DE1041873B - Foerderkanal fuer Hochkantbandanlagen mit einem V-foermig gefalteten Foerderband - Google Patents

Foerderkanal fuer Hochkantbandanlagen mit einem V-foermig gefalteten Foerderband

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DE1041873B
DE1041873B DES50435A DES0050435A DE1041873B DE 1041873 B DE1041873 B DE 1041873B DE S50435 A DES50435 A DE S50435A DE S0050435 A DES0050435 A DE S0050435A DE 1041873 B DE1041873 B DE 1041873B
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DE
Germany
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belt
conveyor
conveyor channel
channel
rollers
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Pending
Application number
DES50435A
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English (en)
Inventor
Alfred Kuehn
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement

Description

  • Förderkanal für Hochkantbandanlagen mit einem V-förmig gefalteten Förderband Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Förderkanals von Hochkantbandanlagen mit sogenanntem Band, das im Querschnitt V-förmig gefaltet ist und das flächenhafte Fördergut, wie z. B.
  • Briefe od. dgl., mit seinen beiden Bandschenkeln ganz oder teilweise umfaßt. Derartige Förderbandanlagen werden zum Verteilen der Briefe von einer Absendestelle zu einer oder mehreren Empfangsstellen benutzt.
  • Im Gegensatz zu Hochkantbandanlagen, bei denen ein Flachband in einer Rinne geführt ist und die Ablenkung des Fördergutes an den einzelnen Empfangsstellen durch Weichenzungen bewirkt wird, können bei einem V-Band derartige Weichenzungen nicht benutzt werden, da das Fördergut an den Empfangsstellen aus dem Förderband herausgehoben werden muß. Gegenüber dem Flachband hat das V-Band den Vorteil, daß leichtes Fördergut, wie Telegrammformulare od. dgl., mit Sicherheit vom Förderband mitgenommen werden und daß an Eckumführungen das Förderband nur eine senkrecht stehende Umlenkrolle erfordert. Bei einem in einem Förderkanal umlaufenden Flachband entstehen unangenehme Geräusche, da das Band auf dem feststehenden Kanalboden läuft und zeitweise mit den Kanalseitenwänden in Berührung kommt. Durch die Erfindung soll die Geräuschbildung durch das laufende Förderband weitgehend vermieden werden und Sendungen, die an den Empfangsstellen nicht ausgeschleust sind, am Ende des Förderkanals vor den Antriebsrollen des Förderbandes in eine Endstelle abgelenkt werden.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in dem Förderkanal zur Minderung der Geräuschbildung das V-Band in einem Abstand über dem Kanalboden durch schräg zur Laufrichtung und Laufebene des Bandes gestellte Rollenpaare, die an dem gefalteten Band beidseitig anliegen, frei geführt ist und daß am Ende des Förderkanals vor der Antriebsstelle des V-Bandes ein schräg gestelltes Rollenpaar über dem V-Band angeordnet ist, das die an den Empfangsstellen nicht ausgeschleusten Sendungen aus dem Förderkanal schräg nach oben herausführt und in eine Empfangsmulde leitet. Der Anstellwinkel der Rollenpaare, die zur Führung des V-Bandes dienen, ist so gewählt, daß eine dem Gewicht des Bandes entgegenwirkende Komponente von dem Rollenpaar auf das Band ausgeübt wird, so daß das Band in der gewünschten Höhenlage frei über dem Boden des Förderkanals läuft. Es sind zwar raumbewegliche endlose Förderer mit V-förmigem Querschnitt zur Hochkantförderung von Riefen bekannt.
  • Zur Umlenkung des V-Bandes in verschiedene Ebenen besitzt das bekannte V-Band besondere Führungsteile, die in entsprechende Ausnehmungen der Rollen eingreifen und auf diese Weise das Band halten. Der- artige zusätzliche Führungsstreifen am V-Band sind durch die vorliegende Erfindung entbehrlich. Zur Führung des flächenhaften Fördergutes dienen Führungsrohre, die an Tragwinkeln des Förderkanalbodens befestigt sind. Die Verkleidungswände der Kanalseiten sind gleichfalls an den Tragwinkeln befestigt und stützen sich an den Bauteilen des Fördierkanals an einer Zwischenlage aus schalldämpfendem Werkstoff, z. B. Gummi, ab.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Führungsrohre aus einzelnen Rohrenden zusammengesetzt und werden durch eine Zapfenverbindung gehalten, die aus einem am Rohrende auf den Tragwinkel aufgeschobenen Gummipfropfen besteht, auf den die Rohre aufgeschoben werden. Die Ablenkung des Fördergutes auf dem V-Band zu den einzelnen Empfangsstellen erfolgt mittels eines wahlweise angetriebenen Rollenpaares, das das flächenhafte Fördergut an seinen Breitseiten erfaßt und, je nachdem wie die Achsen des Rollenpaares angeordnet sind, das Fördergut schräg nach oben oder senkrecht zur Förderrichtung nach oben herausdrehen.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besehrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Förderbandkanal einer V-Band-Hochkantförderbandanlage mit einer Sendestelle und einer Empfangsstelle; Fig. 2 zeigt die Förderbandanlage im Grundriß; Fig. 3 zeigt eine das Förderband in bestimmter Höhenlage haltende Rolle des Rollenpaares teilweise im Schnitt; Fig. 4 zeigt das V-Band mit dem Rollenpaar in einer Ansicht von oben; Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die wesentlichen den Förderkanal bildenden Bauteile; Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den als Zapfenverbindung dienenden Gummipfropfen für die Führungsrohre mit dem zugehörigen Tragwinkel; Fig. 7 zeigt die Endstelle der Förderbandanlage mit dem Antrieb des Förderbandes; Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Eckumführung der V-Band-Förderanlage; Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Aufgabestelle.
  • Wie die Fig. 1, 2 und 8 erkennen lassen, läuft das über Umlenkrollen 1 geführte endlose Förderband 2 in einen Förderkanal, der einen Boden 3 und die Seitenwände 24 besitzt. An einer Aufgatestelle 5 werden die Briefe 6 in das Förderband 2 eingebracht und zu den durch Pfeile angedeuteten Empfangsstellen E 1 bis E 9 oder zur Endstelle E 10 befördert, je nachdem für welche Empfangsstelle die Sendung bestimmt ist. Die Aufgabemulde 5 besteht aus einem geeignet geformten Trichter aus Blech, der in das Förderband 2 hineinragt und in seinem Unterteil so ausgebildet ist. daß die beiden Bandschenkel zur Aufnahme des Briefes auseinanderspreizen, wie Fig. 9 erkennen läßt.
  • Damit das Förderband 2 nicht auf den Boden 3 des Förderlianals schleift, sind in dem Förderkanal in geeigneten Abständen Rollenpaare 7 vorgesehen, deren Achsen zur Förderrichtung des Bandes etwas schräg gestellt sind. Durch die Neigung dieser Rollen wird erreicht. daß das Band 2 ohne jegliche mechanische Unterstützung in einer bestimmten Höhe läuft. Durch die von dem laufenden Band in Umdrehung versetzten schräg gestellten Rollenpaare wird auf das Band eine dem Gewicht des Bandes entgegenwirkende Komponente auf das Band ausgeübt. Zweclimäßig werden hierbei leicht konisch gehaltene Rollen verwendet oder hei zvlindrischen Rollen die Drehachsen nicht nur schräg zur Laufrichtung, sondern auch ein wenig schräg zur Laufebene des Bandes gestellt. Die umlaufenden Rollen heben hierdurch das Band an, aber infolge der Schrägstellung der Drehachsen kann das Band durch die Rollen nur bis zu einem gewissen Grad angehoben werden. so daß sich ein Gleichgewichtszustand in einer bestimmten Höhenlage einstellt. Um diese Rollen 7 leicht auf den geeigneten Anstellwinkel einstellen zu können, ist, wie Fig. 3 und 4 erkennen lassen, die Achse 8 der Rollen 7 an einem haarnadelförmigen Bügel 9 befestigt, dessen eines Ende am Kanalboden 3 durch die Schraube 10 befestigt ist und dessen anderes, federndes Ende 11 durch die Einstellschraube 12 in der gewünschten Stellung festgelegt werden kann. Die Rollen 7 laufen auf Kugellagern 13, die durah eine auf die Achse 8 geschobene Gummibuchse 14 gehalten sind. Die Gummibuchse 14 zur Befestigung des Kugellagers auf der Achse 8 hat gleichzeitig den Vorteil, daß die Kugellagergeräusche nicht auf die Achse 8 und damit auf sonstige Konstruktionsteile des Förderkanals übertragen werden.
  • Zur Führung des flächenhaften Fördergutes 6 sind längs des Förderkanals Führungsrohre 15> 16, 17 vorgesehen. die durch Tragwinkel 18 am Kanalboden 3 befestigt sind. Auf das sahräg gestellte Ende der Tragwinkd 18 werden die Gummipfropfen 19, die mit einem Schlitz 20 versehen sind. aufgeklemmt, wie aus Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Um den Gummipfropfen 19 am Tragwinkel 18 festzulegen, ist in den Schlitz20 ein Gummibutzen 21 eingearbeitet, der in die Bohrung 22 des Tragwinkels 18 einfedert. Die Rohre 15 bzw. 16, 17 sind aus einzelnen Rohrabschuitten zusammengesetzt, die an ihren Enden jeweils einen Längsschlitz 23 besitzen, so daß das Rohr auf den Gummipfropfen 19 aufgeschoben werden kann und der Tragwinkel 18 in den Schlitz 23 eindringen kann.
  • Die durch den Gummipfropfen 19 gebildete Zapfenverbindung hat den Vorteil, daß die Rohre 15 schallisoliert miteinander verbunden sind, so daß irgendwelche auf die Rohre übertragenen Geräusche sich nicht fortpflanzen. Der Förderkanal ist an seinen Seitenflächen durch Verkleidungsbleche 24 abgedeckt, die mittels der Deckplatten 25 und den Schrauben 26 an den Tragwinkeln 18 festgelegt werden. Die obere Kante des Verkleidungsbleches 24 wird zweckmäßig mit einem Profilgummi 27 überzogen, der mit dem Führungsrohr 15 und dem Tragwinkel 18 zur Anlage kommt. Auch an der Anlagefläche des Rinnenbodens 3, der von einem U-förmig gestalteten Blech gebildet ist, wird eine Zwischenlage 28 aus Profilgummi angeordnet. Dieser Aufbau des Förderkanals hat den Vorteil, daß keine irgendwo entstehenden Geräusche auf weitere Konstruktionsteile des Förderkanals übertragen werden und damit ein sehr ruhiger Lauf der Förderbandanlage gewährleistet ist.
  • Um das Förderband 2 an den verschiedenen Empfangsstellen vorbeizuführen, sind mehrere Eckumführungen erforderlich, von denen eine in Fig. 8 dargestellt ist. Um die in dem V-Band 2 stehenden Briefe oder Formulare 6 um die Umlenkrollen 1 zu führen, wenn sie an den Führungsrohren 15 oder 16 entlang gleiten, sind an den Umlenkrollen 1 Leitbleche 38 vorgesehen, deren Enden unter die Führungsrohre 15 bzw. 16, 17 greifen, so daß an der Umlenkstelle der Brief seine Führung an den Rohren 15, 16, 17 verliert und durch das Leitblech um die Umlenkrolle herumgeführt wird.
  • Der Antrieb des V-Bandes 2 erfolgt in üblicher Weise durch einen Motor M, dessen Welle waagerecht gestellt ist, so daß das um senkrecht stehendeUmlenkrollen 1 geführte V-Band 2 an der Antriebsstelle um 900 gedreht und über die Rollen 29, 30, 31, 32 geführt ist, von denen 29 die Spannrolle ist. Würde ein im Förderband 2 bewegter Brief 6, der an den vorausgegangenen Empfangsstellen aus irgendwelchen Gründen nicht abgeladen ist, in die Antriebsanordnung des Bandes mitgenommen, so würde dieser zerreißen. Zur Sicherung ist daher vor der Umlenkrolle 1 eine als Endstelle wirkende Empfangs stelle vorgesehen, in die die Briefe 6 dadurch überladen werden, daß vor der über dem Förderband angeordneten Empfangsmulde 33 ein von dem Förderband 2 angetriebenes Rollenpaar 34 vorgesehen ist, das von dem mit dem Band 2 im Eingriff stehenden Rollenpaar 35 über die biegsame Welle 36 angetrieben wird. Das Rollenpaar 34 ist mit seinen Achsen zur Förderrichtung P 1 schräg gestellt, so daß durch die Rollen 34 der Brief 6 aus dem Förderband schräg nach oben herausgeführt und in die Empfangsmulde 33 geschoben wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPI10CIIE: 1. Förderkanal für Hochkantbandaulagen mit einem um senkrecht stehende Umlenkrollen geführten Band, das im Querschnitt V-förmig gefaltet ist und zum Verteilen flächenhafter Gegenstände, wie Briefe od. dgl., von einer Sendestelle zu mehreren Empfangsstellen dient, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderkanal (3, 24) zur Minderung der Geräuschbildung das V-Band (2) in einem Abstand über dem Kanalboden durch schräg zur Laufrichtung und Laufebene des Bandes gestellte Rollenpaare (7), die an dem gefalteten Band beidseitig anliegen, frei geführt ist und daß am Ende des Förderkanals vor der Antriebsstelle (M, 29, 30, 31, 32) des V-Bandes ein schräg gestelltes Rollenpaar (34) über dem V-Band angeordnet ist, das die an den Empfangsstellen (El bis E9) nicht ausgeschleusten Sendungen (6) aus dem Förderkanal schräg nach oben herausführt und in eine Empfangsmulde (E 10) leitet.
  2. 2. Förderkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (8) der Rollenpaare (7) an einem haarnadelförmig gebogenen Federbügel (9) befestigt sind, von denen das eine Ende am Kanalboden (3) festgelegt ist und das andere Ende von einer Einstellschraube (12) gehalten ist.
  3. 3. Förderkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) auf Kugellagern (13) um die Achsen (8) umlaufen und zwischen Achse und Kugellager eine schalldämmende Gummibuchse (14) angeordnet ist.
  4. 4. Förderkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Förderkanals aus Führungsrohren (15, 16, 17) bestehen, die aus einzelnen durch Gummizapfen (19) verbundenen Rohren zusammengesetzt sind und von in die Gummizapften (19) einsetzbaren Tragwinkeln (18) gehalten sind, die in entsprechenden Abständen am Kanalboden (3) befestigt sind.
  5. 5. Förderkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohre (15, 16, 17) an ihren Enden mit je einem Längsschlitz (23) versehen sind, in den beim Überschieben des Rohres auf den Zapfen (19) der Tragwinkel (18) eindringt.
  6. 6. Förderkanal nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkel (18) nach der Bandseite abgewinkelt sind, so daß die Führung des Fördergutes nur durch die Führungsrohre (15, 16, 17) erfolgt.
  7. 7. Förderkanal nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungswände (24) aus Metall oder Kunststoff bestehen und unter Zwischenlage einer Schalldämmschicht an den Tragwinkeln (18) befestigt sind und an dem durch eine U-Schiene gebildeten Kanalboden (3) sich an einer den Schenkel der U-Schiene umfassenden Profilgummileiste (28) abstützen.
  8. 8. Förderkanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungswand (24) an ihrer Oberkante im gleichen Winkel wie die Tragwinkel abgebogen ist und am Tragwinkel und dem Führungsrohr mit einer auf dem oberen Ende der Verkleidungswand aufgezogenen Profilgummileiste anliegrt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 888, 912 318; USA.-Patentschrift Nr. 1 928 482.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3132738A (en) * 1961-04-10 1964-05-12 Engseth Martin Conveyer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1928482A (en) * 1931-06-06 1933-09-26 Western Union Telegraph Co Conveyer transfer mechanism
DE686888C (de) * 1936-02-26 1940-01-18 Zwietusch E & Co Gmbh Raumbeweglicher, endloser Foerderer mit U- oder V-foermigem Querschnitt zur Hochkantfoerderung von Briefen o. dgl.
DE912318C (de) * 1950-10-31 1954-05-28 Bruno Horstenke Bandfoerderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl.

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