DE912318C - Bandfoerderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl. - Google Patents

Bandfoerderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl.

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Publication number
DE912318C
DE912318C DEH6503A DEH0006503A DE912318C DE 912318 C DE912318 C DE 912318C DE H6503 A DEH6503 A DE H6503A DE H0006503 A DEH0006503 A DE H0006503A DE 912318 C DE912318 C DE 912318C
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DE
Germany
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belt
conveyor
conveyed
conveyor system
belt conveyor
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Expired
Application number
DEH6503A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Horstenke
Fritz Otte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNO HORSTENKE
Original Assignee
BRUNO HORSTENKE
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE912318C publication Critical patent/DE912318C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Bandförderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Bandförderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl. Fördergut, bei der Förderbänder von U- oder V-förmigem Querschnitt verwendet werden, mittels deren das Fördergut von der Aufgabe- bis zur Abgabestelle hochkant befördert wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, derartige Hochkantbandförderanlagen nach jeder Richtung hin raumbeweglich zu machen und den Raumbedarf soweit wie möglich zu reduzieren. Dies wird dadurch erreicht, daß mehrere bzw. alle Förderbänder auf Förderstrecken ohne Zuladung eng aneinanderliegend in einem Bandpaket zusammengefaßt sind. Die Zugänglichkeit zu den einzelnen Förderbändern wird gemäß weiterer Erfindung dadurch erleichtert, daß die Förderbänder sämtlich oder teilweise in Höhe und Breite gestaffelt sind.
  • Um das Fördergut an der Abgabestelle ausladen zu können, wird das Förderband nach unten z. B. um 18o° verdreht. Es ist aber auch möglich, zu diesem Zweck die das Fördergut umschließenden hoch stehenden Wangen bis zur horizontalen Lage auseinanderzuklappen und in dieser Lage das Fördergut durch feste oder bewegliche Wände od. dgl. abzustreifen. Ist zur Ausladung ein Verdrehen des Förderbandes um r8o° vorgesehen, dann ist es zweckmäßig, die Wangen durch Keile zu spreizen, die so angeordnet sind, daß das Fördergut an die Stirnseiten anstößt.
  • Wenn es notwendig ist, das Förderband von der horizontalen Lage in eine vertikale Hoch- und Abwärtsförderung abzulenken, dann wird das Förderband zweckmäßig um 9o'°' gedreht. Dabei ist es vorteilhaft, daß bei der Hoch- und Abwärtsförderung der aus der Förderrinne herausstehende Teil des Fördergutes sich auf das danebenliegende Förderband abstützt und daß zur Abstützung des außenliegenden Förderbandes ein Hilfsband vorgesehen ist. Um die Mitnahme des Fördergutes bei Aufwärts- und Abwärtsförderung zu unterstützen, kann ein mitlaufendes Deckband vorgesehen werden. Bei Förderbändern, die in der Höhe gestaffelt sind, werden an den Eckumführungen zweckmäßig Umlenkrollen mit verschiedenen Durchmessern verwendet.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt des Hochkantförderbandes auf der fördernden Strecke, Abb.2 einen Querschnitt des Hochkantförderbandes an der Aufgabestelle mit den dazugehörenden Führungsteilen, Abb. 3 eine Hochkantförder- und -verteilanlage im Grundriß und Aufriß, Abb.4 schematisch einen Querschnitt durch die Anlage an der Aufgabestelle, Abb. 5 schematisch einen Querschnitt durch die Anlage auf der Förderstrecke, Abb.6 eine Eckumführung im Grundriß und Aufriß, Abb.7 Perspektiv dargestellt eine Hoch- und Abwärtsführung der Hochkantförderbänder, Abb. 8 a im Grundriß eine Abgabestelle mit im stumpfen Winkel zur Förderrichtung abgelenkten Hochkantförderbändern und stumpfwinklig angeordneten Empfangsbehältern, Abb. 8b im Grundriß eine Abgabestelle mit im stumpfen Winkel zur Förderrichtung abgelenkten Hochkantförderbändern und rechtwinklig dazu angeordneten Empfangsbehältern, Abb. 8 c im Grundriß eine Abgabestelle mit im rechten Winkel zur Förderrichtung abgelenkten Hochkantförderbändern und rechtwinklig angeordneten Empfangsbehältern.
  • In der Zeichnung ist mit i das Hochkantförderband bezeichnet, das aus festem Hanf-, Baumwolle-oder einem anderen Textilgewebe oder auch aus einem anderen Werkstoff bestehen kann. Wie aus dem Querschnitt gemäß Abb. i ersichtlich ist, sind zwei Bänder und ein dazwischenliegender Steg von entsprechender Höhe und Stärke fest miteinander zu einer Einheit verbunden und bilden eine Rinne mit hoch stehenden Wangen. Der Mittelsteg dient als Träger des Fördergutes, das durch die Wangen am Umkippen verhindert wird und mit einem Teil aus der Rinne herausragt. An der Aufgabestelle wird das Fördergut durch trichterförmige Einstecköffnungen a an das Hochkantband abgegeben. Dabei werden, wie aus Abb.2 ersichtlich ist, die Wangen des Bandes durch eine Spreizvorrichtung, die aus Führungen der trichterförmigen Einsteckvorrichtung besteht, auseinandergeklappt. Die Länge der Einstecköffnungen 2 und der Führungen richtet sich nach der Anzahl der erforderlichen !, Arbeitsplätze für das Verteilwerk, die wiederum von der Bandgeschwindigkeit und damit der Leistungsfähigkeit der Anlage abhängig ist.
  • In Abb. 3, die eine Hochkantbandförderanlage in Grund- und Aufriß zeigt, sind drei Hochkantförderbänder i', i", i"' angenommen, die in der Höhe gestaffelt sind. Sie sind an der Aufgabestelle so viel voneinander entfernt geführt, daß die Einsteckvorrichtungen Platz haben. Nach Durchlaufen der Aufgabestelle werden die Bänder zu einem Bandpaket 4 eng zusammengefaßt und so mittels Leitrollen 5 bis zur Abgabestelle geführt. Kurz vor Erreichen der Abgabestelle erfolgt eine Verschränkung 7 der Bänder um i8o° und an der Abgabestelle selbst eine Spreizung der Wangen durch Keile 8, um das Herausfallen des Fördergutes in die Stapelbehälter 6 sicherzustellen. Diese Keile werden zweckmäßig so angeordnet, daß das Fördergut an die Stirnseiten anstößt. Jedes Hochkantband besitzt eine Antriebswelle 9 mit dazugehöriger Umlenkrolle und eine Gewichtsspannrolle io, mit deren Hilfe die unbeladenen rücklaufenden Bandtrume umgelenkt werden. Letztere erfahren zunächst eine erneute Verschränkung i i, um in die ursprüngliche Lage zu gelangen, und werden dann wieder, zu Bandpaketen zusammengefaßt, bis zur Aufgabestelle zurückgeführt.
  • In Abb. 4 und 5 ist gezeigt, wie eine Mehrzahl von Bändern gestaffelt werden kann, wobei die Wangen in Abb. 4 in gespreiztem Zustand, in Abb. 5 in ungespreiztem Zustand dargestellt sind. Wie ersichtlich liegen, von rechts betrachtet, die ersten vier Bänder in einer Ebene, während die nächsten vier Bänder in der Höhe gestaffelt sind. Es sind natürlich auch andere Staffelungen denkbar.
  • Abb. 6 zeigt eine Eckumführung für drei in der Höhe gestaffelte Förderbänder. Die Umlenkrollen 12 bestehen j e aus drei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten Rollen mit verschiedenen Durchmessern. Um Schlupferscheinungen auszuschließen, ist jede Rolle für sich drehbar. Für das Fördergut des höchst gelegenen Bandes sind Führungen 14 vorgesehen, die ein Umkippen von hohem Fördergut verhindern.
  • Abb. 7 zeigt eine Auf- und Abwärtsförderung, um die Raumbeweglichkeit einer Förderanlage nach der Erfindung zu veranschaulichen. Bei der Ablenkung von der horizontalen in die vertikale Hochkantförderung erfolgt eine Drehung der Förderbänder mit dem Fördergut um go°. Auf dem weiteren Förderweg legt sich dabei der umgelegte, aus der Rinne herausragende Teil der Sendung auf das daneben mitlaufende Förderband auf und wird dadurch gestützt. Neben dem außenliegenden Förderband i` ist zur Stützung der herausragenden Sendungen ein Hilfsband 15 vorgesehen. Um die Mitnahme des Fördergutes bei der Aufwärtsförderung zu unterstützen, ist ein Deckband 16 vorgesehen, das in seiner Breite allen nebeneinanderliegenden Hochkantbändern entspricht. In der Senkrechten werden die Förderbänder durch versetzt angeordnete feste oder federnde Leitrollen 17 mit aufgesetzten Ringen geführt.
  • Nach den Abb. 8 a, 8 b und 8 c läßt sich der Raumbedarf für die Empfangsstellen wesentlich verringern. Zu diesem Zweck werden die in der Pfeilrichtung ankommenden, zu einem Bandpaket zusammengefaßten Förderbänder zur Abgabe des Fördergutes einzeln aus der Förderrichtung abgelenkt. Nach Abb.8a «-erden vier Bänder an je einer Leitrolle in einem stumpfen Winkel zur ankommenden Förderrichtung abgelenkt. Hinter der Leitrolle erfolgt die Drehung des Bandes um i8oo sowie die Spreizung und Abgabe des Fördergutes. Unter diesem Teil der Bänder sind die Empfangsbehälter in gleicher Richtung mit den verschränkten Teilen dicht nebeneinander angeordnet. Nach dem Passieren der Empfangsbehälter werden die Bänder an Rollen umgeleitet und danach wieder zu einem Bandpaket zusammengefaßt. Die Zahl der Behälter kann beliebig entsprechend der Anzahl der Förderbänder erweitert werden. Die Behälter können auch zu beiden Seiten des ankommenden Bandpakets angeordnet werden.
  • Bei der in Abb. 8b dargestellten Empfangsstelle ist der Vorgang der Fördergutabgabe der gleiche wie bei Abb. 8a. Die beladenen Förderbänder werden ebenfalls einzeln in einem stumpfen Winkel zur ankommenden Förderrichtung abgelenkt. Dagegen sind die Empfangsbehälter rechtwinklig zu den Bändern angeordnet. Der verschränkte Teil jedes Bandes liegt also schräg über dem Empfangsbehälter.
  • In Abb. 8 c werden die beladenen Hochkantförderbänder rechtwinklig abgelenkt und geben ihr Fördergut in die unter ihnen liegenden ebenfalls rechtwinklig angeordneten Empfangsbehälter ab.
  • Die Abgabe des Fördergutes muß nicht, wie oben ausgeführt, durch Drehung des Förderbandes um i8o°, erfolgen. Die Abgabe kann vielmehr auch mit Hilfe fester oder beweglicher Abstreifer durchgeführt werden. Zu diesem Zweck müssen eine oder auch beide Wangen des Hochkantförderbandes durch geeignete Führungen bis zur horizontalen Lage auseinandergeklappt werden. Die abgestreifte Sendung rutscht dann in einen seitlich angeordneten Empfangsbehälter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bandförderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl. Fördergut, bei der Förderbänder von U- oder V-förmigem Querschnitt verwendet werden, mittels deren das Fördergut von der Aufgabe- bis zur Abgabestelle hochkant befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bzw. alle Förderbänder auf Förderstrecken ohne Zuladung eng aneinanderliegend in einem Bandpaket zusammengefaßt sind (4 in Abb. 3). z. Bandförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder sämtlich oder teilweise in Höhe und Breite gestaffelt sind (Abb. 4 und 5). 3. Bandförderanlage nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Bandpaket zusammengefaßten Förderbänder an der Abgabestelle auseinandergeführt und nach demAbwurf wieder als Bandpaket weitergeführt werden (Abb. 3). 4. Bandförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut an der Abgabestelle durch Verdrehung des Förderbandes nach unten (um 18o°) ausgeladen wird (Abb.3) und das Ausladen des Fördergutes durch Auseinanderklappen der Wangen des Förderbandes erfolgt. 5. Bandförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auseinanderklappen der Wangen durch einen Keil (8 in Abb. 3) erfolgt, der so angeordnet ist, daß das Fördergut an seine Stirnseite anstößt. 6. Bandförderanlage nach Anspruch i oder i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband bei Ablenkung von der horizontalen Förderung in eine vertikale Hoch- und Abwärtsförderung um 9o°' gedreht wird (Abb. 7). 7. Bandförderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Hoch- und Abwärtsförderung der aus der Förderrinne herausstehende Teil des Fördergutes sich auf das danebenliegende Förderband abstützt und zur Abstützung des Fördergutes des außenliegenden Förderbandes ein Hilfsband (15 in Abb. 7) vorgesehen ist. B. Bandförderanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des Fördergutes bei Aufwärts- und Abwärtsförderung durch ein mitlaufendes Deckband (16 in Abb. 7) unterstützt wird. 9. Bandförderanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Förderbändern, die in der Höhe gestaffelt sind, an den Eckumführungen Umlenkrollen (12 in Abb. 6) mit verschiedenen Durchmessern vorgesehen sind. io. Bandförderanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut an der Abgabestelle in Empfangsbehälter abgegeben wird, die auf dem Förderweg in einem bestimmten Winkel zur Förderrichtung angeordnet sind. i i. Bandförderanlage nach Anspruch i, dadadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des Hochkantförderbandes oder nur eine davon bis zur horizontalen Lage auseinandergeklappt werden und das Fördergut in dieser Lage durch feste oder bewegliche Wände od. dgl. vom Hochkantförderband abgestreift wird. 12. Bandförderanlage nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsbehälter unmittelbar neben- und übereinander auf engstem Raum so angeordnet sind, daß das Fördergut nach beiden Seiten des Förderbandes abgegeben werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 411, 686 888; schweizerische Patentschrift Nr. 119 343.
DEH6503A 1950-10-31 1950-10-31 Bandfoerderanlage zum Verteilen von Briefen, Telegrammen u. dgl. Expired DE912318C (de)

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