DE102009018948B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Hölzern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ausrichten von prismatischen Hölzern nach deren Längenmitte, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf zwei gegensinnig gegen eine Mittenausrichtebene (1) mit Vorschubgeschwindigkeit bewegten Unterlagen (2, 3), die an ihren der Mittenausrichtebene (1) zugewandten Enden mit konvex gekrümmten Abschnitten (2a, 3a) versehen sind, welche Abschnitte (2a, 3a) entsprechend der maximal vorkommenden Holzkrümmung wenigstens während des Ausrichtvorgangs angehoben sind, entsprechend ihrer Schwerpunktlage unter der Wirkung der Auflagereibung mit abnehmender Amplitude bis zu einem hinreichend kleinen Amplitudenwert hin- und herbewegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten prismatischer Hölzer nach ihrer Längenmitte.
  • Eine Besonderheit bei der Bearbeitung von Hölzern, namentlich in Keilzinkenanlagen, ist deren ungleichmäßige Länge. Die Hölzer können durchaus im Längenverhältnis von 1:10 des kürzesten zum längsten vorliegen.
  • Sollen die Hölzer hochkant- oder flachliegend dergestalt aufgestaut werden, dass deren Längsseiten aneinanderliegen, wie es beispielsweise in Querübergabe- und Beschickvorrichtungen vorkommt, ist es bisher üblich, die etwa auf einem Transportband längs zugeführten Hölzer zunächst stirnseitig an einem Anschlag auszurichten und dann quer auf dem Transportband gegen das vorgelagerte Holz zu schieben, wobei häufig die bereits gebildete Werkstücklage weiter geschoben wird.
  • Damit bei diesem Vorgang die reibend aufliegenden Hölzer parallel zueinander verbleiben, sind Rückhalteelemente in Gestalt von Stützfingern, Reibkufen und dgl. vorzusehen, die die Werkstücklage am Stirnende mit beträchtlicher Kraft am Auffächern verhindern. Das Einstellen dieser Rückhalteelemente kostet Rüstzeit, und es muss für das Querschieben zusätzliche Energie aufgewendet werden. Keilgezinkte Hölzer können beim stirnseitigen Ausrichten gegen eine Anschlagplatte beschädigt werden, die Anschlagplatte selbst muss regelmäßig von anhaftendem Leim gereinigt werden.
  • Eine Vorrichtung zum Aufreihen von länglichen Gegenständen in einer in der Reihe symmetrisch zueinander ausgerichteten Lage ist aus der DE 3404148 A1 bekannt. Diese besteht aus einem die Gegenstände in Richtung ihrer Längsachse zuführenden, ansteigend geführten Förderer, an dessen Ende sich ein ortsfestes, etwa horizontales Auflager für die Gegenstände anschließt. Neben dem Auflager befindet sich eine Aufnahme für die Gegenstände, auf welche die Gegenstände von einer aus mindestens zwei Schubgliedern bestehenden, symmetrisch zum Kopfende des Förderers angeordneten Schubeinrichtung quer zum Förderer abgeschoben werden. Das Abschieben eines jeden Gegenstandes geschieht in dem Augenblick, in dem sich der Schwerpunkt des Gegenstandes am Kopfende des ansteigenden Förderers befindet und der zuvor geneigte Gegenstand in die horizontale Lage gekippt ist, so dass er schließlich mit seiner in Transportrichtung vorn befindlichen Hälfte auf dem Auflager liegt.
  • Prinzipbedingt ist diese Vorrichtung nur für das Aufreihen einzelner Gegenstände geeignet, wobei die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände mittels des ansteigenden Förderers transportiert werden können, zusätzlich begrenzt ist, und zwar dadurch, dass sich der Gegenstand in dem Augenblick, in dem sich sein Schwerpunkt am Kopfende des ansteigenden Förderers befindet und der zuvor geneigte Gegenstand in die horizontale Lage gekippt ist, nicht mehr in Längsrichtung bewegen darf. Das Zusammenwirken von Bewegungsenergie des Gegenstandes und Bremswirkung infolge Reibung zwischen Gegenstand und Auflager würde bei Überschreitung einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit zum Gleiten des Gegenstandes in Längsrichtung führen und damit wäre keine mittensymmetrische Aufreihung der Gegenstände mehr gegeben.
  • Beide Eigenschaften der Vorrichtung begrenzen die erzielbare Stückleistung aufgereihter Gegenstände.
  • Die Erfindung zielt darauf, ein Verfahren anzugeben, mit dem ungleichlange Hölzer, wirtschaftlich, ohne aufzufächern, schonend und energiesparend quer aufgestaut werden können.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Hölzer einzeln oder im Paket vor dem Querschieben nach ihrer Längenmitte unter der Reibwirkung zweier gegenläufiger, nah an der Mittenausrichtebene angehobener Längstransporteure auszurichten (Anspruch 1).
  • Durch das Vermindern der Vorschubgeschwindigkeiten der Längstransporteure während des Ausrichtvorgangs wird dieser präziser und schneller (Anspruch 2). Anspruch 3 betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von einzeln oder im Paket längs zugeführten Hölzern. Anspruch 4 betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten 15 von einzeln oder in Gruppen längs oder quer zugeführten Hölzern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die 1 und 2 näher erläutert. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Auf dem Transporteur 8 ruht ein Paket von Hölzern 9, die als nächste der Ausrichtvorrichtung in Richtung des Pfeils 16 zugeführt werden sollen. Die Transportbänder 4 und 5 sind mittels der Hubzylinder 7a, 7b angehoben, so dass die Antriebsrollen 4a und 5a so viel höher über den Umlenkrollen 4b und 5b liegen, dass ein maximal gekrümmtes Holz mit seinen beiden Enden nicht gleichzeitig die Unterlagen 2 und 3 berühren kann.
  • Solange der Schwerpunkt der Hölzer im Wirkungsbereich des Transportbands 4 liegt, werden sie in Richtung des Pfeils 16 vorgetrieben. Sobald der Schwerpunkt einzelner Hölzer über die Mitte der Antriebsrolle 5a gelangt, werden diese Hölzer abgebremst und in Richtung des Pfeils 17 zurückgetrieben, bis sie wieder in den Wirkungsbereich des Transportbands 4 gelangen.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich für jedes Holz je nach seiner Länge, seinem Reibwert gegen die Unterlage und seiner Masse getrennt, durch die Reibungsdämpfung bedingt mit abnehmender Amplitude. Benachbarte Hölzer bewegen sich dabei relativ zueinander, die Reibung zwischen ihnen macht den Ausrichtvorgang schneller. Durch das gezielte Herabregeln der Vorschubgeschwindigkeit der Transportbänder 4, 5 kann die Dauer des Ausrichtvorgangs nochmals verkürzt werden. Sind die Hölzer ausgerichtet, werden die Transportbänder in die Horizontale heruntergeschwenkt und mittels des Querschiebers 10 abgeschoben und zur Lage 19 aufgestaut.
  • Die Vorrichtung nach Anspruch 3 ist nicht auf die Ausführung mit Transportbändern beschränkt. Die bewegten Unterlagen können auch durch Rollenbahnen oder dgl. dargestellt werden.
  • In 2 wird dargestellt, wie Hölzer 9 zunächst längs zugeführt und dann quer mittels der in umlaufenden Zugmitteln 14 aufgenommenen Querschieber nacheinander über die Rollenbahnenpaare 11a, 12a, 11b, 12b und 11c, 12c quergeschoben und zur Lage 19 aufgestaut.
  • Die der Mittenausrichtebene nächstgelegenen Rollen sind entsprechend der maximal vorkommenden Holzkrümmung angehoben. In Richtung des Pfeils 18 stromabwärts angeordnete Rollenbahnpaare haben gegen die vorgelagerten jeweils verminderte Vorschubgeschwindigkeiten. Diese Vorrichtung ist nicht auf die Zuführung von einzelnen Hölzern beschränkt, es können auch Hölzergruppen zugeführt werden.
  • Die Ausführung ist nur beispielsweise mit 3 Rollenbahnpaaren 11a, 12a, 11b, 12b, 11c, 12c dargestellt. Es können auch mehr oder weniger Transporteure, auch als Transportbänder oder dgl. ausgeführt, zum Einsatz kommen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Ausrichten von prismatischen Hölzern nach deren Längenmitte, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf zwei gegensinnig gegen eine Mittenausrichtebene (1) mit Vorschubgeschwindigkeit bewegten Unterlagen (2, 3), die an ihren der Mittenausrichtebene (1) zugewandten Enden mit konvex gekrümmten Abschnitten (2a, 3a) versehen sind, welche Abschnitte (2a, 3a) entsprechend der maximal vorkommenden Holzkrümmung wenigstens während des Ausrichtvorgangs angehoben sind, entsprechend ihrer Schwerpunktlage unter der Wirkung der Auflagereibung mit abnehmender Amplitude bis zu einem hinreichend kleinen Amplitudenwert hin- und herbewegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubgeschwindigkeit der Unterlagen (2, 3) während des Ausrichtens abnimmt.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegten Unterlagen (2, 3) durch jeweils in Richtung der Mittenausrichtebene (1) angetriebene Transportbänder (4, 5) dargestellt werden, die während des Ausrichtens gegen die Horizontale um den nach der maximalen Holzkrümmung bemessenen Winkel (6) mittels geeigneter Hubelemente (7) derart geneigt werden, dass die Antriebsrollen (4a, 5a) höher als die Umlenkrollen (4b, 5b) liegen; dass ein vorgelagerter Transporteur (8) vorhanden ist, der die Hölzer (9) einzeln oder im Paket längs zuführt, und dass ein Querschieber (10) vorgesehen ist, der die ausgerichteten Hölzer bei in die Horizontale geschwenkten Transportbändern (4, 5) von diesen quer abschiebt.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegten Unterlagen (2, 3) durch nach abnehmender Vorschubgeschwindigkeit kaskadenartig angeordnete, jeweils in Richtung der Mittenausrichtebene (1) angetriebene Rollenbahngruppen (11a, b, c und 12a, b, c) dargestellt werden, wobei je 2 gegenläufige Rollenbahnpaare (11a, 12a), (11b, 12b), (11c, 12c) unter dem nach der maximalen Holzkrümmung bemessenen Winkel (6) gegen die Horizontale geneigt sind, und dass eine Querfördereinheit (13) mit in umlaufenden Zugmitteln (14) aufgenommenen Querschiebern (15) vorgesehen ist, welche Querschieber (15) die Hölzer (9) quer über die Rollenbahngruppen (11a, b, c) und (12a, b, c) führen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404148A1 (de) * 1983-03-01 1984-10-31 Karl 7519 Zaisenhausen Sicko Vorrichtung zum aufreihen oder stapeln von laenglichen gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3404148A1 (de) * 1983-03-01 1984-10-31 Karl 7519 Zaisenhausen Sicko Vorrichtung zum aufreihen oder stapeln von laenglichen gegenstaenden

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