1 erhält man in sehr guter Ausbeute das bekannte Tetra-
    oxymethylphosphoniumchlorid bzw. -acetat oder 300 g3O°/oiges Formalin werden mit 1 g Arsen(HI)- 15 -fluorid.
    chlorid angerührt und in diese Mischung bei gewöhnlicher Temperatur im Verlaufe von etwa 8 bis lOStun- Patentanspruch
    den 25 g Phosphin eingeleitet. Die Reaktion verläuft Verfahren zur Herstellung von Tetraoxymethyl-
    unter schwacher Selbsterwärmung, wobei die Tempe- phosphoniumhydroxyd aus Phosphin und Form-
    ratur durch leichtes Kühlen bei etwa 35° C gehalten 20 aldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol
    wird. Die schwach alkalische Reaktionslösung (pH des Aldehyds, vorteilhaft in Gegenwart von Was-
    etwa 8,5) wird von der geringen Menge des in ihr ser, mit 1U Mol Phosphin in Gegenwart von gerin-
    suspendierten Niederschlages durch Filtrieren befreit gen Mengen von festen Metalloiden der III. bis
    und das farblose Filtrat bei vermindertem Druck bei VII. Gruppe des Periodensystems und/oder ihren
    etwa 30° C eingedampft. Man erhält 120 g Tetraoxy- 25 Verbindungen, die mit Phosphin reagieren können,
    methylphosphoniumhydroxyd als farbloses dickflüssi- und/oder von ihren Phosphinreaktionsprodukten
    ges öl, welches in Wasser mit schwach alkalischer umsetzt.
    © 909 609/438 8.59
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