DE1041955B - Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-progesteronen, deren 21-Oxy-sowie 21-Acyloxyverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-progesteronen, deren 21-Oxy-sowie 21-Acyloxyverbindungen

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DE1041955B
DE1041955B DEU4191A DEU0004191A DE1041955B DE 1041955 B DE1041955 B DE 1041955B DE U4191 A DEU4191 A DE U4191A DE U0004191 A DEU0004191 A DE U0004191A DE 1041955 B DE1041955 B DE 1041955B
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oxy
alkyl
pregnen
diol
keto
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DEU4191A
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Alan Har Nathan
William Paul Schneider
John Alexander Hogg
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Pharmacia and Upjohn Co
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Upjohn Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J5/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms, e.g. pregnane and substituted in position 21 by only one singly bound oxygen atom, i.e. only one oxygen bound to position 21 by a single bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-progesteronen, deren 21-Oxysowie 21-Acyloxyverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-progesteronen und deren 21-Oxy- sowie 21-Acyloxyverhindung en.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen neuen Stoffe haben die folgende allgemeine Strukturformel: in der R eine a- oder ß-ständige Oxygruppe oder Ketosauerstoff, Ri Wasserstoff, eine Oxygruppe oder den Acyloxyrest einer Carbonsäure mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und Alk ein niedermolekularer Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
  • Obgleich diese Verbindungen keine Dioxyacetonseitenkette aufweisen, besitzen sie entzündungswidrige Wirkung und eignen sich daher zur Behandlung von Gelenkentzündungen sowie zur Bekämpfung von Entzündungen, die durch. bakterielle Infektionen oder Allergien der Haut oder Schleimhaut hervorgerufen werden. Sie können oral in Form von Tabletten oder äußerlich, z. B. in Form von Salben, Lotionen oder Cremes angewendet werden, wobei man ihnen zur Verstärkung ihrer Wirksamkeit noch Antibiotika oder Sulfonamide zumischen kann. Sie eignen sich ferner als Nervenstärkungs- und Beruhigungsmittel. So hat 2-Methyl-11 ß-oxyprogesteron etwa die gleiche entzündungswidrige Wirkung wie Hydrocortison. 2-Alkyl-11ß,21-dioxyprogesteron und 2-Alkyl-11-keto-21-oxyprogesteron sowie deren 21-Acylate besitzen außerdem ausgeprägte mineralcorticoide Wirkung. Injizierbare Suspensionen dieser Verbindungen eignen- sich außerdem in -ausgezeichneter Weise zur Behandlung der Addinsonschen Krise und des Addinsonschen Schocks.
  • Die neuen 2-Alkyl-11-oxy- bzw. 2-Alkyl-11-ketoprogesterone und deren 21-Derivate werden über die folgenden Verfahrensstufen aus 11-Oxy- oder 11-Ketoprogesteron hergestellt:
    CH, CH,
    G
    CHOH Y CHOR
    CH,; R CH,1
    CH3) CH,
    I
    L
    IV @ III
    0 R'N
    C H3 CH,
    CHOH CHOH
    R CH, R CH,
    0 \/\ / 0 \/\ /
    CHF 1 i@ _ ff Alk CH,
    R C R C \/\ /
    / V I VI
    CH, CH,
    C=O CHOR
    C H3 1 R CH,
    i
    Alk CH3 Alk CH,
    \/\ /'\/ \ /
    Ir
    VIII ViI
    0
    0M
    f
    i H=C-R,. CH,-X
    C= 0 u= O
    CH R CH
    R 31 CH,
    CH
    Alk \/\# ./ \/\/ /
    t # #ix Alk X
    In den oben angegebenen Strukturformeln bedeutet CH2-0-
    R eine c:- oder ,-ständige Oxygruppe oder Ketosauer- f
    stoff, Alk eine niedermolekulare Alkylgruppe mit 1 C=O
    bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. die Methyl-, Äthyl-,
    Propyl-, Isopropyl-, Butyl- oder Octylgruppe, R' einen R CH@I
    Alkylen-oderAlkoxy alkylenrestmit 4bis 5 Kohlenstoff-
    atomen in der Alkylenkette und vorzugsweise insge-
    samt weniger als 9 Kohlenstoffatomen, insbesondere Alk\/\/\/
    den 1,4-Butylenrest, wobei der Alkylenrest zusammen
    mit dem Aminstickstoff eine cyclische Aminogruppe
    bildet, R" Wasserstoff, eine Trifluormethyl- oder eine / /
    niedermolekulare Carbalkoxygruppe, in der die nieder- 0
    molekulare Alkoxygruppe z. B. die Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy-, Amyloxy-, Hexyloxy-, Heptyloxy- oder Octyloxygruppe ist, M Wasserstoff oder ein Alkalimetall, X ein Halogen vom Atomgewicht 35 bis 127 und R"' Wasserstoff oder den Acylrest einer Carbonsäure.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete 11ß-Oxy- bzw. 11-1,Z-etoprogesteron (1) wird, nach dem Verfahren von Hey 1 und Herr, J. Am. Chem. Soc., Bd. 75, 1935, S.1918, mit einem sekundären, vorzugsweise cyclischen Amin, z. B. Pyrrolidin, einem C-Alkylpyrrolidin, Piperidin oder einem C-Alkylpiperidin zum entsprechenden 3-Enamin (II) umgesetzt. Das erhaltene Enamin wird mit einem Reduktionsmittel, das Ketogruppen ohne Beeinträchtigung von Doppelbindungen zu reduzieren vermag, z. B. mit Lithiumaluminiumhydrid, Natriumaluminiumhydrid, Diboran usw., zum 3-Enamin des 4-Pregnen-11 ß,20-diol-3-ons (III) reduziert. Anschließend wird die Enamingruppe in bekannter Weise hydrolysiert, z. B. mit einer wäßrigen Base, vorzugsweise mit Alkanol-Alkalimetallhydroxyd, wobei 4-Pregnen-11 ß,20-diol-3-on (IV) entsteht. Dieses, das gewöhnlich in Form eines Gemisches aus 20a- und 20ß-Epimerem erhalten wird, wird sodann in Gegenwart eines Alkalimetallalkylats, Alkalimetalls, Alkalimetallhydrids, Alkalimetallamids oder von Triphenylmethylnatrium mit einer Verbindung kondensiert, die eine reaktionsfähige Carbonylgruppe in 2-Stellung des Steroids einzuführen vermag, z. B. einem Alkylformiat, einem Dialkyloxalat oder einem Alkyltrifluoracetat, in denen die Alkylgruppen aus Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl- oder Octylgruppen bestehen. Hierbei wird das Alkalimetallenolat eines 2-Carbonyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-ons (V) erhalten, das anschließend mit einem Alkylhalogenid mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methylbromid oder Methyljodid, zum entsprechenden 2-Alkyl-2-carbonyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on (VI) umgesetzt wird. Die 2-Carbonylgruppe der erhaltenen Verbindung wird dann z. B. durch Umsetzung mit einem Alkanol und einer Base oder mit Wasser und einer Base, z. B. Natriummethylat und Methanol, unter Bildung eines 2-Alkyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-ons (VII) wieder entfernt. Dieses wird anschließend nach Oppenauer selektiv zum 2-Alkyl-11ß-oxyprogesteron (VIII, R=-OH) oder mit einem starken Oxydationsmittel, z. B. Chromsäure oder Natriumdichromat, vollständig zum 2-Alkyl-11-ketop.rogesteron (VIII, R = = O) oxydiert.
  • Geht man bei der obigen Reaktionsfolge vom 11 a-Oxyprogesteron aus, so gibt die Oppenauer-Oxydation 2-Alkyl-11 a-oxyprogesteron. Bei Verwendung eines starken Oxydationsmittels wie Chromsäure oder Natriumdichromat wird aus dem 2-Alkyl-4-pregnen-11 a,20-diol-3-on 2-Alkyl-11-ketoprogesteron erhalten. Dieses kann durch Diketalisierung mit z. B. Athylenglyko,1 zum 3,20-Diketal und anschließende Reduktion mit z. B. Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborhydrid sowie Hydrolyse der Ketalgruppe mit wäßriger Lösung, z. B. mit verdünnter Salzsäure, in das 2-Alkyl-11 ß-oxyprogesteron umgewandelt werden.
  • Setzt man das auf diese Weise hergestellte 2-Alkyl-11-oxy- oder 2-Alkyl-11-ketoprogesteron in Gegenwart eines Alkalimetallkondensationsmittels, z. B. eines Alkalimetallalkylats, Alkalimetalls, Alkalimetallhydrids, Alkalimetallamids oder in Gegenwart von Triphenylmethylnatrium mit einer Verbindung um, die in 21-Stellung eine reaktionsfähige Carbonylgruppe einzuführen vermag, z. B. mit einem Alkylformiat, einem Dialkyloxalat oder einem Alkyltrifiuoracetat, in denen die Allcylgruppe aus Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl, Hepty 1- oder Octylgruppen bestehen, so erhält man das Alkalimetallenolat eines 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-21-carbonylprogesterons (IX). Dieses oder das entsprechende freie Enol wird bei etwa -40 bis 20° C mit einem Moläquivalent eines Halogens vom Atomgewicht 35 bis 127, vorzugsweise in Gegenwart einer Verbindung halogeniert, die den bei Verwendung des freien Enols entstehenden Halogenwasserstoff zerstört, z. B. in Gegenwart von Kaliumacetat, wobei man ein 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-21-halogenprogesteron (X) erhält. Durch Behandlung dieser Verbindung mit einem Alkalimetallsalz einer niedermolekularen aliphatischen oder aromatischen Säure, vorzugsweise einer Carbonsäure, mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen entsteht ein 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-21-acyloxyprogesteron (XI). Die Hydrolyse dieser Verbindungen mit z. B. wäßrigem Natriurnbicarbonat-Natriumhydroxyd führt zum 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-21-oxyprogesteron (XI).
  • Das Alkalimetallsalz der zur Umwandlung der Verbindung X in die Verbindung XI verwendeten Säure kann aus dem Natrium-, Kalium- oder Lithiumsalz einer unsubstituierten oder substituierten Fettsäure, einer acyclischen oder cycloaliphatischen Säure, einer Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylsäure, einer zweibasischen Säure, einer Oxy-, Amino- oder Carbaminsäure, einer durch ein Heteroatom substituierten Säure oder einer heterocyclischen Säure bestehen.
  • Entsteht bei der oben beschriebenen Reaktionsfolge ein 2-Alkyl-11-oxy-21-acyloxyprogesteron (XI, R=-OH), so kann dieses in saurem Medium unter Verwendung eines Alkalimetallsalzes der Chromsäure, wie Natriumdichromat, Kaliumdichromat oder mit Chromtrioxyd in Essigsäure, ferner mit N-Halogenamiden oder N-Halogenimiden in einem inerten Lösungsmittel, wie Aceton oder einem tert. Butanol-Pyridin-Gemisch zu einem 2-Allcyl-11-keto-21-acyloxyprogesteron oxydiert werden; die Acyloxygruppe besteht hier vorzugsweise aus einer Acetoxygruppe.
  • Beispiele für geeignete N-Halogenamide sind N-Bromacetamid, N-Chloracetamid; geeignete N-Halogenimide sind z. B. hT-Chlorsuccinimid, N-Bromsuccinimid, N-Bromphthalimid.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiele a) 3-Pyrrolidylenamin des 11-Ketoprogesterons Einer heißen Lösung von 3,28 g 11-Ketoprogesteron in 20 ccm Methanol wurden 3 ccm Pyrrolidin zugesetzt. Man ließ die Lösung auf Raumtemperatur abkühlen, schreckte sie anschließend auf 5° C ab und ließ sie dann 2 Stunden bei dieser Temperatur stehen. Der gebildete kristalline NTiederschlag wurde abfiltriert und mit 20 ccm kaltem Methanol gewaschen. Auf diese Weise erhielt man 3,77 g des 3-Enamins von 11-Ketoprogesteron mit einem Schmelzpunkt von 184 bis 187°C (Heyl und Herr, J. Am. Chem. Soc., Bd. 75, 1935, S. 1918), was einer Ausbeute von 99% der Theorie entspricht.
  • In gleicher Weise lassen sich auch das 3-Morpholinyl-, 3-Piperidyl-, 3-(2'-Methylpyrrolidyl)-, 3-(3'-Methylpyrrolidyl)-enamin sowie andere 3-(ring-alkylierte Pyrrolidyl)- oder 3-(ring-alkylierte Piperidyl)-enamine, des 11-Ketoprogesterons herstellen. An Stelle des 11-Ketoprogesterons kann in diesem Verfahren auch 11ß- oder 11 a-Oxyprogesteron als Ausgangsstoff verwendet werden. b) 3-Pyrrolidylenamin von 4-Pregnen-11 ß,20-diol-3-on Einer Lösung von 0,914g Lithiumaluminiumhydrid in Trockenem Äther unter Stickstoff wurde langsam unier Rühren eine Lösung von 3,81 g (0,01 Mol) des 3-Enamins von 11-Ketoprogesteron (3-Pyrrolidyl-3,5-pregnadien-3,20-dion) in 40 ccm trockenem Benzol zugesetzt. Nach 11/4stündigem Rühren der Lösung wurden tropfenweise 3,8 ccm Äthylacetat zugesetzt, wobei ein gallertartiger Niederschlag ausfiel. Danach wurden 10 ccm Wasser zugesetzt und der Äther abdestilliert. Der Rückstand bestand aus anorganischen Verbindungen und einem Gemisch des 3-Pyrrolidylenamins von 4-Pregnen-11 ß,20 a-diol-3-on und 4-Preä nen-ll ß,20 ß-diol-3-on. Dieses Gemisch kann isoliert werden, indem man die Feststoffe abfiltriert, den Filterkuchen bei Raumtemperatur trocknet und ihn anschließend gründlich mit Methanol extrahiert. Aus dem 11ethanolextrakt entfernt man das Lösungsmittel, wobei als Rückstand das 3-Pyrrolidylenamin des 4-Pregnen-11 ß,20-diol-3-ons erhalten wird, das durch Umkristallisation aus trockenem Methanol weitergereinigt werden kann.
  • In gleicher Weise lassen sich auch andere 3-Enamine des 11-Ketoprogesterons sowie solche des 11 a-Oxy- und 11 ß-Oxyprogesterons zum entsprechenden 3-Enamin des 4-Pregnen-11,20-diol-3-ons reduzieren, wobei im letzteren Falle die Konfiguration der llständigen Oxygruppe erhalten bleibt. c) 4-Pregnen-11 ß,20-diol-3-on Der ungereinigte feste Rückstand aus der Reduktion des 3-Enamins des 11-Ketoprogesterons der aus anorganischen Feststoffen sowie einem Gemisch des 3-Pyrrolidylenamins von 4-Pregnen-llß,20a-diol-3-on und 4-Pregnen-11 ß,20ß-diol-3-on besteht, wurde mit 50 ccm Methanol gemischt. Nachdem sich der größte Teil der Feststoffe gelöst hatte, wurden 40 ccm einer 5%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Nach 45minütigem Rühren des Gemisches wurde das Lösungsmittel bei vermindertem Druck entfernt und der feste Rückstand mit verdünnter Salzsäure und anschließend mit Wasser gewaschen. Die gewaschenen Feststoffe wurden bei vermindertem Druck über konzentrierter Schwefelsäure getrocknet und ergaben 3,29 g eines Gemisches aus 4-Pregnenll ß,20a-diol-3-on und 4-Pregnen-11 ß,20ß-diol-3-on mit einem Schmelzpunkt von 108 bis 112°C, was einer Ausbeute von 99% der Theorie entspricht.
  • Als Ausgangsstoffe für die Hydrolyse können auch andere 3-Enamine, z. B. das Piperidyl-, 2'-Methvlpyrrolidyl oder 2'-Methylpiperidylenamin des 4-Pregnen-11,20-diol-3-ons verwendet werden.
  • d) Natriumenolat von 2-Methoxyoxalyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on Einer Lösung von 3.25- 4-Pregnen-11 ß-diol-3-on (Schmelzpunkt 108 bis 112° C) in 50 ccm trockenem tert. Butylalkohol unter Stickstoff wurden unter Rühren 2,75 ccm Diäthyloxalat und 4,5 ccm einer 25%igen methanolischen Natriummethylatlösung zugesetzt. Sofort bildet sich ein dicker Niederschlag des Natriumenolats von 2-Methoxyoxalyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on. Das Rühren wurde 1 Stunde fortgesetzt; anschließend setzte man 100 ccm trockenen Äther zu und filtrierte das Gemisch. Der erhaltene Filterkuchen wurde mit weiteren 100 ccm trockenem Äther gewaschen. Auf diese Weise wurde in fast quantitativer Ausbeute ein Gemisch aus dem Natriumenolat des 2-Methoxyoxalyl-4-pregnen-11ß,20 a-diol-3-ons und dem Natriumenolat des 2-Methoxyoxalyl-4-pregnen-1lß,20 ß-diol-3-ons erhalten. Es gab eine positive Ferrichloridreaktion.
  • Das freie Enol, das 2-Methoxyoxalyl-4-pregnenll ß,20-diol-3-on, wird durch Neutralisieren einer kalten wäßrigen Lösung des Natriumenolats mit kalter verdünnter Salzsäure, Abtrennen und Trocknen des ausgefällten 2-Methoxyoxalyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-ons erhalten.
  • In dem oben beschriebenen Verfahren kann als Ausgangsstoff auch 4-Pregnen-11 a,20-diol-3-on und an Stelle des Diäthyloxalats auch Athyltrifluoracetat oder Äthylformiat verwendet werden.
  • e) 2-Methyl-2-methoxyoxalyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on Das vorstehend erhaltene 2-Methoxyoxalyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on wurde mit 100 ccm Aceton, 3,2 g wasserfreiem Kaliumcarbonat und 7 ccm Methyljodid gemischt. Das Gemisch wurde 70 Stunden in einem geschlossenen Gefäß lebhaft geschüttelt. Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert und dreimal mit Aceton gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösungen wurden vereinigt und zur Trockne eingedampft, wobei als Rückstand 2-Methyl-2-methoxy-oxalyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on erhalten wurde.
  • In den oben beschriebenen Verfahren kann als Ausgangsstoff auch das Natriumenolat von 2-Formyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on oder 2-Trifluoracetyl-4-pregnen-ll ß,20-diol-3-on oder von deren 11 a-Isomeren und an Stelle des Methyljodids auch Äthyljodid und Isopropyljodid verwendet werden. f) 2-Methyl-4-pregnen-1l ß,20-diol-3-on Der als Produkt der vorstehend beschriebenen Umsetzung erhaltene Rückstand wurde in 50 ccm Methanol gelöst und anschließend mit 2 ccm einer 25 %igen methanolischen Natriummethylatlösung l1/2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde das Gemisch in Wasser gegossen. Der gelbe Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator über Schwefelsäure getrocknet. Auf diese Weise erhielt man 2,1 g rohes 2-Methyl-4-pregnen-11ß,20-diol-3-on, -das in Benzol gelöst wurde und dann auf eine mit 80 g synthetischem Magnesiumsilikat gefüllte chromatographische Säule gegossen wurde. Die Säule wurde in der angegebenen Reihenfolge mit jeweils 150 ccm der folgenden Lösungsmittelzusammensetzung entwickelt: dreimal mit Hexankohlenwasserstoffen (bekannt unter dem Handelsnamen Skellysolve B) plus 7,5 % Aceton, fünfmal mit »Skellysolve B« plus 10% Aceton, fünfmal mit »Skellysolve B« plus 12,5% Aceton und zweimal mit »Skellysolve B« plus 15 % Aceton.
  • Das weniger polare 2-Methyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on, das mit »Skellysolve B« plus 1-0% Aceton ausgewaschen wurde, schmolz nach dem Umkristallisieren aus Äthylacetat bei 205 bis 205,5° C und ergab die folgenden Analysenwerte: C22 H34 03 Berechnet . . . .. . C 76,26, H 9,89; gefunden . . . . . . . . . C 76,61, H 9,67.
  • Das stärker polare 2-Methyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on, das mit »Skellysolve B« plus 12,5% Aceton ausgewaschen wurde, schmolz nach dem Umkristallisieren aus Aceton bei 188 bis 189° C und ergab die folgenden Analysenwerte: C22 H34 03 Berechnet ........ C 76,26, H 9,89; gefunden ......... C 76,42, H 9,64.
  • Die Gesamtausbeute an 2-Methyl--l-pregnen-11 ß,20-diol-3-on aus 11-Ketoprogesteron betrug 23 %. In ähnlicher Weise können nach dem oben beschriebenen Verfahren 2-Methyl-2-formyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-o-n und 2-Methyl-2-trifluo-racetyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on umgewandelt werden. Verwendet man als Ausgangsstoffe die entsprechenden 11 a-Oxyderivate, so wird als Hydrolyseprodukt 2-Methyl-4-pregnen-11 a,20-diol-3-on erhalten. g) 2-Methyl-11-ketoprogesteron Oxydiert man 2-Methyl-4-pregnen-11ß,20 a-diol-3-on, 2-Methyl-4-pregnen-11ß,20 ß-diol-3-on oder ein Gemisch dieser beiden Epimeren in bekannter Weise 1 bis 11/2 Stunden bei Raumtemperatur in Essigsäure mit einem 15- bis 20%igen Überschuß der theoretisch erforderlichen Menge Chromtrioxyd, so erhält man bei Eingießen des Reaktionsgemisches in Wasser oder durch Extraktion mit Äther oder einem anderen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel und nachfolgende Isolierung und Trocknung 2-Methyl-11-ketoprogesteron mit einem Schmelzpunkt von 187 bis 189° C. Eine aus Aceton-Äthylacetat umkristallisierte Probe schmolz bei 193 bis 194° C und ergab die folgenden Analysenwerte: C22 H30 03 Berechnet ........ C 77,15, H 8,83; gefunden . . . . . . . . . C 77,3 1, H 9,14.
  • Die Verwendung von 2-Methyl-4-pregnen-11 a,20-diol-3-on als Ausgangsstoff ergibt ebenfalls 2-Methyl-11-ketoprogesteron. h) 2-Methyl-11 ß-oxyprogesteron Eine Lösung von 1,58 g eines Gemisches aus den Epimeren des 2-Methyl-4-pregnen-11,8,20-diol-3-ons in 35 ccm Toluol und 15 ccm Cyclohexanon wurde zum Trocknen der Lösung erhitzt, bis etwa 10 ccm überdestilliert waren. Der trockenen Lösung wurden 1,5 g Aluminiumphenolat zugesetzt und die erhaltene gelbe Lösung dann 8 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurde eine gesättigte wäßrige Lösung von Katriumkaliumtartrat im Überschuß über die theoretisch erforderliche Menge zugegeben und die Lösungsmittel durch Dampfdestillation entfernt. Der Rückstand wurde mit Methylenchlorid extrahiert, das anschließend getrocknet und auf eine chromatographische Säule aus 150 g synthetischem Magnesiumsilikat gegossen wurde Das 2-Methyl-11 ß-oxyprogesteron wurde mit »Skellysolve B« plus 100% Aceton aus der Säule ausge-,vaschen. Nach dem Umkristallisieren aus Aceton-Athylacetat schmolz es bei 240 bis 243° C und ergab folgende Analysenwerte: C22 H32 03 Berechnet . . . . . . . . . . ...... C 76,70, H 9,36; gefunden . . . . . . . . . . . . . . . . C 76,75, H 9,50. 2-Methyl-11 ß-oxyprogesteron läßt sich auch durch Diforrnylierung oder Di-(trifluoracetylierung) von 2-Methyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-an herstellen, wobei 2-Methyl-11 ß,20-diformyloxy-4-pregnen-3-on (Schmelzpunkt 183 bis 186°C) bzw. 2-Methyl-11 ß,20-di-(trifluoracetoxy)-4-pregnen-3-on entstehen, die mit einer milden Base, z. B. Natriumbicarbonat, zu 2-Methyl-11 ß-formyloxy-4-pregnen-20-o-1-3-on bzw. 2 - Methyl -11 ß-trifluoracetoxy-4 -pregnen -20-ol-3-on hydrolysiert werden. Die Oxydation dieser Verbindungen mit Chromsäure, Natriumdichromat, N-Bromacetamid in Pyridin usw. führt zu 2-Methyl-l l ß-formyloxyprogesteron (Schmelzpunkt 166,5 bis 167,5° C) bzw. 2-Methyl-11 ß-trifluoracetoxyprogesteron. Durch Hydrolyse dieser Verbindungen mit starkem Alkali, z. B. Natriumhydroxyd in wäßrigem Methanol, erhält man 2-Methyl-11 ß-oxyprogesteron.
  • Nach dem oben angegebenen Verfahren läßt sich auch 2-Äthyl-4-pregnen-11 ß,20-diol-3-on in 2-Äthyl-11 ß-oxyprogesteron umwandeln. i) 2-Methyl-11 ß-oxy-21-acetoxyprogesteron Einer Lösung von 2,06g (6 ccm) 2-Methyl-11 ß-oxyprogesteron in 120 ccm Benzol wurden 1,4 ccm Diäthyloxalat und anschließend 1,58 ccm 25%iges methanolisches Natriummethylat zugegeben. Nach 1/2 Stunde schied sich aus der gelben Lösung ein geringer Niederschlag ab. Zur Vervollständigung der Fällung wurden 50 ccm trockener Äther und 1 Stunde später nochmals 40 ccm trockener Äther zugesetzt. Der entstandene Niederschlag wurde gesammelt, mit Äther gewaschen und bei vermindertem Druck getrocknet, wobei man das Natriumenolat des 2-Methyl-11 ß-oxy-21-äthoxyoxalylprogesterons in quantitativer Ausbeute erhielt.
  • Außer etwa 25 mg des auf diese Weise erhaltenen Natriumenolats wurde das gesamte Natriumenolat in 50 ccm Methanol gelöst, dem man bei ---10° C innerhalb 13 Minuten 1,52 g Jod in 30 ccm Methanol zusetzte. Die Jodfarbe verschwand sofort und beim Stehen wurde die entstandene trübe gelblichgrüne Lösung dunkler. Das Gemisch wurde 1 Stunde bei -10 bis 0° C gerührt, danach wurden 1,38 ccm 25%iges methanolisches Natriummethylat (6 Millimol) und anschließend tropfenweise so viel Wasser, wie es etwa dem Volumen des Gemisches entsprach, zugesetzt. Die erhaltene Lösung und der Niederschlag wurden in 300 ccm einer wäßrigen Natriumchloridlösung gegossen. Der blaßgelbe Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumexsikkator getrocknet. Man erhielt 2,358 g 2-Methyl-11 ß-oxy-21-jodprogesteron, das bei etwa 100° C schmolz und sich bei 145 bis 148° C unter Schwarzfärbung zersetzte. Die Beilsteinprobe auf Halogen war stark positiv.
  • Das 2-Methyl-11 ß-oxy-21-jodprogesteron wurde über eine Säule aus synthetischem Magnesiumsilikat (im Handel bekannt unter der Bezeichnung Florisil), die mit »Skellysolire B« plus zunehmende Mengen Aceton entwickelt wurde, chromatographiert und mit »SkellysolveB« plus 7,5%Aceton ausgewaschen. Man erhielt einen weißen amorphen Feststoff, der nach dem Umkristallisieren aus Methanol--Wasser unter Zersetzung bei 140 bis 141° C schmolz.
  • Ein Gemisch aus 2 g rohem 2-Methyl-11 ß-oxy-21-jodprogesteron, 16,7g Kaliumacetat, 10 ccm Eisessig und 385 ccm Aceton wurde 5 Stunden auf die Rückflußtemperatur des Gemisches erhitzt. Der größte Teil des Acetons wurde bei vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde mit Benzol extrahiert, das anschließend mit Wasser gewaschen, getrocknet und auf eine Säule aus 125 g »Florisil« gegossen wurde. Die Säule wurde in der angegebenen Reihenfolge mit jeweils 300 ccm der folgenden Lösungsmittelzusammensetzungen entwickelt: fünfmal mit »Skellysolve B « plus 7,5% Aceton, sechsmal mit »Skellysolve B« plus 100% Aceton und zweimal mit »Skellysolve B« plus 15% Aceton. Das zweite »Skellysolve B« plus 10% Aceton und das erste »Skellysolve B « plus 15"/o Aceton Eluat enthielten 0,854g 2-Methyl-11 ß, oxy-21-acetoxy-progesteron, wobei der Schmelzpunkt der am höchsten schmelzenden Fraktion 181 bis 182,5° C betrug.
  • In gleicher Weise können 2-Methyl-11 a.-oxyprogesteron und 2-Methyl-11-ketoprogesteron in die entsprechenden 21-Axetoxyderivate umgewandelt werden. Dabei kann man an Stelle von Kaliumäcetat in der letzten Reaktionsstufe auch ein anderes Alkalimetallacetat verwenden.
  • Die 2-Methyl-11-oxy-(bzw. -lceto)-21-acyloxyprogesterone können auch über folgende Verfahrensstufen hergestellt werden: Man setzt 11 a.-Oxy-, 11,B-Oxy-oder 11-Ketoprogesteron mit mindestens 2 Moläquivalenten eines Alkalimetallkondensationsmittels, z. B. Natriummethylat, und einem Dialkyloxalat, z. B. Diäthyl- oder Dimethyloxalat zum Natriumdienolat des 11-Oxy-(bzw. -keto)-2,21-diäthoxyoxalylprogesterons um. Das erhaltene Natriumdienolat wird auf die unter i) beschriebene Weise monojodiert und das gebildete Natriumenolat des 11-Oxy- (bzw. -keto) -2-äthoxyoxalyl-21-jodprogesterons mit einem Alkalimetallacylat, z. B. Kaliumacetat, zum Natriumenolat des 11- Oxy = (bzw, -keto) -2 - äthoxyoxalyl - 21- acyloxyprogesterons umgesetzt, das anschließend auf die oben` beschriebene Weise mit Methyljodid zum 2-Methyl-2 - äthoxyoxalyl -11- öxy - (bzw. - ketö) - 21- acyloxyprogesteron methyliert wird. Dieses wird anschließend mit einer Alkalimetallbase, z. B. Natriummethylät und Methanol, zum 2-Methyl-11-oxy-(bzw. -keto)-21=acyloxyprogesteron umgewandelt:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -ketö)-progesteron, deren 21-Oxy- sowie 21-Acyloxyverbindungen der allgemeinen Formel in der R eine a- oder ß-ständige Oxygruppe oder Ketosauerstoff, R, Wasserstoff, eine Oxy- oder Acyloxygruppe und Alk ein niedermolekularer Alkylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daB man eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R eine a- oder ß-ständige Oxygruppe oder Ketosauerstoff ist, mit einem sekundären Amin in bekannter Weise umsetzt, das erhaltene 3-Enamin mit einem die Doppelbindung im Steroidkern nicht angreifenden Reduktionsmittel reduziert, das auf diese Weise erhaltene 3-Enamin des 4-Pregnen-11,20-diol-3-ons in bekannter Weise hydrolysiert, das gebildete 4-Pregnen-11,20-diol-3-on in Gegenwart eines Alkalikondensationsmittels mit einem niedermolekularen Alkylformiat, Dialkyloxalat oder Trifluoralkylacetat behandelt; das entstandeneAlkalimetallenolat des 2-Carbonyl-4-pregnen-11,20-diol-3-ons mit einem niedermolekularen Alkylhalogenid alkyliert, die 2-ständige Carbonylgruppe des erhaltenen 2-Alkyl-2-carbonyl-4-pregnen-11,20-diol-3-ons durch Umsetzung mit einem Alkanol und einem Alkalimetallalkylat entfernt, mindestens die 20-ständige Hydroxylgruppe des gebildeten 2-Alkyl-4-pregnen-11,20-diol-3-ons oxydiert, gegebenenfalls das erhaltene 2-Alkyl-11-oxy-(bzw.-keto)-progesteron inGegenwart eines Alkalimetallkondensationsmittels mit einem niedermolekularen Alkylformiat, Dialkyloxalat öder Alkyltrifluoracetäf behandelt, das gebildete 2-A1-kyl-1-1-oxy- (bzw. -keto) -21-carbonylprogesteron mit einem Halogen vom Atomgewicht 35 bis 127 halogeniert, das entstandene 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -ketö)-21-halogenprögesteron mit einem Alkalimetallsalz einer Carbonsäure mit `1 bis 12 Kohlenstoffatomen umsetzt und gegebenenfalls das erhaltene 2-Alkyl-11-oxy-(bzw. -keto)-21-acyloxyprogesteron hydrolysiert:
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