DE1041721B - Motorfahrzeug mit Lastenplattform, das mit einer abnehmbaren Maehdrescheinrichtung zusammenarbeitet - Google Patents

Motorfahrzeug mit Lastenplattform, das mit einer abnehmbaren Maehdrescheinrichtung zusammenarbeitet

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Publication number
DE1041721B
DE1041721B DEL11853A DEL0011853A DE1041721B DE 1041721 B DE1041721 B DE 1041721B DE L11853 A DEL11853 A DE L11853A DE L0011853 A DEL0011853 A DE L0011853A DE 1041721 B DE1041721 B DE 1041721B
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DE
Germany
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threshing
straw
combine harvester
fan
load platform
Prior art date
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Pending
Application number
DEL11853A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Knolle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Publication of DE1041721B publication Critical patent/DE1041721B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/04Tractor-driven combines
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combines (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Motorfahrzeug mit Lastenplattform, das mit einer abnehmbaren Mähdrescheinrichtung zusammenarbeitet. Die mit dem Gegenstand der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Aufbau sowie die Arbeitsweise des mit einer Mähdrescheinrichtung kombinierbaren Motorfahrzeuges zu verbessern, ferner dessen Bedienung zu erleichtern.
Es ist bereits ein .mit Mähwerk und Plattformförderer ausgerüsteter Lastkraftwagen bekanntgeworden, auf dessen Ladepritsche ein komplettes Dreschwerk abnehmbar aufgesetzt ist. Dieses bekannte Fahrzeug ist in seinem Aufbau noch unvollkommen, weil das Mähwerk seitlich neben dem Fahrzeug, in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Fahrerhaus liegend, angeordnet ist, wodurch der Fahrer zur Beobachtung des Mähwerkes gezwungen ist, seinen Blick von der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges abzuwenden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß das Dreschwerk nahezu die ganze Ladefläche für sich in Anspruch nimmt, so daß zum Abstellen abgefüllter Säcke kein Platz mehr verbleibt.
Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß hinter der Hinterachse des rückwärts fahrenden Fahrzeuges ein frontal arbeitendes Schneidwerk mit Querförderer angeordnet ist, der das Mähgut einer Zerkleinerungsvorrichtung aufgibt, die mittel- oder unmittelbar in das seitlich neben dem Querförderer liegende Dreschwerk fördert, und daß das gedroschene Gut auf der Lastenplattform weiterbearbeitet, insbesondere gereinigt und abgesackt wird. Auf diese Weise kann der Fahrer, in Fahrtrichtung der Maschine blickend, die vor ihm liegenden Arbeitsgeräte, wie Schneidwerk, Zerkleinerungsvorrichtung und Dreschwerk, gut beobachten, was ihm bei der Arbeit auch ein gewisses Gefühl der Sicherheit vermittelt. Außerdem ist durch diese Anordnung von Schneidwerk, Zerkleinerungsvorrichtung und Dreschwerk auf der Lastenplattform genügend Raum zur Unterbringung gefüllter Körnersäcke vorhanden. Das wiederum ermöglicht es dem Fahrer, das abgesackte Gut, das sich während der Arbeit auf der Lastenplattform ansammelt, nach Abnahme des Schneidwerkes und des Dreschwerkes, die zweckmäßig eine geschlossene Baugruppe bilden, im Vorwärtsgang sofort zur Mühle oder auf den Hof zu fahren. Hierdurch wiederum läßt sich eine beachtliche Steigerung der Arbeitsleistung der Maschine erzielen. Um mit einem leichten und billigen Dreschwerk auszukommen, werden die die Plattform des Schneidwerkes verlassenden Halme gemäß der Erfindung in einem sich zweckmäßig an die Plattform anschließenden Strohschneider zerkleinert und von diesem mittel- oder unmittelbar dem Dreschwerk aufgegeben. Als Motorfahrzeug mit Lastenplattform,
das mit einer abnehmbaren
Mähdrescheinrichtung zusammenarbeitet
Anmelder:
Heinrich Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dr.-Ing. Wilhelm Knolle, Bad Dürkheim,
ist als Erfinder genannt worden
Dreschwerk kann beispielsweise ein mit zwei Dreschplatten ausgerüstetes Gebläse dienen, dessen eine Dreschplatte an der Innenwand des feststehenden Gebläsegehäuses und dessen zweite Dreschplatte auf der Gebläsewelle angeordnet und mit den Gebläseflügeln verbunden ist. Dieses einfache Dreschwerk wird über eine Fördervorrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke, zentral beschickt, welcher die zerkleinerten Halme vom Strohschneider aus unmittelbar aufgegeben werden. Dreschwerk, Plattform, Strohschneider, Förderschnecke und Dreschgebläse können eine zusammenhängende Baugruppe miteinander bilden, die an das hintere Ende des Motorfahrzeuges lösbar angeschlossen wird. Das Fahrzeug fährt zum Mähdreschen rückwärts.
Vom Dreschgebläse wird das gedroschene Gemisch zweckmäßig in einen Turboabscheider gefördert, in dem vom Stroh die Körner getrennt werden, die in eine Reinigungsvorrichtung gelangen, während das ausgedroschene Stroh in eine Strohbearbeitungsmaschine, beispielsweise eine Strohpresse, oder in eine Sammelvorrichtung oder aber direkt auf den Acker geblasen wird.
Es wird ein Motorfahrzeug verwendet, das mit einer Lastenplattform ausgerüstet ist. Bei derartigen Fahrzeugen läßt sich der Turboabscheider ebenso wie die Körnerreinigungsvorrichtung auf der Lastenplattform anordnen. Diese bildet zugleich den Absackstand, wozu auf ihr eine Absackvorrichtung angeordnet ist, der die Körner von der Reinigungsvorrichtung zufließen. Der Bedienungsmann schiebt die Säcke auf der Lastenplattform nach hinten, auf der eine genügende Anzahl voller Säcke untergebracht werden kann. Nach dem Lösen der Dreschwerksbaugruppe können die Säcke im Vorwärtsgang vom Acker gefahren werden.
809' 659/23
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung der Mähdrescheinrichtung in Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Dreschgebläse in größerem Maßstab und
Fig. 3 das Gebläse im Aufriß.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Mähdrescheinrichtung auf ein Motorfahrzeug lösbar aufgebaut, das eine Triebachse 1 und davor angeordnet einen etwa rechteckigen Rahmen 2 hat, auf den eine Lastenplattform 3 aufsetzbar ist. Die Vorderräder 4 des Motorfahrzeuges sind lenkbar. Das Fahrzeug kann in beiden Richtungen gefahren werden, d. h., zum Mähdreschen wird es rückwärts gefahren.
Die Mähdrescheinrichtung besteht aus mehreren, getrennt an und auf dem Fahrzeug montierbaren Baugruppen, und zwar sind hinter der Motortriebachse 1 das Schneidwerk 5 und die Plattform 6, ferner das Dreschwerk angeordnet. Die Plattform 6 ist mit einem Ouerförderer ausgerüstet, der die geschnittenen Halme einer seitlich daneben befindlichen Schneidvorrichtung 7 zuführt, deren Antriebswelle 8 parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Auf dieser Welle sind mehrere Schneidwerkzeuge, beispielsweise Schneidscheiben, im Abstand voneinander angeordnet, die das von der Plattform 6 kommende Getreide in Längen von beispielsweise 20 cm zerschneiden und in die weiter seitlich angeordnete, beispielsweise als Schnecke 9 ausgebildete Fördervorrichtung werfen. Die Förderrichtung der Schnecke 9 verläuft ebenfalls parallel zur Fahrtrichtung. Die Schnecke fördert das geschnittene Gut in das Gebläse 10, das mit einer Drescheinrichtung versehen ist. Diese wird von der auf der Gebläsewelle 11 fest angeordneten Scheibe 12 gebildet, welche Rippen 13 trägt und im Abstand gegen die mit Gegenrippen 14 versehene Wand 15 des Gebläsegehäuses gestellt werden kann. Durch die Schnecke 9 wird das geschnittene Gut zentral in das Gebläse 10 eingeführt und zwischen Scheibe 12 und Gehäusewand 15 während des Nachaußenschleuderns ausgedroschen. Auf der Rückseite der Scheibe 12 sind Gebläseflügel 16 vorgesehen, die das ausgedroschene Gemisch durch die Gebläseleitung 17 hindurch in den Turboabscheider 18 abführen, der vor der Triebachse 1, und zwar zweckmäßig auf der Wagenplattform 3 angeordnet ist. Schneidwerk 5, Plattform 6, Abteiler 19, Schneidvorrichtung 7, 8 und Gebläse-Dreschwerk 9 bis 16 können eine zusammenhängende Baugruppe miteinander bilden, die auf dem Stützrad 20 fahrbar und an das hintere Ende des Motorfahrzeuges anschließbar sein kann.
Der Turboabscheider 18 hat die Aufgabe, Körner und Stroh voneinander zu trennen. Die Körner setzen sich nach unten ab und fallen in eine Reinigungsvorrichtung, die zweckmäßig unmittelbar unterhalb des Turbosichters angebracht ist. Verwendet werden kann z. B. eine einfache Windreinigung, die wenig Raum beansprucht, da sie grundsätzlich darauf verzichtet, Langstroh, Kurzstroh und Spreu zu sortieren, sondern lediglich die Körner von den noch anhaftenden Beimengungen, wie Kurzstroh und Spreu, befreit. Die gereinigten Körner fallen unmittelbar in die Absackvorrichtung 21.
Das im Turboabscheider 18 ausgeschiedene Stroh kann auf den Acker geblasen werden. Man kann das Stroh aber auch sammeln, wenn es auf dem Hof benötigt wird. Es ist auch möglich, das Stroh durch 5. den Turboabscheider 18 einer am Fahrzeug lösbar angeordneten, in der Zeichnung der Einfachheit halber jedoch nicht dargestellten Strohpresse aufzugeben, die es zu Ballen verarbeitet. Schließlich ist es möglich, das Stroh in einem ebenfalls nicht dargestellten Tuch-ίο behälter zu sammeln und haufenweise auf den Acker abzusetzen.
Der Bedienungsmann legt die gefüllten Körnersäcke auf die Wagenplattform 3. Ist diese beladen, dann kann der Fahrer die Schneidwerkbaugruppe abkop-
1S pein und im Vorwärtsgang die gefüllten Säcke zur Mühle oder auf den Hof fahren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Motorfahrzeug mit Lastenplattform, das mit einer abnehmbaren Mähdrescheinrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Hinterachse (1) des rückwärts fahrenden Fahrzeuges ein frontal arbeitendes Schneidwerk (5) mit Querförderer (6) angeordnet ist, der das Mähgut einer Zerkleinerungsvorrichtung (7, 8) aufgibt, die mittel- oder unmittelbar in das seitlich neben dem Ouerförderer liegende Dreschwerk (10) fördert, und daß das gedroschene Gut auf der Lastenplattform (3) weiterbearbeitet, insbesondere gereinigt und abgesackt wird.
2. Mähdrescheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Strohschneider (7, 8) zerkleinerten Halme in eine Fördervorrichtung, beispielsweise eine Förderschnecke (9), gelangen, die sie dem Dreschwerk (10 bis 16) zuführt.
3. Mähdrescheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dreschwerk (10 bis 16) ein mit zwei Dreschplatten (12 und 15) ausgerüstetes Gebläse (10) dient, dessen eine Dreschplatte an der Innenwand (15) des feststehenden Gebläsegehäuses und dessen zweite Dreschplatte (12) auf der Gebläsewelle (11) angeordnet und mit den Gebläseflügeln (16) verbunden ist.
4. Mähdrescheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreschgebläse (10 bis 16) das gedroschene Gemisch in einen Turboabscheider (18) fördert, in dem vom Stroh die Körner getrennt werden, die zweckmäßig in eine Reinigungsvorrichtung gelangen, während das ausgedroschene Stroh in eine Strohbearbeitungsmaschine, beispielsweise eine Strohpresse, oder in eine Sammelvorrichtung oder aber direkt auf den Acker geblasen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 316 673;
USA.-Patentschriften Nr. 1 027 484, 2 236 002,
278 394,2 310577;
Deutsche Agrartechnik, 2. Jahrgang, Heft 1,
Januar 1952, S. 19 bis 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL11853A 1952-03-17 1952-03-17 Motorfahrzeug mit Lastenplattform, das mit einer abnehmbaren Maehdrescheinrichtung zusammenarbeitet Pending DE1041721B (de)

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