DE1041541B - Koordinatenwaehler - Google Patents
KoordinatenwaehlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen für Wähleinrichtungen, insbesondere Koordinatenwähler,
wie sie bei automatischen Wählsystemen, z. B. bei Fernsprechwählsystemen, Verwendung finden. Solche
Koordinatenwähler sind an sich bekannt.
Ein Koordinatenwähler weist im allgemeinen Horizontal- und Vertikalschienen auf, welche dazu
dienen, Kontaktsätze an den Kreuzungspunkten dieser Schienen zum Kontaktschluß zu bringen. An jeder
Horizontalschiene ist an jeder Stelle, an der sie sich mit einer Vertikalschiene kreuzt, ein biegsamer Wählfinger
befestigt. Bei der Drehung einer Horizontalschiene werden die auf dieser angeordneten Wählfinger
in eine Lage gebracht, in welcher eine nachfolgende Betätigung einer Vertikalschiene infolge der Stellung
der verlagerten Wählfinger die Betätigung einer Karte bewirkt, so daß ein beweglicher Kontaktsatz am Kreuzungspunkt
der beiden betätigten Schienen mit einem festen Kontaktsatz Kontaktschluß herstellt. Entsprechende
Ausführungsformen sind z. B. in den USA.-Patentschriften 2 039 630 und 2117 702 dargestellt
und beschrieben.
Die Wählfinger bestehen bei Koordinatenschaltern im allgemeinen aus einem geraden biegsamen Draht
mit einem schraubenförmig gewundenen Teil an seinem einen Ende. Der schraubenförmig gewundene Teil
des Drahts ist an der Horizontal- oder Wählschiene in beliebiger geeigneter Weise befestigt und ermöglicht
eine elastische Bewegung des geraden Teils in der jeweils erforderlichen Bewegungsrichtung des
Wählfingers. Wenn eine Horizontal- oder Wählschiene aus ihrer betätigten Stellung freigegeben wird,
schwingen die dieser zugeordneten und vorher verlagerten Wählfinger, nachdem die Wählschiene zur
Ruhe gekommen ist, eine kurze Zeit nach. Diese Schwingungen können zu fehlerhaften und unerwünschten
Betätigungen des Schalters führen. Die unmittelbar darauf folgende Betätigung einer anderen
Horizontalschiene und Vertikalschiene kann, nachdem eine Horizontalschiene in ihre Ruhelage gebracht
worden ist, zur Folge haben, daß die Vertikal- oder Halteschiene sowohl an dem schwingenden Finger der
vorher freigegebenen Schiene als auch an dem Finger der nachfolgend betätigten Schiene angreift und dadurch
eine Doppelverbindung herbeigeführt wird.
Zur Verringerung der Möglichkeit solcher Doppelverbindungen war es oft erforderlich, Koordinatenwähler
zu bauen, bei welchen eine angemessene Zeit zwischen der Freigabe des Wählfingers oder der Vertikalschiene
und der Betätigung einer anderen Vertikalschiene verstreicht, so daß die Fingerschwingung abnehmen
kann. Dies führt zu erhöhten Kosten und legt Beschränkungen hinsichtlich der größtmöglichen
Schaltkapazität auf.
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitsctieidstr. 7
Fürth (Bay.), Breitsctieidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1954
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1954
John Armistead Burwell, Jackson Heights, N. Y.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Eine fehlerhafte Betätigung ist auch in anderer Weise als durch die absichtliche Betätigung einer
Halteschiene ganz kurz, nachdem der Finger aus einer betätigten Stellung freigegeben worden ist, möglich.
Falsche Betätigungen können auftreten, wenn nach der Freigabe der Wählfinger fortfährt zu schwingen
und die freigegebene Halteschiene von ihrem Anschlag ausreichend weit zurückfedert, so daß sie wieder am
Wählfinger zur Anlage kommt, wodurch eine unerwünschte Betätigung der Kontakte an dem besonderen
Kreuzungspunkt verursacht wird.
Mit Rücksicht auf diese Fehlermöglichkeiten im ungeschützten Zeitintervall unmittelbar nach der Freigabe
eines Wählfingers wurden bisher Maßnahmen getroffen, die Periode übermäßiger Fingerschwingungen
zu verkürzen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Vorrichtung, durch welche die Möglichkeit
fehlerhafter Betätigung infolge von Wählfingerschwingungen sowohl bei der Betätigung eines Wählfingers
als auch bei dessen Freigabe völlig vermieden wird.
Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, die Konstruktion, Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Koordinatenwählern zu verbessern.
Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, die Konstruktion, Zuverlässigkeit und Genauigkeit von Koordinatenwählern zu verbessern.
Gemäß der Erfindung werden diese und weitere Ziele dadurch erreicht, daß ein an der Vertikal- oder
Halteschiene befestigter winkeliger Vorsprung vorgesehen ist, um die Bewegungsrichtung des Wählfingers
bei dessen Freigabe zu verändern. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Wählfinger
auf die Schrägfläche des winkeligen Vorsprungs an der Halteschiene und an anderen winkeligen Flächen
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der Kontaktbetätigungskarten am Kreuzungspunkt auftrifft und zurückprallt, so daß die Energie des
schwingenden Fingers außerhalb eines Bereichs aufgenommen wird, in welchem fehlerhafte Betätigungen
auftreten können, wenn die Vertikal- oder Halteschiene betätigt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung eines Koordinatenwählers, der mit den Dämpfungsmitteln
gemäß der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Kreuzungspunkt-Kontaktbetätigungskarten
und eines an der Vertikaloder Halteschiene befestigten kegeligen Vorsprungs
sowie die Bewegungsrichtung eines Wählfingers nach der Freigabe aus seiner betätigten Stellung,
Fig. 3 verschiedene beispielsweise Anordnungen in waagrechter Richtung des kegeligen Vorsprungs auf
der Vertikal- oder Halteschiene, bezogen auf eine senkrechte Ebene, welche die Betätigungsflächen der
beiden angeordneten Kreuzungspunkt-Kontaktbetätigungskarten halbiert, und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Koordinatenwählers in einer
Stellung, bei welcher die Halteschiene voll betätigt ist, wobei auch das Spiel für den Finger zwischen
dem kegeligen Vorsprung und den Karten gezeigt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Koordinatenwähler mit der erfindungsgemäßen Verbesserung weist eine Horizontal-
oder Wählschiene I1 eine Vertikal- oder Halteschiene
2 und einen Dämpfungskegel 3· auf. Der Wählfinger 4 ist mit seinem schraubenförmig gewundenen
Teil 5, von dem nur ein Teil in der Zeichnung gezeigt ist, an einem Teil 6 der Wählschiene 1 befestigt. Ein
Haltemagnet 7 zieht, wenn er erregt wird, den Ankerteil 8 der Vertikalschiene 2 an. Der Wählschienenankerteil
11 wird vom oberen Wählschienenmagnet 9 und der untere Wählschienenankerteil 12 vom unteren
Wählschienenmagnet 10 angezogen. Wenn der Wählschienenmagnet 10 erregt wird, zieht er den Wählschienenanker
12 an, wodurch die Wählschiene 1 nach oben gedreht wird und dadurch der Wählfinger 4 in
seine mit strichpunktierten Linien gezeichnete obere Lage 13 bewegt.
Wenn der Wählschienenmagnet 9 den Ankerteil 11 anzieht, wird die Wählschiene 1 nach unten verdreht,
so daß der Wählfinger 4 in seine untere Betätigungsstellung 14 gebracht wird. Wenn sich der Wählfinger
4 entweder in seiner unteren oder in seiner oberen betätigten Stellung befindet, wird durch die nachfolgende
Betätigung der Vertikal- oder Halteschiene 2 der Wählfinger 4 gegen die Kreuzungspunkt-Kontaktbetätigungskarte
15 bzw. 16 bewegt. Die seitliche Bewegung der Karte 15 bzw. 16 hat zur Folge, daß der
Kontaktsatz 17 oder 18 Kontaktschluß herstellt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, bewirkt die Elastizität des Wählfingers, wenn dieser sich in seiner oberen
betätigten Stellung 13 oder in der oberen Verriegelungszone 19 befindet, unmittelbar nach der Freigabe
der Wählschiene und bei sich ebenfalls in ihrer freigegebenen Stellung befindlicher Vertikal- oder Halteschiene
2, daß der Wählfinger frei federt und das Bestreben hat, in die untere Verriegelungszone 20 überzuspringen,
in welcher bei einer nachfolgenden Betätigung der Halteschiene 2 ein fehlerhafter Schaltvorgang
ausgelöst wird.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird der Wählfinger zwangläufig daran gehindert, in die entgegengesetzte
Verriegelungszone überzuspringen, da in seinem Schwingungsweg der kegelige Vorsprung 3
angeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, trifft der Wählfinger nach seiner Freigabe aus der oberen Verriegelungszone 19 auf die Oberseite 21 des kegeligen Vorsprungs
3 auf, prallt von dieser zurück, schlägt auf die Schrägfläche 22 der unteren Kontaktbetätigungskarte
15 auf, prallt noch einmal zurück und trifft auf die senkrechte Fläche 23 der Vertikal- oder Halteschiene 2
auf, bis er schließlich eine stabile oder neutrale Lage in der Nähe des kegeligen Vorsprungs 3 einnimmt. Die
Erfindung erreicht die gewünschten Ziele daher dadurch, daß das Überspringen des Wählfingers in die
untere Verriegelungszone 20 bei seiner Freigabe aus der oberen Verriegelungszone 19 verhindert wird,
und umgekehrt. Obwohl vorangehend nur das Verhalten des Wählfingers bei seiner Freigabe aus der
oberen Verriegelungszone 19 beschrieben worden ist, hat der kegelige Vorsprung 3 natürlich die gleiche
Wirkung, wenn der Wählfinger aus seiner betätigten Stellung in der unteren Verriegelungszone 20 freigegeben
wird insofern, als er das Überspringen in die zu letzterer entgegengesetzt liegende Verriegelungszone verhindert.
Der vorangehend als Dämpfungskegel bezeichnete Vorsprung 3 kann auch eine andere als eine kegelige
Form haben, d. h., er kann keilförmig, halbkugelförmig, ellipsenförmig usw. sein. Untersuchungen
haben ergeben, daß ein elliptischer Vorsprung mit einem Winkel von annähernd 40° zur Halteschiene
und einer Höhe von etwa 1,78 mm zweckmäßig ist und daß eine Vorverlegung des Vorsprungs, wie bei
27 in Fig. 3 gezeigt, für den Spielraum des Fingers und seine Wirkungsweise zufriedenstellend ist.
Die Höhe und Form des Kegels wird zweckmäßig derart gewählt, daß er, wenn der Wählfinger aus
einer betätigten Stellung in der Verriegelungszone 19 oder 20 der Fig. 2 freigegeben wird, auf die Schrägfläche
21 bzw. 24 auftrifft. Wie ersichtlich, dienen die Schrägflächen der Kontaktbetätigungskarten 22
und 25 als Rückprallflächen, gegen welche der Finger, wie vorangehend beschrieben, auftrifft.
Die Anordnung des kegeligen Vorsprungs 3 auf der Halteschiene 2 ist derart, daß die Spitze des Kegels in
einer waagerechten Ebene liegt, die sich etwa in der Mitte zwischen den beiden zugeordneten Karten 15
und 16 befindet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kegel 3 als an der Halteschiene 2 befestigt
gezeigt, wobei sich jedoch für den Fachmann ohne weiteres ergibt, daß der Kegel 3 auch an
anderen Stellen oder überhaupt nicht auf der Wählschiene 2 angeordnet sein kann, d. h., er kann sich auf
einer feststehenden Fläche befinden oder auf einem Teil der Tragrahmenkonstruktion für den Wähler,
vorausgesetzt, daß der Wählfinger bei seiner Freigabe aus seiner betätigten Stellung auf den Kegel auftrifft,
um die vorangehend beschriebene Dämpfungswirkung herbeizuführen.
Fig. 3 zeigt ferner, daß die waagrechte Lage des Kegels auf der Halteschiene zu einer senkrechten
Ebene 29, welche die Betätigungsflächen der beiden zugeordneten Karten 15 und 16 halbiert, derart sein
kann, daß sich die Mitte des Kegels in der gleichen senkrechten Ebene 29., in einer Ebene 26 hinter der
senkrechten Ebene 29 oder in einer Ebene 27 vor der senkrechten Ebene 29 befindet. In Fig. 3 würde die
nicht gezeigte Wählschiene sich rechts von den Karten 15 und 16 befinden und_der Wählfinger von dieser
zu den mit strichpunktierten Linien angedeuteten kegeligen Vorsprüngen abstehen.
Aus Fig. 4 ergibt sich ferner, daß, wenn sich die Halteschiene 2 in ihrer voll betätigten Stellung und
die Wählschiene 1 in ihrer Ruhestellung befinden, der Wählfinger 4 angemessenen Spielraum zwischen dem
Vorsprung 3· und den Karten 15 und 16 hat. Daher hat die Anordnung des Kegels im normalen Schwingungsweg
des Wählfingers keine Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Wählers zur Folge, wenn sich der
Wählfinger in seiner betätigten oder in seiner Ruhestellung befindet.
Fig. 4 zeigt ein Dämpfungsglied in Form einer schraubenförmigen Umwicklung 28, die auf dem
schraubenförmig gewundenen Teil des Wählfingers angeordnet und lose um den geraden Teil gewickelt
ist sowie phasenverschoben zur Eigenschwingung des Wählfingers schwingen kann. Das Dämpfungsglied 28.,
das in Fig. 1 der übersichtlicheren Darstellung halber weggelassen ist, bewirkt in Verbindung mit dem kegeligen
Vorsprung 3 eine Verringerung der Schwingungen durch den Aufschlag des Wählfingers auf die
schraubenförmige Wicklung 28.
Die Anordnung des Glieds 28 ergibt eine Verminderung der Schwingungen des Wählfingers bei beabsichtigten
Bewegungen in die Verriegelungszonen, wenn die Wählschiene betätigt wird. Daher wird durch
die gemeinsame Wirkung des Dämpfers 28 und des kegeligen Vorsprungs 3 der Wählfinger sowohl bei
seiner Betätigung als auch bei seiner Freigabe gedämpft.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt,
sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.
Claims (5)
1. Koordinatenwähler für automatische Wählsysteme, insbesondere Fernsprechwählsysteme, mit
Gruppen von horizontalen und vertikalen Schienen, bei welchem an jeder Schiene der einen
Gruppe, z. B. der horizontalen Gruppe, ein biegsamer Wählfinger an allen Stellen, wo eine Schiene
der einen Gruppe eine Schiene der anderen Gruppe kreuzt, angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der jeweils entsprechenden Schiene der anderen
Gruppe, z. B. der vertikalen Gruppe, oder einem angrenzenden Teil des den Wähler tragenden
Rahmens ein Vorsprung mit winklig begrenzter Oberfläche vorgesehen ist, auf welcher der
Wählfinger bei Freigabe aus seiner Betätigungslage auftrifft und welcher den Wählfinger derart
ablenkt, daß durch Vibration des Wählfingers keine fehlerhafte Betätigung des Wählers bewirkt
werden kann.
2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger aus einem biegsamen
Stäbchen besteht, dessen an der drehbaren Horizontalschiene befestigtes Ende schraubenförmig
gewickelt ist, und auf dem geraden Teil des Fingers lose eine Wicklung in dem Bereich des
Fingers angeordnet ist, der am zwischengeschalteten Vorsprung zur Anlage kommt, wobei die
Wicklung eine Eigenschwingung hat, die gegenüber der des Fingers phasenverschoben ist.
3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1 oder 2 mit Kontaktbetätigungskarten an den Kreuzungspunkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte,
an der der Finger zur Anlage kommen kann, an ihrem der Vertikalschiene zugekehrten Ende eine
Einkerbung und einen Schrägteil mit einem Winkel aufweist, derart, daß bei der Freigabe des
Fingers der Weg des freigegebenen Fingers bei seinem Rückprall vom zwischengeschalteten Vorsprung
mit im Winkel verlaufenden Flächen durch die Kartenschrägung vom Einkerbungsbereich abgelenkt
wird, so daß das freie Ende des Fingers daran gehindert wird, wieder in die Einkerbung
oder in diejenige einer zweiten Karte, welche spiegelbildlich senkrecht zur ersten Karte angeordnet
ist, einzutreten.
4. Koordinatenwähler nach einem der vorangehenden Ansprüche mit zwei senkrecht übereinanderliegenden
Kontaktträgerkarten, an denen der Finger bei entgegengesetzter Drehung der Horizontalschiene
zur Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Vorsprung mit seinen im Winkel verlaufenden Flächen auf der
Vertikalschiene so angeordnet ist, daß sich die Mitte des Vorsprungs in der senkrechten Ebene
befindet, welche die Betätigungsflächen der Karten halbiert, und in einer waagerechten Ebene in der
Mitte zwischen den Karten.
5. Koordinatenwähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der erwähnte Vorsprung mit im Winkel verlaufenden Flächen eine elliptische Form und eine
Höhe von etwa 1,78 mm hat, wobei die Seiten des Vorsprungs mit einem Winkel von etwa 40'° zur
vertikal drehbaren Schiene angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 659/&1 10.5S
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Family Applications (1)
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US2535769A (en) * | 1948-02-19 | 1950-12-26 | Automatic Elect Lab | Switch of the crossbar type |
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Also Published As
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