DE1040945B - Verfahren zum Herstellen festhaftender, Organopolysiloxane enthaltender UEberzuege auf Metalloberflaechen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen festhaftender, Organopolysiloxane enthaltender UEberzuege auf MetalloberflaechenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08L83/04—Polysiloxanes
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Description
- Verfahren zum Herstellen festhaftender, Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum haftfesten IClierziehen der Oberflächen von Metallen, insbesondere von @letallblech, mit Organopolysiloxanen und diese enthaltenden Massen bei gewöhnlicher Temperatur.
- Im Kraftwagen- und Flugzeugbau sowie in der Maschinenindustrie müssen bekanntlich große Blechteile mit Kunststoffmassen versehen werden, um diese Hechteile zu entdröhnen, da es nur auf diese Weise möglich ist, die unangenehmen Geräusche beim Betrieb von neuzeitlichen Verkehrsmitteln und Maschinen zu vermeiden. Wirksame Entdröhnungsmittel für Blechteile, z. B. Karosserieteile, sind auf der Basis der verschiedensten Kunstharze bzw. auf Kunstharz-Füllstoff-Mischtingen bekannt. In vielen Fällen können derartige Entdröhnungsmittel jedoch nicht eingesetzt werden, weil die verwendeten Kunstharzbindemittel ihren Elastizitätsmodul mit der Temperatur ändern. Sie können z. B. meistens nicht bei tiefen Temperaturen eingesetzt werden, aber auch beim Benutzen bei höheren Temperaturen werden die blassen oft bereits zu thermoplastisch, um noch als wirksame Entdröhnungsmittel wirksam zu sein. Bei höheren Temperaturen tritt zudem eine verhältnismäßig schnelle Alterung und V ersprödung der hassen ein, die die Wirksamkeit der Bindemittel wesentlich beeinträchtigen. Vielfach kommen die Bindemittel auch mit heißen Maschinenölen in Berührung und werden dadurch angelöst bzw. zerstört.
- Siliconkautschuk wäre an sieh das ideale Bindemittel für Entdröhnungsmittel. Die bisher bekannten, heißvulkanisierenden Siliconkautschuktypen sind jedoch anwendungstechnisch nicht geeignet, -weil die notwendige Heißvulkanisation bei größeren Blechteilen undurchführbar oder zu umständlich ist. Ferner ist es unmöglich, heißvulkanisierende Siliconkautschuke in Gegenwart von besonders gut schalldämmenden Füllstoffen, wie z. B. Korkmehl, zu vulkanisieren, weil diese Füllstoffe bevorzugt mit dem als Vulkanisationsmittel verwendeten Peroxyd, nicht aber mit dem Silicon reagieren.
- Es wurde nun gefunden, daß kaltvulkanisierende Siliconkautschuke als Überzugsmittel für Metalloberflächen, insbesondere als Bindemittel für Schalldämpfungs- und Entdröhnungsmassen besonders gut geeignet sind, da man sie erstens auch mit Korkmehl, Asbestwolle und ähnlichen schalldämmenden Füllstoffen versehen kann, und da zweitens ihre Vulkanisation ohne besondere Hilfsmittel durchgeführt «-erden kann. Die erfindungsgemäß anwendbaren Siliconkautschuke werden beispielsweise nach den Verfahren gemäß dem deutschen Patent 916 587 und dem französischen Patent 1 126 471 sowie insbesondere dem belgischen Patent 550 105 hergestellt. Die Haftung der kaltvulkanisierten Siliconkautschuke ist ebenso wie die der heißvulkanisierten Siliconkautschuke auf Metall ohne Grundiermittel ungenügend. Es konnte nun festgestellt werden, daß die für heißvulkanisierte Massen bekannten Haftmittel, wie Tetraorganosilicate bzw. Organopolysilicate, bei kaltvulkanisierten Massen nicht geeignet sind.
- Es wurde aber unerwarteterweise ermittelt, daß man eine gute Haftung von kaltvulkanisierendem Siliconkautschuk auf Metall erhält, wenn man die Metalloberflächen zunächst mit einer Siliconharzlösung lackiert.
- Überraschenderweise ergab sich ferner, daß es im Gegensatz zu der bisher bekannten Technik nicht notwendig ist, diesen Siliconharzgrundieranstrich, wie üblich, in der Hitze einzubrennen, da die für die Kaltvulkanisation von Siliconkautschuk verwendeten Härter bzw. Vernetzer imstande sind, auch das Siliconharz bei gewöhnlicher Temperatur zu härten. Es konnte nämlich festgestellt werden, daß z. B. Dibutylzinndilaurat allein oder in Kombination mit einem Teti-aall.z_vlsilicat bzw. Polvsilicat oder in Kombination mit einem Alkvlwasserstoffpolysiloxan den Siliconharzvoranstrich in genügender Weise härtet. Dieser Befund ist für Siliconharzanstriche von großer Bedeutung und allgemeiner Anwendung fähig, und zwar auch unabhängig davon, ob Siliconkautschuküberzüge auf die Harzanstriche aufgebracht werden oder nicht.
- Im Falle der Auftragung von kaltvulkanisierendem Siliconkautschuk ist es nicht nötig, die genannten Härter der Siliconharzlösung zuzusetzen, sondern es genügen auch die in dem kaltvulkanisierenden Siliconkautschuk vorliegenden und aus diesem heraus-und in die Harzschicht eindiffundierenden Härter-bzw. Vernetzermengen, um die Siliconharzgrundierung in genügender Weise zu härten und auf der Metalloberfläche zu verankern.
- Beispiel l Ein gut gereinigtes und entfettetes Metallblech wird mit einer Siliconiiarzlö sung. die gemäß Patent 873433 hergestellt wurde. lackiert. Auf diese Grundierung bringt man nun eine -,treichbäre. kaltvu1hanisierende Siliconkautscliuktnas:e, die z. B. folgende Zusanllnen=etzung hat: 101,g Dimethylpolysiloxan der Viskosit<Lt 20 000 cSt (20 l# C) sowie Je 5 kg Asbestmehl und Kieselgur, ferner 200- '%lethyllva>aerstoffpo1siloxan der 'Viskosität ?50cS1t (20=Ci und 50- Dihutvizitindilaurat. Diese hasse vulkanisiert in der Kälte. nachdem man den letzten Bestandteil. nämlich Dibutvlzinndilaurat, hinzugefügt hat, in etwa 3 Stunden: nach 24 Stunden Stehen bei Raumtemperatur wird allerdings erst die optimale Metallhaftung erreicht. Die Haftung auf Metall ist dann größer als die Festigkeit des Siliconkautschtlks selbst.
- U'enn plan das Metallblech dagegen mit einem bisher üblichen Haftmittel, wie Tetraätlivlsilicat oder Polväthvlsilicat, behandelt, so erzielt man keinerlei Haftung. Beispiel ? Ein Metallblech wird mit einer Siliconharzlösung. hergestellt gemäß Patent 958 702. lackiert, und anschließend hierauf eine Siliconkautschukstreichmasse folgender Zusammensetzung aufgebracht: 100g Dimetliylpolysiloxan der Viskosität 10 000 cSt (20° C), 50 g Kieselgur, 30 g Korkmehl, 5 g @Iethvlwasserstoifpolysiloxan der Viskosität 250cSt (20°C), 0,2 g Dibutylzinndilaurat und 0,2 g Triäthanolamin. Die aufgetragene Masse vulkanisiert nach Zusatz der letzten beiden -Bestandteile in 1'/z Stunden bei Raumtemperatur, wobei die Masse gleichzeitig durch den höheren Zusatz von '-\lethvlwasserstoffpolvsilozan leicht aufgeschäumt wird, wodurch die schalldämpfende ,Viri;ting gesteigert wird. Nach 2-1 Stunden Stehen bei Raumtemperatur ist die Haftfestigkeit der Kautschukschicht auf der Metallfläche größer als die Festigkeit der Kautschukschicht selbst.
Claims (3)
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PATLNTA\Sj'e;!-t: __.. - 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconharzgrundierung mittels der bei kaltvulkanisierendem Siliconkautschuk benutzten Härter bzw. Vernetzer bei Raumtemperatur gehärtet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?. dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconharzgrundierung ohne Härterzusatz angewendet wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3127363D US3127363A (en) | 1955-08-05 | Process for the manufacture of elasto- | |
DEW17573A DE1058254B (de) | 1955-08-05 | 1955-09-29 | Verfahren zur Herstellung von homogenen oder schaumfoermigen Organopolysiloxan-Elastomeren |
DE19551494394 DE1494394A1 (de) | 1955-08-05 | 1955-10-28 | Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Elastomeren |
DEW17948A DE1040945B (de) | 1955-11-29 | 1955-11-29 | Verfahren zum Herstellen festhaftender, Organopolysiloxane enthaltender UEberzuege auf Metalloberflaechen |
GB23519/56A GB841825A (en) | 1955-08-05 | 1956-07-30 | Process for the manufacture of elastomeric organo-polysiloxane products |
FR1179969D FR1179969A (fr) | 1955-08-05 | 1956-08-03 | Produits élastomères à base d'organo-polysiloxanes, leur fabrication et leurs appications |
CH7479659A CH378040A (de) | 1955-08-05 | 1956-08-04 | Verfahren zum Abformen von Körpern |
NL6709170A NL6709170A (de) | 1955-08-05 | 1967-06-30 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1040945B true DE1040945B (de) | 1958-10-09 |
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DEW17948A Pending DE1040945B (de) | 1955-08-05 | 1955-11-29 | Verfahren zum Herstellen festhaftender, Organopolysiloxane enthaltender UEberzuege auf Metalloberflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040945B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1268294B (de) * | 1965-04-06 | 1968-05-16 | Lord Corp | Verfahren zur Aufbringung einer Daemmschicht auf eine auf Biegeschwingungen beanspruchte Oberflaeche |
DK154778B (da) * | 1975-01-20 | 1988-12-19 | Int Paint Co | Anvendelse af et overtraeksmateriale indeholdende en blanding af et koldhaerdeligt, oligomert siliconegummi, der har hydroxylendegrupper, og en siliconeolie til belaegning af maritime overflader |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE912311C (de) * | 1950-10-14 | 1954-05-28 | Gen Electric | Verfahren zur Verbesserung des Verbundes zwischen festen Oberflaechen und in den festen elastischen Zustand umwandelbarer Organopolysiloxane |
-
1955
- 1955-11-29 DE DEW17948A patent/DE1040945B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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