DE2923805C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2923805C2
DE2923805C2 DE2923805A DE2923805A DE2923805C2 DE 2923805 C2 DE2923805 C2 DE 2923805C2 DE 2923805 A DE2923805 A DE 2923805A DE 2923805 A DE2923805 A DE 2923805A DE 2923805 C2 DE2923805 C2 DE 2923805C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salicylaldehyde
phenol
chromium
formaldehyde
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2923805A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2923805A1 (de
Inventor
Teruo Matsuda
Tetsuo Niihama Jp Murata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE2923805A1 publication Critical patent/DE2923805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2923805C2 publication Critical patent/DE2923805C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/68Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Salicylaldehyd, bei dem Formaldehyd oder ein Derivat davon mit Phenol umgesetzt wird. Salicylaldehyd stellt eine wichtige Verbindung dar, die in der einschlägigen Industrie als Zwischenstufen für die Erzeugung von Riechstoffen (Parfümen), für die Herstellung von in der Landwirtschaft eingesetzten chemischen Erzeugnissen, oder als Chelatbildner eingesetzt wird; darüberhinaus stellt Salicylaldehyd auch ein wichtiges Endprodukt dar.
Bekanntlich wird Salicylaldehyd bislang nach der sogenannten Reimer-Tiemann-Reaktion hergestellt, bei der ein entsprechendes Phenol mit Chloroform in stark alkalischem Medium umgesetzt wird. Dieses Verfahren weist jedoch wenigstens die nachfolgenden Nachteile auf:
Die Ausbeute an Salicylaldehyd ist gering; und bezogen auf den Phenolanteil ist ein erheblicher Überschuß an Chloroform erforderlich, Chloroform ist teuer und seine Wiedergewinnung ist nahezu unmöglich.
Für Salicylaldehyd-Herstellung im industriellen Maßstab können diese Nachteile nicht vernachlässigt werden.
Davon ausgehend besteht ein Bedarf nach der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Salicylaldehyd, das ohne die Verwendung von Chloroform als Ausgangsmaterial auskommt und die Salicylaldehyd-Herstellung bei niedrigeren Kosten erlaubt. Ein beispielhaftes Verfahren ist in der DE-OS 27 36 523 beschrieben, wonach Salicylaldehyd in einem einstufigen Verfahren in Anwesenheit eines besonderen Katalysators erzeugt wird, wobei von Phenol und Formaldehyd als Ausgangsmaterialien ausgegangen wird. Unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an ein im industriellen Maßstab durchzuführendes Verfahren erweist sich dieses Verfahren als günstiger als die Reimer-Tiemann-Reaktion, da weniger Reaktionsschritte durchlaufen werden und das teuere Chloroform nicht erforderlich ist. Jedoch ist die Ausbeute dieses Verfahrens nicht befriedigend. Im Rahmen dieser Erfindung sind umfangreiche Untersuchungen zu dieser einstufigen Salicylaldehyd-Herstellung aus Phenol und Formaldehyd als Ausgangsmaterialien angestellt worden, mit dem besonderen Ziel, die Ausbeute an Salicylaldehyd zu erhöhen.
Im Rahmen dieser Untersuchungen ist festgestellt worden, daß durch den Einsatz von Chrom- oder Eisenverbindungen als Katalysator hohe Ausbeuten erzielt werden können. Diese Feststellung hat zur vorliegenden Erfindung geführt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Salicylaldehyd bei dem Formaldehyd oder ein Derivat davon mit Phenol in einem Lösungsmittel in Anwesenheit eines Katalysators umgesetzt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Katalysator zumindest ein organisches oder anorganisches Chromsalz, ein Chrom(III)acetylacetonat, ein organisches Eisensalz oder Eisenacetylacetonat eingesetzt wird.
Als Formaldehyd können im erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise Formaldehyd, Para-Formaldehyd, Trioxan, Methylal, Dialkylformal, Urotropin, 1,3-Dioxolan und ähnliche Verbindungen eingesetzt werden. Offensichtlich kann jede beliebige Formaldehyd- Verbindung eingesetzt werden, sofern diese unter den vorgesehenen Reaktionsbedingungen in nennenswertem Umfang Formaldehyd freisetzt.
Zu dem im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzten Katalysator gehören Chrom(III)acetylacetonat, organische oder anorganische Chromsalze, Eisenacetylacetonat und organische Eisensalze. Aus diesen Verbindungen kommen insbesondere Chrom(III)acetylacetonat, Chromformiat, Chromacetat, Chromoxalat, Chromadipat, Chrombenzoat, Chrombromid, Chromcarbonat, Chromnitrat, Eisenacetylacetonat, Eisenbenzoat, Eisensalicylat und ähnliche Verbindungen in Betracht, da sie gute Ergebnisse gewährleisten.
Um die katalytische Reaktion noch weiter zu beschleunigen, kann dem Reaktionsgemisch ein Amin zugesetzt werden. Zu brauchbaren Aminen gehören Pyridin, Vinylpyridin, aliphatische tertiäre Amine, aromatische tertiäre Amine und quaternäre Ammoniumverbindungen
Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Kohlenwasserstoffe, Äther, Ester und andere Lösungsmittel. Im einzelnen gehören zu geeigneten Kohlenwasserstoffen Pentan, Hexan, Benzol, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Toluol, Äthylbenzol, Cumol, Decan, Xylol, Petroläther und ähnliche Kohlenwasserstoffe. Zu geeigneten Äthern gehören Furan, Tetrahydrofuran, Isopropyläther und ähnliche Äther. Zu geeigneten Estern gehören Methylformiat, Methylacetat, Äthylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat, Amylacetat, Cyclohexylacetat und ähnliche Ester. Zu weiteren geeigneten Lösungsmitteln gehören Methylenchlorid, Kohlenstoffdisulfid, Chloroform, 1,1,1-Trichloräthan, Kohlenstofftetrachlorid, Acetonitril, Dichloräthan, Trichloräthylen, 1,2-Dichlorpropan, Äthylchlorid, 1,2-Dichloräthylen, 1,1,1,2-Tetrachloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan, Hexachloräthan, Essigsäure, Ameisensäure, Morpholin, Chlorbenzol, Dimethylformamid, Furfural, Diäthylformamid, Dimethylsulfoxid, Äthylenglycoldiacetat, N-Methylpyrrolidon, Nitrobenzol, Sulforan, Glycerin, Diäthylenglycoldimethyläther, Diäthylenglycoldibutyläther und ähnliche Verbindungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei einer Reaktionstemperatur von 150 bis 210°C durchgeführt, wobei diese Grenzwerte eingeschlossen sein sollen. Es ist auch eine Reaktionstemperatur unterhalb 150°C möglich, jedoch nicht zweckmäßig, da zum vollständigen Ablauf der Reaktion eine lange Reaktionsdauer erforderlich ist. Bei Temperaturen oberhalb 210°C wird ebenfalls ein Salicylaldehyd erhalten, es treten jedoch eine Reihe von Nebenreaktionen auf, die zusätzlich zu anderen Produkten führen, was wiederum die Ausbeute an dem gewünschten Produkt verringert. Besonders glatt verläuft das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Temperatur zwischen 160 bis 190°C, weshalb dieser Temperaturbereich vorzugsweise vorgesehen wird.
Für das Molverhältnis Formaldehyd : Phenol wird zweckmäßigerweise ein Wert zwischen 1 bis 5 : 1 vorgesehen, da hierbei günstige Ergebnisse erhalten werden.
Der Katalysatoranteil hängt von der Reaktionstemperatur und der Reaktionsdauer ab; im allgemeinen werden bei einem Gewichtsverhältnis Katalysator : Phenol von 0,0005 bis 0,5 : 1 günstige Ergebnisse erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Normaldruck oder bei geringem Überdruck durchgeführt werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne diese einzuschränken. Soweit andere Angaben fehlen, beziehen sich die Prozentangaben auf Mol-%. Der Phenolumsatz, die Salicylaldehydausbeute und die Salicylaldehydselektivität sind nach folgenden Beziehungen ermittelt worden.
Beispiele 1 bis 9
In ein mit einem Thermometer und einem Rührer ausgerüstetes Druckgefäß aus Glas wurden jeweils die nachfolgenden Komponenten eingebracht:
0,94 g (0,01 Mol) Phenol,
0,9 g (0,03 Mol) Paraformaldehyd,
20 ml Toluol; daran anschließend
0,2 g Katalysator wie in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt; und
0,32 g (0,004 Mol) Pyridin.
Zur Umsetzung hielt man 2 h lang bei 180°C. Daraufhin wurde die Salicylaldehydausbeute mittels einem Gaschromatographen bestimmt. Die ermittelten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
Beispiel 10
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt; abweichend wurde anstelle von Paraformaldehyd 0,9 g (0,03 Mol) Trioxan zugesetzt. Hierbei ergab sich eine Salicylaldehydausbeute von 71,5%.
Beispiele 11 bis 13
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt; abweichend wurde die in der nachfolgenden Tabelle 2 angegebene Reaktionstemperatur eingehalten; die hierbei ermittelten Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Beispiele 14 bis 16
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 3 wiederholt; abweichend wurde das Molverhältnis Paraformaldehyd : Phenol auf die in der nachfolgenden Tabelle 3 angegebenen Werte eingestellt; die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Beispiele 17 bis 21
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt; abweichend wurden für den Anteil an Chrom(III)acetylacetonat und für die Reaktionsdauer die nachfolgend in Tabelle 4 angegebenen Werte vorgesehen; die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt.
Tabelle 4
Beispiele 22 bis 26
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt; abweichend wurde Pyridin durch die in der nachfolgenden Tabelle 5 angegebenen anderen Amine ersetzt; und die Reaktionsdauer betrug 4 h; die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
Tabelle 5
Beispiele 27 bis 31
Im wesentlichen wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt; abweichend wurde Toluol durch die nachstehend in Tabelle 6 aufgeführten Lösungsmittel ersetzt; die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 6 aufgeführt.
Tabelle 6

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Salicylaldehyd bei dem Formaldehyd oder ein Derivat davon mit Phenol in einem Lösungsmittel in Anwesenheit eines Katalysators umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator zumindest ein organisches oder anorganisches Chromsalz, ein Chrom(III)acetylacetonat, ein organisches Eisensalz oder Eisenacetylacetonat eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 150 und 210°C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mol-Verhältnis Formaldehyd : Phenol von 1 bis 5 : 1 eingehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsverhältnis Katalysator : Phenol von 0,0005 bis 0,5 : 1 eingehalten wird.
DE19792923805 1978-06-13 1979-06-12 Verfahren zur herstellung von salicylaldehyd Granted DE2923805A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7181178A JPS54163538A (en) 1978-06-13 1978-06-13 Production of salycilaldehydes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2923805A1 DE2923805A1 (de) 1979-12-20
DE2923805C2 true DE2923805C2 (de) 1988-03-17

Family

ID=13471314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923805 Granted DE2923805A1 (de) 1978-06-13 1979-06-12 Verfahren zur herstellung von salicylaldehyd

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4231967A (de)
JP (1) JPS54163538A (de)
DE (1) DE2923805A1 (de)
FR (1) FR2428625A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514344A1 (fr) * 1981-10-09 1983-04-15 Rhone Poulenc Spec Chim Procede de preparation d'orthohydroxybenzaldehydes
US4605778A (en) * 1983-05-13 1986-08-12 Fritzsche Dodge & Olcott Inc. Process for the preparation of aromatic musks
IE58737B1 (en) * 1984-08-13 1993-11-03 Ici Plc Process for hydroxyarylaldehydes
US5268112A (en) * 1990-12-21 1993-12-07 Union Oil Company Of California Gel-forming composition
DE69207679T2 (de) * 1991-08-23 1996-05-30 Zeneca Ltd Herstellung von 2-Hydroxyarylaldehyden
EP0584988B1 (de) * 1992-08-20 1996-10-23 Zeneca Limited Verfahren und Herstellung von Salicylaldoxim-Derivaten
GB9217724D0 (en) * 1992-08-20 1992-09-30 Ici Plc Chemical process
US5877355A (en) * 1996-03-19 1999-03-02 Henkel Corporation 2-hydroxy-5-alkyl-beta-methylstyrene and process of preparing hydroxyarylaldehydes therefrom
US5969185A (en) * 1997-07-14 1999-10-19 Henkel Corporation Process for making phenolic ketones
US7858666B2 (en) 2007-06-08 2010-12-28 Mannkind Corporation IRE-1α inhibitors
CN103709020A (zh) * 2014-01-17 2014-04-09 青岛农业大学 化合物2-羟基-3-烯丙基-5-氟苯甲醛及其制备方法和农用生物活性
CN104387217B (zh) * 2014-11-10 2016-05-25 西北师范大学 利用萘酚衍生物制备邻羟基萘甲醛类化合物的方法
EP3121161B1 (de) * 2015-07-23 2018-03-07 S.P.C.M. Sa Verfahren zur herstellung von alkylsalicylaldehyd und alkylsalicylaldoxim und verwendung davon
CN112898350A (zh) * 2021-01-20 2021-06-04 上海克琴科技有限公司 一种愈创木酚衍生的双亚胺锰配合物的制备方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1068110B (it) * 1976-08-13 1985-03-21 Montedison Spa Processo per la preparazione di aldeidi 2 idrossibenzoiche

Also Published As

Publication number Publication date
JPS54163538A (en) 1979-12-26
DE2923805A1 (de) 1979-12-20
FR2428625A1 (fr) 1980-01-11
JPS6145611B2 (de) 1986-10-08
US4231967A (en) 1980-11-04
FR2428625B1 (de) 1984-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2923805C2 (de)
DE3224033C2 (de)
DE1643347A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Lactonen
DE2855504C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methacrolein
DE2538364A1 (de) Verfahren zur herstellung von butandiolen
EP0263259A2 (de) Verfahren und Katalysatorsystem zur Trimerisierung von Acetylen und Acetylenverbindungen
CH628315A5 (de) Verfahren zur herstellung von arylsubstituierten alkoholen.
DE2934614C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalaldehyd bzw. Isophthalaldehyd
DE2906296A1 (de) Verfahren zur herstellung von bicyclischen enolaethern sowie aether von 2-(3-hydroxyprop-1-yl)-cycloalkanonen
DE69107659T2 (de) Methode zur Herstellung von 1,4-Butandiol.
DE1287571B (de) Verfahren zur Herstellung von Enaminen
EP0193801B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Homologisierung von Methanol
EP0001994A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetoacetylaminobenzolen
DE3335186C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrophenylethern
DE2321003C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5- Nitro-naphthochinon-(1,4)
DE69013773T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyalkyl-2-alkoxy-7-hydroxychromanderivate.
DE69106257T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazonderivaten.
DE2827633A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylformamid
DE2331969C3 (de) beta-(3,4,5-Trimethoxyphenyl)-propionltril und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0022238A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylglyoxal
DE1019307B (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxyverbindungen
DE2917413A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclischen acetalen von trans-4-chlor-3-methyl- 2-buten-1-al sowie von trans-3-methyl-2- buten-1,4-dial-1-monoacetalen
DE1919504C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1- Thiacyclo-A3 -hexenal (3)
DE2730269C2 (de)
DE69100847T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dihydroxybiphenyl.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee